Wer kann mir helfen?
Moderator: Moderatoren
Wer kann mir helfen?
Habe im Oktober 2007 einige Pflänzchen aus Gran Canaria mitgebracht. Stammen alle aus dem Cactunaldea Park.
Leider habe ich zu den 5en keine Namen.
Jetzt sind die Fachleute gefragt.
Der Erste
Der Zweite
Der Dritte
Der Vierte
Der Fünfte
Danke schon mal
Leider habe ich zu den 5en keine Namen.
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Der Mensch muss Erde unter den Füßen haben, sonst verdorrt ihm das Herz (Gertrud von Le Ford)
- Tobias Wallek
- Carnegiea gigantea
- Beiträge: 2567
- Registriert: 7. Dezember 2006, 22:19
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Die Nr. 3 habe ich auch, allerdings ist das meine bemerkenswerteste Pflanze überhaupt!!!
Ich habe sie von einem Gärtner aus dem bot. Garten St. Petersburg bekommen, den eine Freundin von mir dort kennen gelernt hat (da, nimm du das, du weißt was du damit machen musst.. wer kennt das nicht?).
Sie zog sie aus ihrem Geldbeutel, in dem sie sie ca. 1/2 Jahr in Russland aufbewahrt hat. Es war wirklich nur noch ein vertrocknetes Ding, Konsistenz ähnlich wie getrocknete Blätter.. also wirklich schon zum zerbröseln, kein Funken leben mehr darin! Sie versicherte mir aber, dass sie schon so ausgesehen hatte, als der Gärtner sie ihr gegeben hat und dass dieser gesagt hatte, dass sie wieder wird wenn man sie einpflanzt.
Das habe ich getan, und nach wirklich nur ganz kurzer Zeit traute ich meinen Augen nicht: Sie war grün und prall gefüllt! Bis in die Blattspitzen, jedes einzelne Glied! Und sie ist sicher nicht von unten neu ausgetrieben, wie ich es höchstens noch erwartet hätte, bei diesem Gerippe.
Ist sie also eine Art 'Rose von Jericho' unter den Sukkulenten? Die Verwandlung vollzog sich innerhalb nur einer Woche, soweit ich mich erinnern kann.
Ich habe sie von einem Gärtner aus dem bot. Garten St. Petersburg bekommen, den eine Freundin von mir dort kennen gelernt hat (da, nimm du das, du weißt was du damit machen musst.. wer kennt das nicht?).
Sie zog sie aus ihrem Geldbeutel, in dem sie sie ca. 1/2 Jahr in Russland aufbewahrt hat. Es war wirklich nur noch ein vertrocknetes Ding, Konsistenz ähnlich wie getrocknete Blätter.. also wirklich schon zum zerbröseln, kein Funken leben mehr darin! Sie versicherte mir aber, dass sie schon so ausgesehen hatte, als der Gärtner sie ihr gegeben hat und dass dieser gesagt hatte, dass sie wieder wird wenn man sie einpflanzt.
Das habe ich getan, und nach wirklich nur ganz kurzer Zeit traute ich meinen Augen nicht: Sie war grün und prall gefüllt! Bis in die Blattspitzen, jedes einzelne Glied! Und sie ist sicher nicht von unten neu ausgetrieben, wie ich es höchstens noch erwartet hätte, bei diesem Gerippe.
Ist sie also eine Art 'Rose von Jericho' unter den Sukkulenten? Die Verwandlung vollzog sich innerhalb nur einer Woche, soweit ich mich erinnern kann.
Meine völlig 'ungrüne' Seite (ist aber noch in der Schaffensphase):
http://www.senfgelb.wordpress.com
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Hat eigentlich niemand meine nette kleine Anekdote hier gelesen?
Meine völlig 'ungrüne' Seite (ist aber noch in der Schaffensphase):
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Hab ich schon. Allerdings kann ich das von der Haworthia gar nicht glauben. Bei der Legende von der Rose von Jericho handelt es sich in der Regel auch nicht um eine lebende Pflanze.
Von der Epithelantha würd ich solche Geschichten allerdings glauben, die kann man wirklich in einer Schachtel vergessen und ein dreiviertel Jahr später...
Andererseits ist es schon erstaunlich wieviel Flüssigkeit man manchen Pflanzen entziehen kann ohne dass sie hinüber sind. Da wäre zum Beispiel Blossfeldia, die angeblich 97 % ihres Wasser verlieren kann und die Birke, die praktisch ihr ganzes nicht gebundenes Wasser abgeben kann und so Temperaturen unter der des siedenden flüssigen Stickstoffs übersteht.
Von der Epithelantha würd ich solche Geschichten allerdings glauben, die kann man wirklich in einer Schachtel vergessen und ein dreiviertel Jahr später...
Andererseits ist es schon erstaunlich wieviel Flüssigkeit man manchen Pflanzen entziehen kann ohne dass sie hinüber sind. Da wäre zum Beispiel Blossfeldia, die angeblich 97 % ihres Wasser verlieren kann und die Birke, die praktisch ihr ganzes nicht gebundenes Wasser abgeben kann und so Temperaturen unter der des siedenden flüssigen Stickstoffs übersteht.
- Ann-Kathrin
- Foren-Crack
- Beiträge: 1479
- Registriert: 7. Dezember 2006, 21:05
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- Wohnort: Lippe
- Kontaktdaten:
Mir ist das mit einem Gymno in den USA passiert. Ich hatte ein Kindel mitgenommen und dann hatte ich da keine Erde. Um ihn vor den Kindern zu schützen, habe ich ihn einfach in den Schrank gelegt. Dann nach ca. 9 Monaten hab ich das ehemals ca. 2cm große Kindel wieder gefunden als ich ausgezogen bin. Es war echt nur noch eine platte Hülle. Es hat etwas gebraucht, aber er lebt heute noch bei mir. Echt unglaublich.
I have a signature?
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 06,00.html
I won't not use no double negatives
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