Man kann natürlich beides tun. Wie gesagt, wer rein mineralische Substrate verwendet oder Tillandsien besprühen will muss sowieso hin und wieder Düngen.Harald&Kerstin hat geschrieben:Hallo Hermann,Als Gieß- oder Sprühwasser?Wenn ich kein Regenwasser zur Verfügung habe, nehme ich Kondenswasser vom Wäschetrockner.
Wäre ja auch für uns ne Lösung ...
Destilliertes Wasser
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- Harald&Kerstin
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@ all
Nochmal vielen Dank für eure interessante Antworten,
es ist super was auf unsere Frage alles an Beiträgen kam!!!
Wir sind jetzt auf alle Fälle schlauer
Wenn wir mal wieder eine Frage oder ein Problem haben, werden wir
euch wieder "belästigen". Wir hoffen ihr steht uns dann wieder mit Rat
beiseite, falls es eure Zeit zulässt
LG
Harald&Kerstin
Nochmal vielen Dank für eure interessante Antworten,
es ist super was auf unsere Frage alles an Beiträgen kam!!!
Wir sind jetzt auf alle Fälle schlauer
Wenn wir mal wieder eine Frage oder ein Problem haben, werden wir
euch wieder "belästigen". Wir hoffen ihr steht uns dann wieder mit Rat
beiseite, falls es eure Zeit zulässt
LG
Harald&Kerstin
Destilliertes Wasser
Hallo miteinander!
@ treiberw: es gibt auch noch Osmosewasser. Aber ich finde, es ist genauso "tot" wie regenwasser oder Wasser, welches mit einem Ionenaustauscher behandelt wurde. In der Natur gibt es nur Regenwasser; is klaa! Aber die Planzen sitzen nicht wie bei uns in jahrealter Erde. Durch jeden Regenguss und durch Umwälzung der Erde durch Insekten und anderen Viechern werden nährstoffe an die Wurzeln geliefert. Deswegen ist (Regen-) wasser alleine nicht so dolle! Am besten hat sich bei mir wirklich Aquarienwasser bewährt. Weich, aber gleichzeitig angereichert mit Spurenelementen und Nitraten (Nährstoffe). Seitdem ich dieses benutze, hab ich meine Düngergaben um die Hälfte reduzieren können. Ist aber ein weites Feld...
Greetz
Peter
@ treiberw: es gibt auch noch Osmosewasser. Aber ich finde, es ist genauso "tot" wie regenwasser oder Wasser, welches mit einem Ionenaustauscher behandelt wurde. In der Natur gibt es nur Regenwasser; is klaa! Aber die Planzen sitzen nicht wie bei uns in jahrealter Erde. Durch jeden Regenguss und durch Umwälzung der Erde durch Insekten und anderen Viechern werden nährstoffe an die Wurzeln geliefert. Deswegen ist (Regen-) wasser alleine nicht so dolle! Am besten hat sich bei mir wirklich Aquarienwasser bewährt. Weich, aber gleichzeitig angereichert mit Spurenelementen und Nitraten (Nährstoffe). Seitdem ich dieses benutze, hab ich meine Düngergaben um die Hälfte reduzieren können. Ist aber ein weites Feld...
Greetz
Peter
@ Peter,
Regenwasser ist nach übereinstimmender Meinung vieler Kakteen- und Pflanzenliebhaber das beste Gießwasser das zudem noch in großen Mengen zur Verfügung steht. Für mein 20 qm Gewächshaus benötige ich in der Wachstumszeit so ca. 150 l pro Woche, da bleibt nur Regenwasser oder Leitungswasser, wobei auch Leitungswasser ist nach eurer Definition "totes" Wasser ist, da die Mineralien darin im Vergleich zu den Mengen die Pflanzen brauchen vernachlässigbar sind.
Wenn du mit deinem Aquarienwasser gute Erfahrungen gemacht hast, dann verwende es ruhig weiter. Mir würde daran nicht gefallen, dass es wohl hauptsächlich Nitrat enthält und deshalb einen Kakteendünger nicht ersetzen kann, sondern im Gegenteil die Gefahr birgt, die Pflanzen mit zuviel Stickstzoff zu versorgen.
Von dem abgesehen, habe ich kein Aquarium und wenn ich eines hätte, müsste es bei meinem Wasserbedarf wohl ganz schön groß sein .
Viele Grüße Wolfgang
Regenwasser ist nach übereinstimmender Meinung vieler Kakteen- und Pflanzenliebhaber das beste Gießwasser das zudem noch in großen Mengen zur Verfügung steht. Für mein 20 qm Gewächshaus benötige ich in der Wachstumszeit so ca. 150 l pro Woche, da bleibt nur Regenwasser oder Leitungswasser, wobei auch Leitungswasser ist nach eurer Definition "totes" Wasser ist, da die Mineralien darin im Vergleich zu den Mengen die Pflanzen brauchen vernachlässigbar sind.
