Na, dann bin ich ja beruhigt.

Hab da eigentlich auch nie drüber nachgedacht, weil ich darauf nicht scharf bin. *hirneinschalt*

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Damit wird eigentlich nur die permante Wasserhärte erhöht, sprich, beim Kochen fällt kaum noch Calciumcarbonat ("Kalk") aus.a Man kann mit Oxalsäure das Calcium als Calciumoxalat fällen und abfiltrieren, dann sinkt die Gesamthärte wirklich.silvia hat geschrieben:Danke an Harald und Kerstin für die Frage. Ich hab hier nur super hartes Wasser. Hab gelesen es einfach mit Zitronensäure neutralisieren zu können. Heißt das, ich kann einfach ne Zitrone reinpressen?
Das dürfte von der Jahreszeit und den Arten abhängen. Aber zur Überwinterung sollten sich die äussern, die sich mit Tillandsien beschäftigen.silvia hat geschrieben:Tillandsien: würden die es in meinem IMMER warmen und mit sehr hoher Luftfeuchtigkeit habenden Raum aushalten? Oder brauchen die mal hin und wieder was kühleres?
Ich weiss jetzt nicht, wie der Vergleich bezüglich Anschaffungs- und Betriebskosten von Umkehrosmose- und Ionenausstauscheranlagen angeht. Hat das mal ein Aquarianer gemacht?Sammy hat geschrieben:Ich arbeite mit einem Ionenaustauscher aus der Auaristik, der ist ca. nach 500 Litern erschöpft und muss dann regeneriert werden. Ist meines erachtens auf Dauer billiger. Ausserdem muss ich dann nicht mit der giftigen Oxalsäure hantieren.
Um das verständlich zu machen:Sammy hat geschrieben:Regeneriert wird der Austauscher mit Salzsäure und Natronlauge, diese beiden Flüssigkeiten neutralisieren sich gegenseitig...