Der Start in meine Sukkulentenleidenschaft
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- Jürgen
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Der Start in meine Sukkulentenleidenschaft
Da ich in der Mitgliedervorstellung nach ein paar Fotos meiner "Pflänzchen" gefragt wurde, hab ich hier mal ein paar Fotos rausgesucht. Mit denen fing sozusagen alles an ... vor allem mit der Pachypodium succulentum! Viele andere sind zur Zeit im Aufzuchtsstadium: Adenium, Pachypodien, Dioscorea, Dorstenien und und und.
Ich hoffe ich hab das jetzt richtig gemacht und mal 3 Fotos von meinen ersten Sukkulenten in ein eigenes Album hochgeladen und zeig sie euch hier. Bin noch ziemlich neu hier!
Pachypodium succulentum, Brighamia insignis und Fockea edulis
Gruß
Jürgen
Ich hoffe ich hab das jetzt richtig gemacht und mal 3 Fotos von meinen ersten Sukkulenten in ein eigenes Album hochgeladen und zeig sie euch hier. Bin noch ziemlich neu hier!
Pachypodium succulentum, Brighamia insignis und Fockea edulis
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Jürgen
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Re: Der Start in meine Sukkulentenleidenschaft
Wunderschön, die blühende Brighamia insignis!
Erfolg besteht zu 10 % aus Inspiration, -
zu 90 % aus Transpiration. (Philip Rosenberg)
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- Jürgen
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Re: Der Start in meine Sukkulentenleidenschaft
Und das Beste ... mithilfe von einigen Pinseln und "Blütenstaubraubzügen" im Gartencenter und bei meinen Eltern ist es mir gelungen sie zu bestäuben und Samen zu ernten. Die Keimlinge sind allerdings recht zickig!
- Sammy
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Re: Der Start in meine Sukkulentenleidenschaft
Hallo Jürgen,
superschöne und sehr gepflegte Pflanzen.
Was für ein Substrat verwendest Du da?
superschöne und sehr gepflegte Pflanzen.
Was für ein Substrat verwendest Du da?
- Jürgen
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Re: Der Start in meine Sukkulentenleidenschaft
Danke für's Lob
Als Deckschicht (zwecks der Optik) ist es überall Lavagranulat. Die eigentliche Substratmischung variiert je nach Art, ist aber entweder rein oder zumindest überwiegend mineralisch. Bei den dreien, bzw. den dreien hier hab ich nur bei Brighamia, Pachypodium geayi und bei der Aussaat etwas torffreie Kakteenerde beigemischt (ca. 20%). Für's mineralische verwende ich Bims, Lavagranulat, Zeolith, Kieselgur und Blähtonbruch.
Hier noch drei meiner Pfleglinge:
Euphorbia bupleurifolia, Pachypodium geayi und einer meiner Adenium-Sämlinge vom November.
Als Deckschicht (zwecks der Optik) ist es überall Lavagranulat. Die eigentliche Substratmischung variiert je nach Art, ist aber entweder rein oder zumindest überwiegend mineralisch. Bei den dreien, bzw. den dreien hier hab ich nur bei Brighamia, Pachypodium geayi und bei der Aussaat etwas torffreie Kakteenerde beigemischt (ca. 20%). Für's mineralische verwende ich Bims, Lavagranulat, Zeolith, Kieselgur und Blähtonbruch.
Hier noch drei meiner Pfleglinge:
Euphorbia bupleurifolia, Pachypodium geayi und einer meiner Adenium-Sämlinge vom November.
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Re: Der Start in meine Sukkulentenleidenschaft
hallo jürgen,
fantastische pflanzen, sehen super gepflegt aus! eine Brighamia wollte ich mir auch schon immer hinstellen, habe aber von ihrer zickigkeit gehört und sie immer wieder im gartencenter stehen lassen. kannst du ganz kurz etwas zur pflege deiner pflanze schreiben? vielleicht überlege ich es mir ja dann noch einmal
fantastische pflanzen, sehen super gepflegt aus! eine Brighamia wollte ich mir auch schon immer hinstellen, habe aber von ihrer zickigkeit gehört und sie immer wieder im gartencenter stehen lassen. kannst du ganz kurz etwas zur pflege deiner pflanze schreiben? vielleicht überlege ich es mir ja dann noch einmal
grüße micha
- thai
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Re: Der Start in meine Sukkulentenleidenschaft
Von Samenraub hab ich schon mal im Zusammenhang mit einem Tennisprofi gehört, aber Pollenraub ist mir neu!Jürgen hat geschrieben:Und das Beste ... mithilfe von einigen Pinseln und "Blütenstaubraubzügen" im Gartencenter und bei meinen Eltern ist es mir gelungen sie zu bestäuben
- Sammy
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Re: Der Start in meine Sukkulentenleidenschaft
Kann ich einige Caudexpflanzen auch auf dem Südfenstersims pflegen?