Wenn du mit deinem Aquarienwasser gute Erfahrungen gemacht hast, dann verwende es ruhig weiter. Mir würde daran nicht gefallen, dass es wohl hauptsächlich Nitrat enthält und deshalb einen Kakteendünger nicht ersetzen kann, sondern im Gegenteil die Gefahr birgt, die Pflanzen mit zuviel Stickstzoff zu versorgen.
Von dem abgesehen, habe ich kein Aquarium und wenn ich eines hätte, müsste es bei meinem Wasserbedarf wohl ganz schön groß sein .
Viele Grüße Wolfgang
- Yücel
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Hallo Sharky!
Hier haben viele Nachbarn dasselbe Problem.
Ein Gärtner im Ort mußte sich deshalb Filter in seine Bewässerungsanlage einbauen lassen, die ziemlich teuer sind und regelmäßig gewechselt werden müssen.
Im Zweifelsfall würde ich das Wasser untersuchen lassen (vielleicht mit anderen Nachbarn Geld zusammenlegen?) und mich an der Analyse orientieren. Bei zuviel Eisen kann es zu einem Belag auf den Pflanzen kommen.
Übrigens haben hier nur die Nachbarn mit nicht ausreichend tiefen Brunnen dieses Problem. Unser Brunnen und der vom einen Nachbarn sind wesentlich tiefer gebohrt. Da hat das Grundwasser Trinkwasserqualität und schmeckt besser als das aus der Leitung.
Hier haben viele Nachbarn dasselbe Problem.
Ein Gärtner im Ort mußte sich deshalb Filter in seine Bewässerungsanlage einbauen lassen, die ziemlich teuer sind und regelmäßig gewechselt werden müssen.
Im Zweifelsfall würde ich das Wasser untersuchen lassen (vielleicht mit anderen Nachbarn Geld zusammenlegen?) und mich an der Analyse orientieren. Bei zuviel Eisen kann es zu einem Belag auf den Pflanzen kommen.
Übrigens haben hier nur die Nachbarn mit nicht ausreichend tiefen Brunnen dieses Problem. Unser Brunnen und der vom einen Nachbarn sind wesentlich tiefer gebohrt. Da hat das Grundwasser Trinkwasserqualität und schmeckt besser als das aus der Leitung.
Viele Grüße!
Yücel
Böse Schwiegermütter kommen nicht in den Himmel, -laut Verordnung des Bundesministeriums für Verkehr dürfen Drachen nur 150 m aufsteigen!
Yücel
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- Sammy
- Oberhäuptling
- Beiträge: 2260
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Re: Destilliertes Wasser
Richtig, auch ich verwende nur mein Aquarienwasser aus meinem Amazonas-Becken, wie ich bereits oben erläutert habe. PH-Wert liegt bei 6,5, geringe Spuren von NO2 und NO3, ferner Phosphat in geringen Konzentrationen und andere Spurenelemente wie eisen, Magnesium, Mangan......Pidden hat geschrieben:Hallo miteinander!
@ treiberw: es gibt auch noch Osmosewasser. Aber ich finde, es ist genauso "tot" wie regenwasser oder Wasser, welches mit einem Ionenaustauscher behandelt wurde. In der Natur gibt es nur Regenwasser; is klaa! Aber die Planzen sitzen nicht wie bei uns in jahrealter Erde. Durch jeden Regenguss und durch Umwälzung der Erde durch Insekten und anderen Viechern werden nährstoffe an die Wurzeln geliefert. Deswegen ist (Regen-) wasser alleine nicht so dolle! Am besten hat sich bei mir wirklich Aquarienwasser bewährt. Weich, aber gleichzeitig angereichert mit Spurenelementen und Nitraten (Nährstoffe). Seitdem ich dieses benutze, hab ich meine Düngergaben um die Hälfte reduzieren können. Ist aber ein weites Feld...
Greetz
Peter
Ich kann nur jedem Pflanzenliebhaber empfehlen, Wasser von seinem Aquarium für die Blumen zu versenden. Geeignet sind aber nur Wässer aus Becken von Weichwasserfischen
und wen die cacteen das kanse jahr draussen stehn was macht man dan mit dem dunger ich geb nur teichwasser wen es warm und trocken ist und einer stikstof armes dunger in das teichwasser oder spritse darmit in der abend genugt das oder muss ich mehr machen
Stekel
Schreiben ist swehr aber die hobby ist shun
(eine hollander)
Stekel
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- Gerlot
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Destilliertes Wasser
Hallo Freunde,
@Sammy
@Pidden
@treiberw
Sammy und Pidden verwenden ihr Aquarienwasser(nach Wechsel!).Bin selbst langjähriger Aquarianer und habe dies
noch nie getan. Bin auch der Meinung von treiberw,daß dieses Wasser zu schmutzig ist.(abgesaugte Schnecken,Boden-
schmutz usw.).Verwende für die Kakteen das Kondensat eines Entfeuchtungsgerätes,das ich mit Kakteendünger
anreichere.Chemisch gesehen mag das Aquariumwasser zur Not gehen.
