Puna
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Re: Puna
Hallo Cabac,
ich denke, dass bei den in Kultur gehaltenen Pflanzen eine natürliche Selektion zu Gunsten der Anpassung an extreme Bedingungen nicht mehr stattfindet, so dass die Varibilität bei Kulturpflanzen wesentlich größer ist, als im natürlichen Habitat.
Das Beispiel der Punavegitation von Puna bonnieae zeigt es doch deutlich, je nach Höhenlage, Temperatur und sonstigen Einflüssen im Habitat, setzt sich ein Phänotyp durch, siehe das Phänomen der unterschiedlichen Dichte und Farbe der Bedornung und Färbung der Epidermis. Das mit dem Abnehmen der Bedornungsdichte in den höheren Lagen, was für uns als unlogisch erscheint, wird seine Gründe wohl auch in der natürlichen Selektion haben, mit dem Ziel der bestmöglichen Anpassung an die Bedingungen in dieser Höhenlage.
In Kultur gehalten, werden Abweichungen vom Genotyp eben weitergegeben, die sich in ihrem natürlichen Habitat durch die Selektion nicht durchsetzen könnten.
Viele Grüße
Wolfgang
ich denke, dass bei den in Kultur gehaltenen Pflanzen eine natürliche Selektion zu Gunsten der Anpassung an extreme Bedingungen nicht mehr stattfindet, so dass die Varibilität bei Kulturpflanzen wesentlich größer ist, als im natürlichen Habitat.
Das Beispiel der Punavegitation von Puna bonnieae zeigt es doch deutlich, je nach Höhenlage, Temperatur und sonstigen Einflüssen im Habitat, setzt sich ein Phänotyp durch, siehe das Phänomen der unterschiedlichen Dichte und Farbe der Bedornung und Färbung der Epidermis. Das mit dem Abnehmen der Bedornungsdichte in den höheren Lagen, was für uns als unlogisch erscheint, wird seine Gründe wohl auch in der natürlichen Selektion haben, mit dem Ziel der bestmöglichen Anpassung an die Bedingungen in dieser Höhenlage.
In Kultur gehalten, werden Abweichungen vom Genotyp eben weitergegeben, die sich in ihrem natürlichen Habitat durch die Selektion nicht durchsetzen könnten.
Viele Grüße
Wolfgang
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Re: Puna
Hallo zusammen,
so die FK Puna bonniae mit den eiförmigen Gliedern und den braunen Dornen blüht: Die Blühtenfarbe ist ein wenig dunkler als bei HPT010 aber nicht so dunkel und so groß wie bei HPT084 LG
CABAC
so die FK Puna bonniae mit den eiförmigen Gliedern und den braunen Dornen blüht: Die Blühtenfarbe ist ein wenig dunkler als bei HPT010 aber nicht so dunkel und so groß wie bei HPT084 LG
CABAC
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Re: Puna
Hallo Herbert schöner Blüten- Vergleich der verschiedenen Puna bonniae Klone. Hast Du die Erfahrung genmacht dass auch die Kulturbedingungen die Blütenfarbe verändern?
Solch eine Veänderung fiel mir bei einigen Chilenen auf, die ich von einem Freund bekam, die Blütenfarbe änderte sich nach einem Jahr ein wenig unter anderen Kulturbedingungen.
Solch eine Veänderung fiel mir bei einigen Chilenen auf, die ich von einem Freund bekam, die Blütenfarbe änderte sich nach einem Jahr ein wenig unter anderen Kulturbedingungen.
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Re: Puna
Hallo zusammen,
es freut mich natürlich, wenn Euch meine Bilder gefallen. Hinterfotzig wie ich nun mal bin, ist das Zeigen der Bilder nur ein Vorwand, um Euch zu weiteren Antworten animieren.
scoparius, dass die Kultur die Blütenfarben verändern können, ist mir auch bekannt. Aber bei den Punas beobachte ich seit Jahren, dass die Blütenfarben bei meinen kultivierten Typen in Größe und Farbe gleich bleiben. Meine Punas sind bis auf wenige Ausnahmen gepfropft und wurzelechte haben noch nicht geblüht. Die FK Puna blüht in diesem Jahr zum ersten Mal. Ebenfalls braunbedornte schon zum wiederholten Male, bleibt aber in der Blütengröße kleiner und ín der Blütenfarbe ähnelt sie ehr HPT 010 bzw. DJF 319 oder Puna rugosa. Letztere macht unter gleichen Kulturbedingungen übrigens die kleinsten Köpfe.