Ich hab mich verliebt.....
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- Jürgen
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Re: Der Start in meine Sukkulentenleidenschaft
Hallo,
die Warnungen vor ihrer Empfindlichkeit hatte ich vorher auch schon alle gelesen und eigentlich damit gerechnet, bald ein blattloses Teil stehen zu haben. Kam aber zum Glück ganz anders. Muß sogar sagen, daß Brighamia bisher völlig problemlos ist. Also der Reihe nach:
1. Kauf (14.09.11) ... Natürlich wie üblich graußliches Substrat - ausgetauscht gegen Mischung mit ca. 20-30% torffreier Kakteenerde und Rest mineralischer Bestandteile. Bims, Lavagranulat, Zeolith.
2. Auf Ortswechsel soll sie ja schon empfindlich und gelben Blättern reagieren! Bei mir bekam sie genau ein gelbes Blatt, ist bis heute das einzige geblieben und schiebt seitdem nur neue.
3. Standort: Am sehr hellen Wohnzimmerfenster über der Heizung. Da ich eher ein kühler Typ bin, heize ich nur selten und hab festgestellt, daß sich bei längerem heizen die Blätter etwas einrollt, umgekehrt stört es sie stattdessen etwas kühler überhaupt nicht.
4. Gießen/Düngen: Da sie ja ihren Hawaiianischen Rythmus beibehält hat sie ihre Ruhepause ja im Sommer und ist im Augenblick im vollen wachstum. Abhängig vom sehr durchlässigen Substrat gieße ich sie etwa alle 7 - 10 Tage durchdringend, bei jedem zweiten mal mit wechselnden Kakteen- Sukkulentendüngern in halber bis voller Konzentration. Das Substrat ist bei erneutem gießen jedenfalls komplett trocken.
5. Schädlinge: Angeblich soll sie ja gerade im Winter ziemich schnell Schmierläuse anziehen. Zur Vorbeugung besprühe ich sie ca. alle 2-3 Tage mit lauwarmem Wasser. Interresanterweise hatte meine Focke edulis, steht direkt neben der Brighamia, vor ein paar Wochen ein ziemliches Schmierlausproblem. Haben sich aber, warum auch immer, nicht auf meiner Brighamia niedergelassen.
6. Im November hat sie sehr schön geblüht und nach "Pinselbestäubung" haben sich im Dezember zwei Samenkapseln gebildet.
7. Die Aussaat, an der Stelle bin ich jetzt, ist jetzt tatsächlich etwas schwierig. Die Aussaat im warme ZGH mit Zusatzbeleuchtung hat nach bis jetzt etwa vier Wochen noch nichts gebracht, dagegen ging es nach etwa zwei Wochen im Topf der Mutterpflanze so richtig ab. Da hatte sich einiges selber ausgesät. Problem ist nur, daß sie zwar keimen aber im groben Substrat schnell vertrocknen. Setze momentan jeden Abend die untertags gekeimten Sämlinge in feineres mineralisches Substart um und nach Fleischermethode den mit Wasser/Schachtelhalmextrakt angestauten Pflanztopf in eine Plastiktüte unter Zusatzlicht und warm. So entwickeln sie sich im Augenblick ganz gut.
So, war jetzt vielleicht nicht ganz so kurz ....
Gruß
Jürgen
die Warnungen vor ihrer Empfindlichkeit hatte ich vorher auch schon alle gelesen und eigentlich damit gerechnet, bald ein blattloses Teil stehen zu haben. Kam aber zum Glück ganz anders. Muß sogar sagen, daß Brighamia bisher völlig problemlos ist. Also der Reihe nach:
1. Kauf (14.09.11) ... Natürlich wie üblich graußliches Substrat - ausgetauscht gegen Mischung mit ca. 20-30% torffreier Kakteenerde und Rest mineralischer Bestandteile. Bims, Lavagranulat, Zeolith.
2. Auf Ortswechsel soll sie ja schon empfindlich und gelben Blättern reagieren! Bei mir bekam sie genau ein gelbes Blatt, ist bis heute das einzige geblieben und schiebt seitdem nur neue.
3. Standort: Am sehr hellen Wohnzimmerfenster über der Heizung. Da ich eher ein kühler Typ bin, heize ich nur selten und hab festgestellt, daß sich bei längerem heizen die Blätter etwas einrollt, umgekehrt stört es sie stattdessen etwas kühler überhaupt nicht.
4. Gießen/Düngen: Da sie ja ihren Hawaiianischen Rythmus beibehält hat sie ihre Ruhepause ja im Sommer und ist im Augenblick im vollen wachstum. Abhängig vom sehr durchlässigen Substrat gieße ich sie etwa alle 7 - 10 Tage durchdringend, bei jedem zweiten mal mit wechselnden Kakteen- Sukkulentendüngern in halber bis voller Konzentration. Das Substrat ist bei erneutem gießen jedenfalls komplett trocken.
