Maihueniopsis minuta
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- Jiri Kolarik
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Re: Maihuenopsis minuta
...ja, M.glomerata blüht gelb bis fast grünlich mit gelb-grüner Narbe...ich habe in der Natur viele fotografieren können (wird eine auch bei mir blühen).
- Jiri Kolarik
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Re: Maihueniopsis minuta
Hallo...
heute habe ich wieder ein paar Pflanzen umgetopft...
...es ist die Pflanze von P.San Francisco von 2950m...wie man sieht, bildet sie auch eine Möhre, ähnlich wie die M.ovata - Pflanzen.
heute habe ich wieder ein paar Pflanzen umgetopft...
...es ist die Pflanze von P.San Francisco von 2950m...wie man sieht, bildet sie auch eine Möhre, ähnlich wie die M.ovata - Pflanzen.
- WucBinder
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Re: Maihueniopsis minuta
Hallo Jiri,
JGK ist das dein Sammler-Kürzel? Kannst uns ja mal eine Liste mit Deinen Feldnummern zu Verfügung stellen.
JGK ist das dein Sammler-Kürzel? Kannst uns ja mal eine Liste mit Deinen Feldnummern zu Verfügung stellen.
- Jiri Kolarik
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Re: Maihueniopsis minuta
Hallo Wolfgang...ja, JGK ist mein Akronym...aber eine Liste...tja...sie ist nur noch in meinem Tagebuch...aber mit der Zeit...
Das ist die gleiche Art...meine grösste Pflanze, die dieses Jahr zum ersten mal geblüht hat...
...es wird diskutiert, wohin diese Pflanze gehört...einige sagen, es könnte sog. M.mandragora sein - nun, ähnlich ist sie...zumindest ist die Blüte (färbung) fast gleich...
Das ist die gleiche Art...meine grösste Pflanze, die dieses Jahr zum ersten mal geblüht hat...
...es wird diskutiert, wohin diese Pflanze gehört...einige sagen, es könnte sog. M.mandragora sein - nun, ähnlich ist sie...zumindest ist die Blüte (färbung) fast gleich...
- WucBinder
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Re: Maihueniopsis minuta
Hallo Jiri,
ist M. mandragora nicht nur ein Synonym von M. minuta? Ist es nur wieder eine Frage des Typus eines Standortes (Fundgebietes), oder ist M. mandragora eher schon eine Varietät von M. minuta?
ist M. mandragora nicht nur ein Synonym von M. minuta? Ist es nur wieder eine Frage des Typus eines Standortes (Fundgebietes), oder ist M. mandragora eher schon eine Varietät von M. minuta?
- Jiri Kolarik
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Re: Maihueniopsis minuta
Hallo Wolfgang,....wenn es soooo einfach wäre...
M.mandragora kommt bei Puerta Tastil...vor. Ich habe den Fundort dieses Jahr nicht finden können, also 2 Bilder von meinem Freund Jarda Procházka...
Hier in EU kennen wir meistens nur noch die "blauen" Klone (Klon) von M.mandragora, aber es gibt auch ganz "normale" grüne...
M.minuta - ist keine form/varietät von M.mandragora oder eher umgekehrt...ich meine, dass die Pflanzen von MK bezeichnet als M.ovata sind eigentlich M.minuta (meistens von San Juan)...zumindest bei OdS ist es so...M.ovata (siehe bei OdS http://www.opuntiadelsur.de/01deutsch/p ... pt0183.htm ) sehe ich gerade wie sie bei OdS abgebildet ist...und diese Pflanzen von Mendoza unterscheiden sich wieder von M.darwinii...
M.mandragora kommt bei Puerta Tastil...vor. Ich habe den Fundort dieses Jahr nicht finden können, also 2 Bilder von meinem Freund Jarda Procházka...
Hier in EU kennen wir meistens nur noch die "blauen" Klone (Klon) von M.mandragora, aber es gibt auch ganz "normale" grüne...
M.minuta - ist keine form/varietät von M.mandragora oder eher umgekehrt...ich meine, dass die Pflanzen von MK bezeichnet als M.ovata sind eigentlich M.minuta (meistens von San Juan)...zumindest bei OdS ist es so...M.ovata (siehe bei OdS http://www.opuntiadelsur.de/01deutsch/p ... pt0183.htm ) sehe ich gerade wie sie bei OdS abgebildet ist...und diese Pflanzen von Mendoza unterscheiden sich wieder von M.darwinii...
- WucBinder
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Re: Maihueniopsis minuta
Hallo Jiri,Jiri Kolarik hat geschrieben:Hallo Wolfgang,....wenn es soooo einfach wäre...
