Pleiten, Pech und Pannen bei der Haltung
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- Ann-Kathrin
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@LW: Echinopsis eyriesii x Lobivia, das heißt es kann so ziemlich alles sein, ich hatte finde ich Glück mit der Blüte...
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- Ann-Kathrin
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Hm, ich glaube die hat keine Kindel. Ich weiß auch jetzt so schnell nicht wo sie steht, deswegen kann ich nicht nach gucken gehen.
Sie scheint aber ne gute Genkombination zu haben, sie wächst sehr schnell und hat selbst das Loch gut überstanden und hat danach ja noch geblüht.
Tschau, Ann-Kathrin
Sie scheint aber ne gute Genkombination zu haben, sie wächst sehr schnell und hat selbst das Loch gut überstanden und hat danach ja noch geblüht.
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- Ann-Kathrin
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Also bitte, ich geb doch nicht meine Echinopsis ab!
Wenn ich irgendwann mal meinen Studienplatz hab und keine Kakteen mehr halten kann, dann kannste evt. nochmal fragen, obwohl die Chancen stehen extrem schlecht für dich.
Sollte ich sie in nächster Zeit mal irgendwo stehen sehen, werde ich nach einem Kindel gucken. Aber so spektakulär ist sie nun auch nicht, da gibt es doch noch hübschere Hybriden à la Kakteen-Willi.
Tschau, Ann-Kathrin
Wenn ich irgendwann mal meinen Studienplatz hab und keine Kakteen mehr halten kann, dann kannste evt. nochmal fragen, obwohl die Chancen stehen extrem schlecht für dich.
Sollte ich sie in nächster Zeit mal irgendwo stehen sehen, werde ich nach einem Kindel gucken. Aber so spektakulär ist sie nun auch nicht, da gibt es doch noch hübschere Hybriden à la Kakteen-Willi.
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- Ingrid
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Manche kennen diese Bilder ja schon, aber diese Sulcorebutia arenacea fasziniert mich immer wieder:
Letztes Frühjahr erst gekauft, zuerst blüht sie auch ganz fleißig, und danach bekam sie erst mal Kindel:

Ein paar Monate später bei einer "Routineüberprüfung" entdeckte ich eine weiche Stelle, drückte mit dem Finger dagegen und war sofort "durch":
Die Pflanze war innen komplett hohl! Wenn ich in das Loch guckte, war sie oben am Scheitel schon leicht durchscheinend ...
Von vorne und von oben konnte man der Pflanze nichts anmerken! Zuerst wollte ich die Pflanze entsorgen, doch dann pellte ich die unansehnliche braune Haut heraus, stäubte Holzkohlepulver hinein und wartete ab ...
Die Pflanze lebt heute immer noch, bekommt keinerlei Sonderbehandlung, wächst oben am Scheitel wieder frisch weiter und innerhalb des Loches haben sich sogar Würzelchen gebildet! Ich bin gespannt, ob sie dieses Jahr blüht ...



Letztes Frühjahr erst gekauft, zuerst blüht sie auch ganz fleißig, und danach bekam sie erst mal Kindel:

Ein paar Monate später bei einer "Routineüberprüfung" entdeckte ich eine weiche Stelle, drückte mit dem Finger dagegen und war sofort "durch":
Die Pflanze war innen komplett hohl! Wenn ich in das Loch guckte, war sie oben am Scheitel schon leicht durchscheinend ...
Von vorne und von oben konnte man der Pflanze nichts anmerken! Zuerst wollte ich die Pflanze entsorgen, doch dann pellte ich die unansehnliche braune Haut heraus, stäubte Holzkohlepulver hinein und wartete ab ...
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- schimanski
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Was war mit diesem Turbinicarpus?
Obwohl ich weiß, dass diese Pflanzen leicht platzen, wenn sie im Frühjahr zu viel Wasser bekommen,
hatte ich sie Anfang 2006 zu viel gegossen. Das hat man davon, wenn man es nicht abwarten kann und die Pflanzen antreiben will.
Der Riss ist bei folgendem Wachstum des Kaktus sehr weit aufgegangen.
Der Riss ist gut verheilt und die Pflanze hat im Sommer 2006 geblüht.