Wie Jiri uns berichtete ist das Verbreitungsgebiet nicht groß. Das was von Punas in unseren Sammlungen zusehen ist, kam nicht als Samen in unsere Kulturen. Das daraus entstandene Pflanzenmaterial kann also nur vegetativ vermehrt worden sein. Es zeigt aber trotzdem höchst erstaunliche Unterschiede hinsichtlich Blütenfarben, Körpergröße und Bedornung. Ich möchte nicht wissen was westlich von Fiambala noch so alles auf uns wartet. Es muss halt nur entdeckt werden...
...in diesem Sinne wünsche ich allen einen schönen Tag und viel Freude mit Euren Punas
Euer
CABAC
es freut mich natürlich, wenn Euch meine Bilder gefallen. Hinterfotzig wie ich nun mal bin, ist das Zeigen der Bilder nur ein Vorwand, um Euch zu weiteren Antworten animieren.
scoparius, dass die Kultur die Blütenfarben verändern können, ist mir auch bekannt. Aber bei den Punas beobachte ich seit Jahren, dass die Blütenfarben bei meinen kultivierten Typen in Größe und Farbe gleich bleiben. Meine Punas sind bis auf wenige Ausnahmen gepfropft und wurzelechte haben noch nicht geblüht. Die FK Puna blüht in diesem Jahr zum ersten Mal. Ebenfalls braunbedornte schon zum wiederholten Male, bleibt aber in der Blütengröße kleiner und ín der Blütenfarbe ähnelt sie ehr HPT 010 bzw. DJF 319 oder Puna rugosa. Letztere macht unter gleichen Kulturbedingungen übrigens die kleinsten Köpfe.
Wie Jiri uns berichtete ist das Verbreitungsgebiet nicht groß. Das was von Punas in unseren Sammlungen zusehen ist, kam nicht als Samen in unsere Kulturen. Das daraus entstandene Pflanzenmaterial kann also nur vegetativ vermehrt worden sein. Es zeigt aber trotzdem höchst erstaunliche Unterschiede hinsichtlich Blütenfarben, Körpergröße und Bedornung. Ich möchte nicht wissen was westlich von Fiambala noch so alles auf uns wartet. Es muss halt nur entdeckt werden...
...in diesem Sinne wünsche ich allen einen schönen Tag und viel Freude mit Euren Punas
Euer
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Re: Puna
Hallo Cabac,CABAC hat geschrieben:Hallo zusammen,
es freut mich natürlich, wenn Euch meine Bilder gefallen. Hinterfotzig wie ich nun mal bin, ist das Zeigen der Bilder nur ein Vorwand, um Euch zu weiteren Antworten animieren.
Du, Jiri und alle anderen Freunde der argentinischen andinen Species animieren einen nicht nur zum Antworten, sondern verführen einen auch zum Kauf dieser seltsam wunderbaren Pflanzen. Habe heute mal ein paar bei MK bestellt. Die 3 Punae-Arten habe ich ja schon, also genehmige ich mir halt ein paar von den anderen Gattungen, über die ihr ja so schön berichten könnt. Dafür müssen 2 blühfaule Epyphyllum-Hybriden im Gewächshaus Platz machen. Das haben sie nun davon, wenn sie bei bester Pflege nicht blühen wollen.
Das ist dann der Ersatz:
Tephrocactusaoracanthus
Tephrocactus articulatus v.diadematus
Tephrocactus weberi
Pterocactus australis
Pterocactus hickenii
Pterocactus reticulatus
Pterocactus valentinii rote Blüte
Maihops. ovata
Maihops. leoncito
Viele Grüße
Wolfgang
- Jiri Kolarik
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Re: Puna
...ja, gestern war es soweit und alle haben Recht gehabt, es sind Knospen...meine Puna sp. AJS 2152 (beschrieben als Tephrocactus pulcherrimus, Acta musei Richnoviensis 2000/2)
Noch ein paar Literaturhinweise...