M.mandragora kommt bei Puerta Tastil...vor. Ich habe den Fundort dieses Jahr nicht finden können, also 2 Bilder von meinem Freund Jarda Procházka...
Hier in EU kennen wir meistens nur noch die "blauen" Klone (Klon) von M.mandragora, aber es gibt auch ganz "normale" grüne...
M.minuta - ist keine form/varietät von M.mandragora oder eher umgekehrt
wenn ich so nachlese ist das Verbreitungsgebiet von M. mandragora und M. minuta dasselbe. Vorkommen in 2500 m bis ca. 3700 m Höhe zwischen westlich von of Fiambalá, Sierra Famatina, Jujuy und Salta in der Provinz Catamarca. Handelt es sich also generell doch nur um M. minuta mit eventuelller Varibilität je nach Standort und Höhenlage?
- Jiri Kolarik
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Re: Maihueniopsis minuta
Hallo Wolfgang...tja...¨
in Paso San Francisco wächst auch diese Pflanze - die von 3100m, was etwa 5-6km von JGK 169 ist, und dieses Jahr auch geblüht hat...
...so, sind sie gleich...?...sicher nicht...aber M.glomerata ist es auch nicht!
in Paso San Francisco wächst auch diese Pflanze - die von 3100m, was etwa 5-6km von JGK 169 ist, und dieses Jahr auch geblüht hat...
...so, sind sie gleich...?...sicher nicht...aber M.glomerata ist es auch nicht!
Re: Maihueniopsis minuta
Hi Folks,
Ich trete mal kurz in Erscheinung...
Schön die vielen Bilder meiner Lieblinge hier zu sehen , ebenfalls den regen Meinungsaustausch, Danke dafür. Vielleicht zwei, drei Worte von mir.
Wie an anderen Orten schon angesprochen laufen zurzeit unter der Rigide von David Hunt Untersuchungen zu den andinen Opuntioideen, das meiste Grundlagenmaterial stammt von Graham Charles.
Ebenfalls gibt es von Griffith eine Arbeit welche gewisse Tendenzen aufzeigt.
Zu dem Formenkomplex um die glomeraten gibt es natürlich immer wieder Diskussionen.
M. minuta stammt laut Roberto Kiesling vom Typfundort Aparzo.
Sieht man sich nun die Pflanzen vor Ort an erkennt man schnell dass es sich bei der sehr homogenen Population dort um eine abweichende Form der M.glomerata ssp. hypogea sensu Charles mit langen elfenbeinfarbenen Dornen handelt.
Scheinbar gibt es bei Purmamarca noch eine Population welche als mandragora anzusprechen wäre.
Konnte ich leider nicht bestätigen. Ausserdem in der Quebrada de Toro wie Jiri richtigerweise festgehalten am Typstandort bei Tastil (Seitental)und ausserdem im eigentlichen Haupttal. Diese Pflanzen wurden die letzten Jahre ebenfalls als Synonym zu minuta gestellt. Auffallend sind die extrem wolligen Sämlinge
Nicht viel weiter südlich in den Cachipampa findet man wiederum eine kleintriebige Maihueniopsis welche aber deutlich von mandragora abweicht. Diese sieht Charles zu seiner „neu“ beschriebenen M.glochiodiata gehörend. Westlich der Calchaquis-Täler hat wohl noch niemand intensiv gesucht da die interessanten Stellen sehr weit abseits im Westen sind. Das gilt dann eigentlich bis Hualfin bzw die Ecke Fiambala.
Die Pflanzen welche westlich von Fiambala anzutreffen sind unterliegen einer starken Radiation (Streubreite) bzw. dürfen einer Reliktpopulation angehören oder aber den chilenischen Formen welche es über die Anden geschafft haben und sich nun hier zuerst mal stabilisieren müssen. Von Bates und Hillmann stammt die Spekulation dass es sich hier um mandragoras handeln könnte, da sich die Morphologie gewisser Individuen stark gleicht.
Im Famatinagebirge welches dann südlich anschliessend in Nord-Süd Richung verläuft findet man die von Charles beschriebene M.golchidiata und zwar auf der Ostabdachung.
Ein Fund auf der Westabdachung gibt dann neue Rätsel auf, den konnte ich noch nicht zuordnen. Vermutlich am einfachsten wären Untersuchungen zu den Chromosomensätzen (diploid etc..)