Obwohl ich weiß, dass diese Pflanzen leicht platzen, wenn sie im Frühjahr zu viel Wasser bekommen,
hatte ich sie Anfang 2006 zu viel gegossen. Das hat man davon, wenn man es nicht abwarten kann und die Pflanzen antreiben will.
Der Riss ist bei folgendem Wachstum des Kaktus sehr weit aufgegangen.
Der Riss ist gut verheilt und die Pflanze hat im Sommer 2006 geblüht.

Der osmotische Druck, der durch den konzentrierten Saft beim Wässern entwickelt wird ist gewaltig und mir ist das leider auch schon passiert. Allerdings hab ich durch einen Anruf abgelenkt, den Topf im Anstaugefäss vergessen.
Ich finde es schon beeindruckend, dass Blossfeldia Wasserverluste bis zu 97 Prozent überleben kann. Bei so kleinen Pflanzen ist diese Trockenheitstoleranz durchaus ganz nützlich, die sind ja auch schneller ausgetrocknet als die grossen. Wie siehts da eigentlich bei den Conophyten aus?
Ich finde es schon beeindruckend, dass Blossfeldia Wasserverluste bis zu 97 Prozent überleben kann. Bei so kleinen Pflanzen ist diese Trockenheitstoleranz durchaus ganz nützlich, die sind ja auch schneller ausgetrocknet als die grossen. Wie siehts da eigentlich bei den Conophyten aus?
- Yücel
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Hallo!
Von mir ein Echinocereus subinermis.

Er hat sich im Winter 05/06 irgendwie den Scheitel verkühlt. Wahrscheinlich ist vom Gewächshausdach etwas eiskaltes Wasser draufgetropft. Danach trieb die Mitte nicht wieder aus und ich dachte schon, das wär´s gewesen. Irgendwann hat er sich besonnen und im letzten Sommer diese drei Kindel gemacht.
Von mir ein Echinocereus subinermis.

Er hat sich im Winter 05/06 irgendwie den Scheitel verkühlt. Wahrscheinlich ist vom Gewächshausdach etwas eiskaltes Wasser draufgetropft. Danach trieb die Mitte nicht wieder aus und ich dachte schon, das wär´s gewesen. Irgendwann hat er sich besonnen und im letzten Sommer diese drei Kindel gemacht.
Viele Grüße!
Yücel
Böse Schwiegermütter kommen nicht in den Himmel, -laut Verordnung des Bundesministeriums für Verkehr dürfen Drachen nur 150 m aufsteigen!
Yücel
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- Gilbert
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Hallo Edmund,Edmund schrieb:
Bei so kleinen Pflanzen ist diese Trockenheitstoleranz durchaus ganz nützlich, die sind ja auch schneller ausgetrocknet als die grossen. Wie siehts da eigentlich bei den Conophyten aus?
das ist unterschiedlich zwischen den Arten.
C. minusculum zum Beispiel will ständig feuchten Boden, ist also nicht sehr trockenheitstolerant. Auch C. pellucidum kommt aus relativ feuchten Gebieten, wo die Pflanzen im Moos wachsen. Andere kommen aus eher trockenen Gebieten und sind resistenter.
Die Conophyten, die man früher zu Ophthalmophyllum stellte, können bei hoher Luftfeuchtigkeit oder reichlichem Wasser geben aufplatzen. Sie nehmen alles Wasser auf, das verfügbar ist bis sie platzen. Diese Arten stammen aus sehr trockenen Gebieten und vertragen keine größeren Wassergaben.
Bei der Pflege der C. stelle ich mir öfter die Frage nach der Feuchtigkeiteresistenz als nach der Trockenheitsresistenz