Sammy jedenfalls hat gute Wasserwerte in seinem Aquarium.-
Selbst benutze ich vollentsalztes Wasser,das ich mit Trinkwasser(pH=7,24,GH=24-28°dH,Karbonathärte 19,6°KH,
Elektr.Leitfähigkeit etwa 700 Mikro-Siemens/cm) auf einen Gesamtsalzgehalt von 300 Mikro-Siemens/cm mische,
dies entspricht in etwa 9-10°dH.Der Karbonathärtewert liegt darunter.Mein pH-Wert liegt zwischen 6,9 und 6,7;
bei 6,9 Zuspeisung von gasförmigen CO2,nach Erreichen des pH-Wertes von 6,7 schließt das Zuspeisungsventil
automatisch.pH-Wert wird digital angezeigt.-
Mein Entfeuchtungswasser(Kondensat) für die Kakteen verschneide ich auch mit Trinkwasser obiger harter Qualität
auf 250-300 Mikro-Siemens/cm,entspricht etwa 7,5-9° dH. Gelesen habe ich ,daß man die Kakteen möglichst unter
10°dH gießen soll, dann möglichst von unten. Um Wasser zu sparen,habe ich die obere Grenze genommen.-
Das vollentsalzte Wasser stelle ich mit einem Mischbettfilter (spezielle Kationen-u.Anionenharze ) her.
Nach Erschöpfung,sammle ich die Harze und lasse sie bei Kalle Wassertechnik regenerieren (10l Harz kosten einschl.
MW 40 Euro;dies ist fast ein Jahresbedarf!) (Aquariengrösse 240l und 50l).
Zum Sprühen verwende ich vollentsalztes Wasser,das schwach angedüngt ist.
@Namib
Dein Leitungswasser war sicher nicht nicht so hart wie meines, dann kann dies auch funktionieren!
@Günter
Du hast fast gutes Gieß-u. Aquarienwasser,nur leicht alkalisch ist es (7,6); aber dies ist leicht zu beseitigen mit z.B.
Zitronensäure, Phosphorsäure, Salpetersäure, Oxalsäure usf. Die Säuren immer mal wechseln ,wegen Anreicherung
Mischen mit Regenwasser ist schon gut.Wenn Du aber noch besseres Wasser willst, dann kannst Du mit diesem
Trinkwasser eine Osmoseanlage wirtschaftlich betreiben.
@Hermann
Dieses Kondensat aus dem Wäschetrockner fällt ganzjährig an. Meines nur in den warmen Monaten.Nun im Winter
brauche ich nicht viel!
@Schlurf
Dest. Wasser trinken!
Gehe konform mit der Störung zur Ausscheidungsfähigkeit der Nieren. Aber nur,wenn nichts im Magen ist.
Hatte einen Kollegen in Süd-Afrika,der monatelang Regenwasser aufgefangen und getrunken hat. Auch alle
Nachbarn machten dies z.T. jahrelang. Man ging davon aus,daß im Magen durch das Essen genügend Mineralien
vorhanden sind,die das Wasser genießbar machen. Ob auf Dauer Gesundheitsschäden auftreten,konnte niemand
ausschließen,aber auch nicht bestätigen.
@Edmund
Habe vor längerer Zeit beruflich ein Vergleich zwischen einer Osmoseanlage und einer Ionenaustauscheranlage
gemacht (mit Rheinwasser!).
In unserem Falle wurde die Osmoseanlage verworfen,weil sehr viel Huminsäuren im Rheinwasser sind,die die
Moduln verblockt hätten. So wurde eine Schwebebettanlage eingesetzt, also mit Kationer-,Anioner-,u.Mischbett-
austauscher (Leitfähigkeit< 0,2 Mikro-siemens/cm) und vorher eine Entkarbonisierung(Teilwegnahme der
Huminsäure).
In Deinem Fall,kannst Du eine Osmoseanlage günstig einsetzen (Druck im Trinkwassernetz 3-6 bar),weil Dein
Gesamtsalzgehalt nicht so hoch ist.
Mich hat die Osmoseanlage zu Hause etwas abgeschreckt ,weil der Stuhlgang bei meinem harten Wasser recht
hoch ist. Vielleicht gibt es heute schon wieder bessere Module. Bin mit meiner Mischbettanlage , auch bezüglich
der Kosten,zufrieden.