Ja und dann in San Juan geht’s munter weiter, da gibt’s diverse Aufsammlungen unter anderem von Ralf zusammen mit DL welche auch nicht zur dort ansässigen Hauptsippe der glomarata ssp. glomerata sensu Charles passt und ebenfalls kleintriebige Maihueniopsen sind.
Last but not least der/die Rauh-Klone vom Pie de Palo , einem Tafelberg nordöstlich von San Juan –City, dem berühmten cv. Gnom von Michi.
Wenn man nun die vielen, vielen Klone betrachtet und weiss , dass da draussen noch viele kleine Puzzleteile warten, kann man nur erahnen das unsere Natur nicht so erfassbar ist wie wir es gerne hätten.
Darum bin ich mit nomenklatorischen und systematischen Fragen/Antworten sehr zurückhaltend und suche lieber den grösstmöglichen Nenner.
Die „minutas“ sind nur ein Beispiel einer Pflanzengruppe welche die präandinen Bergketten-Hochtäler besiedelt von der man nicht annähernd weiss in welchem Verwandtschaftlichen Zusammenhang alle stehen könnten. Dieses Beispiel kann auch für Tunilla und anderen Opuntioideen gelten und macht es nicht einfacher. Darum erfreu ich mich lieber an den schönen Merkmalen und Blüten der Pflanzen und versuche soweit möglich die Arealgeografie und Standortökologien zu studieren.
Machts gut und gehabt Euch wohl
Cyrill
Graham Charles glochidiata findet Ihr in der Nr. 4
http://www.cactusexplorers.org.uk/journal1.htm
Ich trete mal kurz in Erscheinung...
Schön die vielen Bilder meiner Lieblinge hier zu sehen , ebenfalls den regen Meinungsaustausch, Danke dafür. Vielleicht zwei, drei Worte von mir.
Wie an anderen Orten schon angesprochen laufen zurzeit unter der Rigide von David Hunt Untersuchungen zu den andinen Opuntioideen, das meiste Grundlagenmaterial stammt von Graham Charles.
Ebenfalls gibt es von Griffith eine Arbeit welche gewisse Tendenzen aufzeigt.
Zu dem Formenkomplex um die glomeraten gibt es natürlich immer wieder Diskussionen.
M. minuta stammt laut Roberto Kiesling vom Typfundort Aparzo.
Sieht man sich nun die Pflanzen vor Ort an erkennt man schnell dass es sich bei der sehr homogenen Population dort um eine abweichende Form der M.glomerata ssp. hypogea sensu Charles mit langen elfenbeinfarbenen Dornen handelt.
Scheinbar gibt es bei Purmamarca noch eine Population welche als mandragora anzusprechen wäre.
Konnte ich leider nicht bestätigen. Ausserdem in der Quebrada de Toro wie Jiri richtigerweise festgehalten am Typstandort bei Tastil (Seitental)und ausserdem im eigentlichen Haupttal. Diese Pflanzen wurden die letzten Jahre ebenfalls als Synonym zu minuta gestellt. Auffallend sind die extrem wolligen Sämlinge
Nicht viel weiter südlich in den Cachipampa findet man wiederum eine kleintriebige Maihueniopsis welche aber deutlich von mandragora abweicht. Diese sieht Charles zu seiner „neu“ beschriebenen M.glochiodiata gehörend. Westlich der Calchaquis-Täler hat wohl noch niemand intensiv gesucht da die interessanten Stellen sehr weit abseits im Westen sind. Das gilt dann eigentlich bis Hualfin bzw die Ecke Fiambala.
Die Pflanzen welche westlich von Fiambala anzutreffen sind unterliegen einer starken Radiation (Streubreite) bzw. dürfen einer Reliktpopulation angehören oder aber den chilenischen Formen welche es über die Anden geschafft haben und sich nun hier zuerst mal stabilisieren müssen. Von Bates und Hillmann stammt die Spekulation dass es sich hier um mandragoras handeln könnte, da sich die Morphologie gewisser Individuen stark gleicht.
Im Famatinagebirge welches dann südlich anschliessend in Nord-Süd Richung verläuft findet man die von Charles beschriebene M.golchidiata und zwar auf der Ostabdachung.
Ein Fund auf der Westabdachung gibt dann neue Rätsel auf, den konnte ich noch nicht zuordnen. Vermutlich am einfachsten wären Untersuchungen zu den Chromosomensätzen (diploid etc..)
Ja und dann in San Juan geht’s munter weiter, da gibt’s diverse Aufsammlungen unter anderem von Ralf zusammen mit DL welche auch nicht zur dort ansässigen Hauptsippe der glomarata ssp. glomerata sensu Charles passt und ebenfalls kleintriebige Maihueniopsen sind.