2011 - nach IPNI (Stand 16. Mai 2012)
Cumulopuntia subterranea subsp. pulcherrima (Halda & Horáček) G.J.Charles - (Basionym: Tephrocactus pulcherrimus = Maihueniopsis subterranea subsp. pulcherrima)
In: Cactaceae Systematics Initiatives. Nummer 25, 2011, S. 16.
http://www.cact.cz/noviny/2011/02/Bolivie_22.htm - besonders für Herbert - schöne Bilder...
...ich habe diese (und noch eine andere) Pflanze seit einigen Jahren...sie blüht zum ersten mal...sie war (beide eigentlich) gepfropft, aber bei beiden ist die Unterlage schon weg und die Pflanze hat schon eigenes Wurzelwerk...die -10°C nachts werden locker vertragen...ja, und die Pflege - wie andere Punas - es sind hochandine Pflanzen. In der ČR ist die Pflanze recht häufig gepfropft vertrieben...es war ein guter Bolivien-Fund...und wie uns schon Herbert an seinen Bildern gezeigt hat, ... sollte diese Art nicht nur in bei den Spezialisten fehlen!?
Noch ein paar Literaturhinweise...
2011 - nach IPNI (Stand 16. Mai 2012)
Cumulopuntia subterranea subsp. pulcherrima (Halda & Horáček) G.J.Charles - (Basionym: Tephrocactus pulcherrimus = Maihueniopsis subterranea subsp. pulcherrima)
In: Cactaceae Systematics Initiatives. Nummer 25, 2011, S. 16.
http://www.cact.cz/noviny/2011/02/Bolivie_22.htm - besonders für Herbert - schöne Bilder...
...ich habe diese (und noch eine andere) Pflanze seit einigen Jahren...sie blüht zum ersten mal...sie war (beide eigentlich) gepfropft, aber bei beiden ist die Unterlage schon weg und die Pflanze hat schon eigenes Wurzelwerk...die -10°C nachts werden locker vertragen...ja, und die Pflege - wie andere Punas - es sind hochandine Pflanzen. In der ČR ist die Pflanze recht häufig gepfropft vertrieben...es war ein guter Bolivien-Fund...und wie uns schon Herbert an seinen Bildern gezeigt hat, ... sollte diese Art nicht nur in bei den Spezialisten fehlen!?
- WucBinder
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Re: Puna
Hallo Jiri,
dieses Rot der Blüten ist ja wunderbar! Diese Pflanze würde mir auch gefallen.
Übrigens hinter diesem Link steckt ja ein hochinteressanter Bericht. Den muß ich mal in aller Ruhe durchlesen. Ich kann zwar kein Tschechisch, aber das Google Übersetzungsprogramm übersetzt es doch so gut, dass man das Wesentliche schon versteht.
Viele Grüße
Wolfgang
dieses Rot der Blüten ist ja wunderbar! Diese Pflanze würde mir auch gefallen.
Übrigens hinter diesem Link steckt ja ein hochinteressanter Bericht. Den muß ich mal in aller Ruhe durchlesen. Ich kann zwar kein Tschechisch, aber das Google Übersetzungsprogramm übersetzt es doch so gut, dass man das Wesentliche schon versteht.
Viele Grüße
Wolfgang
- CABAC
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Re: Puna
Hallo zusammen
und Danke an Jiri für den Link. Den Bericht kannte ich schon, habe ihn mir trotzdem wieder angeschaut und erwartungsgemäß ein ziemlich starken Heimwehanfall bekommen. Denn entweder man hasst das Culpinabecken oder man kommt von diesem Hochtal nicht los. Bei mir ist das Letztere der Fall. Das mit den 10°C Minus ist keine Märchen, denn nach den persönlichen Mitteilungen eines deutschen Paters lag in den letzten drei Jahren sehr häufig Schnee in diesem Hochtal und es sind mehrere Menschen erfroren.
Schönen Abend
CABAC
und Danke an Jiri für den Link. Den Bericht kannte ich schon, habe ihn mir trotzdem wieder angeschaut und erwartungsgemäß ein ziemlich starken Heimwehanfall bekommen. Denn entweder man hasst das Culpinabecken oder man kommt von diesem Hochtal nicht los. Bei mir ist das Letztere der Fall. Das mit den 10°C Minus ist keine Märchen, denn nach den persönlichen Mitteilungen eines deutschen Paters lag in den letzten drei Jahren sehr häufig Schnee in diesem Hochtal und es sind mehrere Menschen erfroren.