Grüsse Gerlot
@Sammy
@Pidden
@treiberw
Sammy und Pidden verwenden ihr Aquarienwasser(nach Wechsel!).Bin selbst langjähriger Aquarianer und habe dies
noch nie getan. Bin auch der Meinung von treiberw,daß dieses Wasser zu schmutzig ist.(abgesaugte Schnecken,Boden-
schmutz usw.).Verwende für die Kakteen das Kondensat eines Entfeuchtungsgerätes,das ich mit Kakteendünger
anreichere.Chemisch gesehen mag das Aquariumwasser zur Not gehen.
Sammy jedenfalls hat gute Wasserwerte in seinem Aquarium.-
Selbst benutze ich vollentsalztes Wasser,das ich mit Trinkwasser(pH=7,24,GH=24-28°dH,Karbonathärte 19,6°KH,
Elektr.Leitfähigkeit etwa 700 Mikro-Siemens/cm) auf einen Gesamtsalzgehalt von 300 Mikro-Siemens/cm mische,
dies entspricht in etwa 9-10°dH.Der Karbonathärtewert liegt darunter.Mein pH-Wert liegt zwischen 6,9 und 6,7;
bei 6,9 Zuspeisung von gasförmigen CO2,nach Erreichen des pH-Wertes von 6,7 schließt das Zuspeisungsventil
automatisch.pH-Wert wird digital angezeigt.-
Mein Entfeuchtungswasser(Kondensat) für die Kakteen verschneide ich auch mit Trinkwasser obiger harter Qualität
auf 250-300 Mikro-Siemens/cm,entspricht etwa 7,5-9° dH. Gelesen habe ich ,daß man die Kakteen möglichst unter
10°dH gießen soll, dann möglichst von unten. Um Wasser zu sparen,habe ich die obere Grenze genommen.-
Das vollentsalzte Wasser stelle ich mit einem Mischbettfilter (spezielle Kationen-u.Anionenharze ) her.
Nach Erschöpfung,sammle ich die Harze und lasse sie bei Kalle Wassertechnik regenerieren (10l Harz kosten einschl.
MW 40 Euro;dies ist fast ein Jahresbedarf!) (Aquariengrösse 240l und 50l).
Zum Sprühen verwende ich vollentsalztes Wasser,das schwach angedüngt ist.
@Namib
Dein Leitungswasser war sicher nicht nicht so hart wie meines, dann kann dies auch funktionieren!
@Günter
Du hast fast gutes Gieß-u. Aquarienwasser,nur leicht alkalisch ist es (7,6); aber dies ist leicht zu beseitigen mit z.B.
Zitronensäure, Phosphorsäure, Salpetersäure, Oxalsäure usf. Die Säuren immer mal wechseln ,wegen Anreicherung
Mischen mit Regenwasser ist schon gut.Wenn Du aber noch besseres Wasser willst, dann kannst Du mit diesem
Trinkwasser eine Osmoseanlage wirtschaftlich betreiben.
@Hermann
Dieses Kondensat aus dem Wäschetrockner fällt ganzjährig an. Meines nur in den warmen Monaten.Nun im Winter
brauche ich nicht viel!
@Schlurf
Dest. Wasser trinken!
Gehe konform mit der Störung zur Ausscheidungsfähigkeit der Nieren. Aber nur,wenn nichts im Magen ist.
Hatte einen Kollegen in Süd-Afrika,der monatelang Regenwasser aufgefangen und getrunken hat. Auch alle
Nachbarn machten dies z.T. jahrelang. Man ging davon aus,daß im Magen durch das Essen genügend Mineralien
vorhanden sind,die das Wasser genießbar machen. Ob auf Dauer Gesundheitsschäden auftreten,konnte niemand
ausschließen,aber auch nicht bestätigen.
@Edmund
Habe vor längerer Zeit beruflich ein Vergleich zwischen einer Osmoseanlage und einer Ionenaustauscheranlage
gemacht (mit Rheinwasser!).
In unserem Falle wurde die Osmoseanlage verworfen,weil sehr viel Huminsäuren im Rheinwasser sind,die die
Moduln verblockt hätten. So wurde eine Schwebebettanlage eingesetzt, also mit Kationer-,Anioner-,u.Mischbett-
austauscher (Leitfähigkeit< 0,2 Mikro-siemens/cm) und vorher eine Entkarbonisierung(Teilwegnahme der
Huminsäure).
In Deinem Fall,kannst Du eine Osmoseanlage günstig einsetzen (Druck im Trinkwassernetz 3-6 bar),weil Dein
Gesamtsalzgehalt nicht so hoch ist.
Mich hat die Osmoseanlage zu Hause etwas abgeschreckt ,weil der Stuhlgang bei meinem harten Wasser recht
hoch ist. Vielleicht gibt es heute schon wieder bessere Module. Bin mit meiner Mischbettanlage , auch bezüglich
der Kosten,zufrieden.
Grüsse Gerlot