Last but not least der/die Rauh-Klone vom Pie de Palo , einem Tafelberg nordöstlich von San Juan –City, dem berühmten cv. Gnom von Michi.
Wenn man nun die vielen, vielen Klone betrachtet und weiss , dass da draussen noch viele kleine Puzzleteile warten, kann man nur erahnen das unsere Natur nicht so erfassbar ist wie wir es gerne hätten.
Darum bin ich mit nomenklatorischen und systematischen Fragen/Antworten sehr zurückhaltend und suche lieber den grösstmöglichen Nenner.
Die „minutas“ sind nur ein Beispiel einer Pflanzengruppe welche die präandinen Bergketten-Hochtäler besiedelt von der man nicht annähernd weiss in welchem Verwandtschaftlichen Zusammenhang alle stehen könnten. Dieses Beispiel kann auch für Tunilla und anderen Opuntioideen gelten und macht es nicht einfacher. Darum erfreu ich mich lieber an den schönen Merkmalen und Blüten der Pflanzen und versuche soweit möglich die Arealgeografie und Standortökologien zu studieren.
Machts gut und gehabt Euch wohl
Cyrill
Graham Charles glochidiata findet Ihr in der Nr. 4
http://www.cactusexplorers.org.uk/journal1.htm
Quid pro quo
- Jiri Kolarik
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Re: Maihueniopsis minuta
Hallo Cyrill...gut von Dir was zu hören (=lesen..)...
...mit meinem schlechten Englisch habe ich an die Artikel ein Blick geworfen...leider habe ich die originale Beschreibung von M.glochidiata nicht zur Verfügung...aber - ich meine, dass die Beschreibung ein bisschen verfrüht ist...die Probleme damit werden nicht gelöst, sondern noch vertieft...es ist klar, dass sich die Pflanzen in Kultur stark ändern können (= und ist es meistens so...). So sieht seine Pflanze Fig.14 M.glochidiata GC 407A in Kultivation von Cuesta Miranda meiner M. JGK 169 von P.San Francisco 2950m völlig ähnlich, zumindest in "Kultivation"...natürlich auch - warum nicht!? Die Standorte sind nicht weit voneinander...und die C.iturbicola - habe ich bei Iturbe auch gesehen...Sie wächst natürlich rund um Iturbe, und wenn uns nicht das kommende Gewitter bedrohen würde, wollten wir noch weiter östlich Iturbe fahren...so sind wir ca. 5km hinter Iturbe auf einem Hang stehen geblieben...ich finde, es ist eine argentinische C.rossiana...
off topic ein Bild...veröffentlicht schon unter C.rossiana...
...mit meinem schlechten Englisch habe ich an die Artikel ein Blick geworfen...leider habe ich die originale Beschreibung von M.glochidiata nicht zur Verfügung...aber - ich meine, dass die Beschreibung ein bisschen verfrüht ist...die Probleme damit werden nicht gelöst, sondern noch vertieft...es ist klar, dass sich die Pflanzen in Kultur stark ändern können (= und ist es meistens so...). So sieht seine Pflanze Fig.14 M.glochidiata GC 407A in Kultivation von Cuesta Miranda meiner M. JGK 169 von P.San Francisco 2950m völlig ähnlich, zumindest in "Kultivation"...natürlich auch - warum nicht!? Die Standorte sind nicht weit voneinander...und die C.iturbicola - habe ich bei Iturbe auch gesehen...Sie wächst natürlich rund um Iturbe, und wenn uns nicht das kommende Gewitter bedrohen würde, wollten wir noch weiter östlich Iturbe fahren...so sind wir ca. 5km hinter Iturbe auf einem Hang stehen geblieben...ich finde, es ist eine argentinische C.rossiana...
off topic ein Bild...veröffentlicht schon unter C.rossiana...
- WucBinder
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Re: Maihueniopsis minuta
Jiri Kolarik hat geschrieben:Hallo Wolfgang...tja...¨
in Paso San Francisco wächst auch diese Pflanze - die von 3100m, was etwa 5-6km von JGK 169 ist, und dieses Jahr auch geblüht hat...
...so, sind sie gleich...?...sicher nicht...aber M.glomerata ist es auch nicht!
Hallo Jiri,
diese Pflanze sieht ja schon ganz anders aus, das alles ist ja ganz schön verwirrend, wie soll man da noch durchblicken.
- Jiri Kolarik
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Re: Maihueniopsis minuta
Hallo Wolfgang...ja, es ist ganz einfach - die Pflanzen nach Standorten und nicht nach Namen zu sammeln...