Schönen Abend
CABAC
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Re: Puna
Hallo Wolfgang...jaaaaaaa. als Verführer...fühl ich mich immer gut
...ja, ich bin aber besonders froh, dass die Verbreitung von div. Opuntia-Gattungen zunimmt...es sind herliche Pflanzen...
Hallo Herbert...mir liegt auch schon Bolivien als Ziel einer nächsten Reise vor Augen, besonders und logisch das Culpinabecken...ja, aber da müsste cih so 2-3 mal im Jahr nach SA fliegen...es sind dort überall wunderbare Ecken, die man sehen muss...

Hallo Herbert...mir liegt auch schon Bolivien als Ziel einer nächsten Reise vor Augen, besonders und logisch das Culpinabecken...ja, aber da müsste cih so 2-3 mal im Jahr nach SA fliegen...es sind dort überall wunderbare Ecken, die man sehen muss...

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Re: Puna
ein sehr schöner link , vielen Dank Jiri.
Auf den Bildern vom Standort hat die Puna subterranea /tephrocactus pulcherimus im Vergleich zur Kulturpflanze ziemlich kurze Petalen.
Ähnlich ging es einer Puna subterranea, die ich in diesem Jahr bis vor einigen Tagen ggnadenlos trocken stehen liess.- es sind mehr Blüten als im letzten Jahr, aber diese sind etwas kleiner.
Auf den Bildern vom Standort hat die Puna subterranea /tephrocactus pulcherimus im Vergleich zur Kulturpflanze ziemlich kurze Petalen.
Ähnlich ging es einer Puna subterranea, die ich in diesem Jahr bis vor einigen Tagen ggnadenlos trocken stehen liess.- es sind mehr Blüten als im letzten Jahr, aber diese sind etwas kleiner.
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- Puna subterranea MK846 2011 Juno11-4.jpg (79.79 KiB) 4220 mal betrachtet
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- Puna subterranaea MK846 2012 Juno14-5.jpg (77.12 KiB) 4220 mal betrachtet
- WucBinder
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Re: Puna
[quote="Jiri Kolarik
Hallo Herbert...mir liegt auch schon Bolivien als Ziel einer nächsten Reise vor Augen, besonders und logisch das Culpinabecken...ja, aber da müsste cih so 2-3 mal im Jahr nach SA fliegen...es sind dort überall wunderbare Ecken, die man sehen muss...
[/quote]
Hallo Jiri,
Bolivien, mit seiner überwältigten Natur und Artenreichtum verschiedener hochandiner Kakteengattungen, ist natürlich auch ein sehr lohnenwertes Ziel. Besonders auch für Liebhaber von Aylostera, Mediolobivia und Rebutia. So wie ich Dich kenne, nimmst Du das mit Sicherheit in Angriff.
Viele Grüße
Wolfgang
Hallo Herbert...mir liegt auch schon Bolivien als Ziel einer nächsten Reise vor Augen, besonders und logisch das Culpinabecken...ja, aber da müsste cih so 2-3 mal im Jahr nach SA fliegen...es sind dort überall wunderbare Ecken, die man sehen muss...

Hallo Jiri,
Bolivien, mit seiner überwältigten Natur und Artenreichtum verschiedener hochandiner Kakteengattungen, ist natürlich auch ein sehr lohnenwertes Ziel. Besonders auch für Liebhaber von Aylostera, Mediolobivia und Rebutia. So wie ich Dich kenne, nimmst Du das mit Sicherheit in Angriff.
Viele Grüße
Wolfgang
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Re: Puna
Hallo Wolfgang...es geht nicht alles (Platz, Zeit,...)...so konnte ich noch ein paar Lobivia ferox (Samen) finden...ja, ich habe noch ein paar Wunsche - im Sinne - Neowerdermannia,... aber mein Hauptziel sind die Opuntioideen (je mehr umso besser
), aber - es ist sicher, die hochandinen Pflanzen (= alle) sind schon interessant...ich schliesse es nicht aus, dass mit der Zeit auch einige aus der Gruppe von "Rebutia" in meiner Sammlung landen werden...

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Re: Puna
Heute haben sich die Blüten noch etwas weiter geöffnet (fast wie letztes Jahr)
P. subteranea HPT 2
Und noch eine weitere kam hinzu
P. subteranea HPT 2