Hallo zusammen,
Diese rossianas stammen ausnahmslos aus Bolivien wo es echte Hotspots von den Dinger gibt. Sie können in vielen Farben blühen und sind in Situ stark geophytisch wachsend. Überirdisch ist nicht viel Masse. Je weiter südlich, desto mehr gibt es Übergangsformen in "normale "pentlandii-Formen. Die Kultur ist Problemlos, vielleicht in den ersten 2-4 Jahren etwas Wurzelempfindlich auf zuviel Feuchte. Es gibt ein paar sehr blühfaule Klone, andere bringen massig Blüten.
Wurde von Ritter in "seine" Gattung Cumulopuntia umkombiniert. Ob eine Trennung von dem von Backeberg autorisierten Tephrocactus pentlandii bzw. von Salm-Dyck `s Opuntia pentlandii gerechtfertigt war/ist oder nur aus persönlicher Häme geschah sei dahingestellt. Die Zukunft wird den Weg weisen.

Cheers
Cyrill