5. Schädlinge: Angeblich soll sie ja gerade im Winter ziemich schnell Schmierläuse anziehen. Zur Vorbeugung besprühe ich sie ca. alle 2-3 Tage mit lauwarmem Wasser. Interresanterweise hatte meine Focke edulis, steht direkt neben der Brighamia, vor ein paar Wochen ein ziemliches Schmierlausproblem. Haben sich aber, warum auch immer, nicht auf meiner Brighamia niedergelassen.
6. Im November hat sie sehr schön geblüht und nach "Pinselbestäubung" haben sich im Dezember zwei Samenkapseln gebildet.
7. Die Aussaat, an der Stelle bin ich jetzt, ist jetzt tatsächlich etwas schwierig. Die Aussaat im warme ZGH mit Zusatzbeleuchtung hat nach bis jetzt etwa vier Wochen noch nichts gebracht, dagegen ging es nach etwa zwei Wochen im Topf der Mutterpflanze so richtig ab. Da hatte sich einiges selber ausgesät. Problem ist nur, daß sie zwar keimen aber im groben Substrat schnell vertrocknen. Setze momentan jeden Abend die untertags gekeimten Sämlinge in feineres mineralisches Substart um und nach Fleischermethode den mit Wasser/Schachtelhalmextrakt angestauten Pflanztopf in eine Plastiktüte unter Zusatzlicht und warm. So entwickeln sie sich im Augenblick ganz gut.
So, war jetzt vielleicht nicht ganz so kurz ....
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Jürgen
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Re: Der Start in meine Sukkulentenleidenschaft
aber durchaus interessant und auch wertvoll! ich glaube ich geh mir heute eine kaufen, habe sie beim hornbach rumstehen sehen...Jürgen hat geschrieben: So, war jetzt vielleicht nicht ganz so kurz ....
Gruß
Jürgen
grüße micha
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Re: Der Start in meine Sukkulentenleidenschaft
In unserem Raiffeisen Markt steht auch eine......
- Jürgen
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Re: Der Start in meine Sukkulentenleidenschaft
Freut mich, wenn's für euch Interessant war. Um sich die Entwicklung und das Wachstum besser vorstellen zu können, hier noch ein paar Fotos.
Ein Tip vielleicht noch! Bei mir tauchte Brighamia in diversen Gartencentern im September auf, vereinzelt stehen dort auch jetzt noch welche. Bei meinem Gartencenter hab ich neulich festgestellt, daß die übrigen inzwischen alle von Schmierläusen befallen waren. Besser drauf achten, bevor man sich da was einschleppt.
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Ein Tip vielleicht noch! Bei mir tauchte Brighamia in diversen Gartencentern im September auf, vereinzelt stehen dort auch jetzt noch welche. Bei meinem Gartencenter hab ich neulich festgestellt, daß die übrigen inzwischen alle von Schmierläusen befallen waren. Besser drauf achten, bevor man sich da was einschleppt.
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Re: Der Start in meine Sukkulentenleidenschaft
Tolle Beiträge von Dir, Jürgen!
Meine Brighamia hat eher Ärger mit Spinnmilben; Schmierläuse hat sie in den 3 Jahren noch nicht gehabt,
aber geblüht hat sie leider auch noch nicht. Im Moment sieht sie nicht sehr gut aus. Sie hat wieder Schädlinge,
kleine fette, stecknadelkopfgroße schneeweiße Mücken (keine Trauermücken).
Meine Brighamia hat eher Ärger mit Spinnmilben; Schmierläuse hat sie in den 3 Jahren noch nicht gehabt,
aber geblüht hat sie leider auch noch nicht. Im Moment sieht sie nicht sehr gut aus. Sie hat wieder Schädlinge,
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Re: Der Start in meine Sukkulentenleidenschaft
habe pech gehabt, nichts mehr zu bekommen in den centern, in denen ich meist unterwegs bin.
grüße micha
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Re: Der Start in meine Sukkulentenleidenschaft
Klingt sehr nach "weißer Fliege". Dann brauchst du ein spezielles Insektizid, im Gartenfachhandel fragen - die sind gegen fast alles immun!mar-cu hat geschrieben: Tolle Beiträge von Dir, Jürgen!
Meine Brighamia hat eher Ärger mit Spinnmilben; Schmierläuse hat sie in den 3 Jahren noch nicht gehabt,
aber geblüht hat sie leider auch noch nicht. Im Moment sieht sie nicht sehr gut aus. Sie hat wieder Schädlinge,
kleine fette, stecknadelkopfgroße schneeweiße Mücken (keine Trauermücken).
Gruß
Meine Kakteen haben keine Stacheln!
Gruß
Schlurf
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Schlurf