Und - die Pflanzen, die auch zusammen wachsen, werden nicht (freiwillig) Hybriden machen...(nur ausnahmsweise...auch das ist bekannt)...d.h. - es sind dann Arten..., die zusammen wachsen...
Und - die Pflanzen, die auch zusammen wachsen, werden nicht (freiwillig) Hybriden machen...(nur ausnahmsweise...auch das ist bekannt)...d.h. - es sind dann Arten..., die zusammen wachsen...
off topic
Ahoj Jiri,
Geht vom minuta weg aber ist ebenfalls ein Lieblingsthema von mir.
Der ganze Formenschwarm der rossianas find ich ja sowas von xxxx , KG und VZ wollten darüber mal einen Artikel schreiben Jahre ists her.
Ich habe keine Bolivienerfahrung, was mir aber an Pflanzenmaterial vorliegt ist sehr komplex und ein fliessender Überganng von Nord nach Süd.
Wenn man gegen Iruya fährt, findet man gegen die Passhöhe Formen, welche mehr gestreckte Triebe ausbilden.http://www.tephroweb.ch/cumul/cpentladiiruy.htm
Unten sind ja noch die Nackten, welche , grosse . bodennahe Polster bilden und unter dem Wildfrass der Lamas leiden http://www.tephroweb.ch/cumul/cinermisiturbe.htm
Komischerweise habe ich nördlich von La Poma, Salta, ebenfalls noch eine Population gefunden welche gemeinsame morphologische Merkmale aufweisen!
Du siehst, man soll nur nicht suchen sonst findet man nur noch mehr Rätsel.
alles Gute
Cyrill
Geht vom minuta weg aber ist ebenfalls ein Lieblingsthema von mir.
Der ganze Formenschwarm der rossianas find ich ja sowas von xxxx , KG und VZ wollten darüber mal einen Artikel schreiben Jahre ists her.
Ich habe keine Bolivienerfahrung, was mir aber an Pflanzenmaterial vorliegt ist sehr komplex und ein fliessender Überganng von Nord nach Süd.
Wenn man gegen Iruya fährt, findet man gegen die Passhöhe Formen, welche mehr gestreckte Triebe ausbilden.http://www.tephroweb.ch/cumul/cpentladiiruy.htm
Unten sind ja noch die Nackten, welche , grosse . bodennahe Polster bilden und unter dem Wildfrass der Lamas leiden http://www.tephroweb.ch/cumul/cinermisiturbe.htm
Komischerweise habe ich nördlich von La Poma, Salta, ebenfalls noch eine Population gefunden welche gemeinsame morphologische Merkmale aufweisen!
Du siehst, man soll nur nicht suchen sonst findet man nur noch mehr Rätsel.
alles Gute
Cyrill
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- Cumulopuntia pentlandii KH227_1 ,südlich Iturbe, 3250m
- kh227.jpg (165.27 KiB) 4319 mal betrachtet
Quid pro quo
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Re: off topic
Hallo zusammen,Cyrill hat geschrieben:Der ganze Formenschwarm der rossianas find ich ja sowas von xxxx , KG und VZ wollten darüber mal einen Artikel schreiben Jahre ists her.
Ich habe keine Bolivienerfahrung, was mir aber an Pflanzenmaterial vorliegt ist sehr komplex und ein fliessender Überganng von Nord nach Süd.
ist C. rossiana und C. pentlandii eigentlich nicht fast dasselbe (Varibilität?), von R.Kiesling wird es jedefalls so betrachtet. Er sieht C. rossiana als ein Synonym von C. pentlandii.
Zuletzt geändert von WucBinder am 29. August 2012, 07:58, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Maihueniopsis minuta
Hallo Jiri,Jiri Kolarik hat geschrieben:Hallo Wolfgang...ja, es ist ganz einfach - die Pflanzen nach Standorten und nicht nach Namen zu sammeln...
Und - die Pflanzen, die auch zusammen wachsen, werden nicht (freiwillig) Hybriden machen...(nur ausnahmsweise...auch das ist bekannt)...d.h. - es sind dann Arten..., die zusammen wachsen...
ja das klingt schon logisch, aber wenigstens die Art einer Gattung sollte man den Pflanzen schon eindeutig zuordnen können, sonst ist das äußerst unbefriedigend, wenigstens für mich, ich bin halt ein Fan von Ordnung.
Zuletzt geändert von WucBinder am 29. August 2012, 13:03, insgesamt 2-mal geändert.