Virtuelle Ortsgrp. / DKG -JHV, Präsidentenwahl
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- Andreas
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Wie Nobby auch in der KuaS geschrieben hat, ist es auch gerne formlos zu machen, da ich faul bin, würde ich einfach das Wort Ortsgruppe durchstreichen. Wichtig ist der Termin der JHV und der Name des Bevollmächtigten.
Vielleicht sollte jemand Herrn Klingel anmailen und sich mit ihm abstimmen, damit es 100% läuft.
Ich würde schriftlich dem Kandidaten eine Erklärung senden, mit Unterschrift. Der Kandidat setzt dann alle namentlich auf eine Liste (Download) und hängt in der Anlage die Einzelvollmachten dran.
Herr Klingel überprüft entweder vorher oder vor der JHV in Weilheim an Hand der Mitgliederdatenbank ob Mitglied und ob schon irgendwo eingetragen, verteilt anschließend die Stimmkarten. Bei mir standen im vergangenen Jahr keine Namen drauf, sondern nur die Stimmanteile (Vollmachten).
Andreas
Vertrauen muss man schon haben!
Vielleicht sollte jemand Herrn Klingel anmailen und sich mit ihm abstimmen, damit es 100% läuft.
Ich würde schriftlich dem Kandidaten eine Erklärung senden, mit Unterschrift. Der Kandidat setzt dann alle namentlich auf eine Liste (Download) und hängt in der Anlage die Einzelvollmachten dran.
Herr Klingel überprüft entweder vorher oder vor der JHV in Weilheim an Hand der Mitgliederdatenbank ob Mitglied und ob schon irgendwo eingetragen, verteilt anschließend die Stimmkarten. Bei mir standen im vergangenen Jahr keine Namen drauf, sondern nur die Stimmanteile (Vollmachten).
Andreas
Vertrauen muss man schon haben!
- Ettelt
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Vorstellung der Arbeitsinhalte
Ich habe offiziell beim Vorstand angefragt, ob man sein "Wahlprogramm" über die DKG-Forumsliste verteilen darf - in der offiziellen Verlautbarung steht ja drin, dass über die "KuaS" die Vorstellung unterlassen wird aus Gründen der Gleichberechtigung möglicher Kandidaten. Ich habe darauf leider noch keine Antwort erhalten. Aber es ginge auch, in dem man einfach an das DKG-Forum die entsprechende Mail absetzt und darüber verteilt. Dies hatte ich allerdings schon einmal versucht - ungefähr zu der Zeit, als ich mein Programm auch hier im Forum mitteilte, es ist jedoch über das DKG-Forum nie gekommen. Zu dieser Zeit sollen Server-Probleme einige Sendungen verschluckt haben. Nun gut. Eh ich im DKG-Forum Porzellan zerschlage habe ich die offizielle Anfrage gestellt, ob ich über das DKG-Forum senden darf (am 21.3.08 ), ich warte noch auf die Antwort. Soweit ich weiß ist die Präsidentin aus dem Urlaub zurück, da sollte ich doch bald eine Antwort erhalten.
Ich bin gespannt.
Hinsichtlich der Stimmen, eigentlich geht es ganz einfach: Man läd die Vollmachtliste herunter, füllt diese aus, und gibt/sendet diese einer Person seines Vertrauens. Dieser muss dann (der arme Kerl) ad hoc entscheiden, wen der Vertretene gewählt hätte, wäre er selbst anwesend. Da wir ja vorher die Programme nicht kennen (oder nur wie bei mir, wenn man diese vorher verteilt) muss man dann in Weilheim sofort entscheiden - es ist die Frage, wer mehr geschützt werden muss, Wahl-Kandidaten, die sich es erst kurz vorher überlegen, oder die Mitglieder...?
Herr Klingel - diesen Kampf muss er immer durchstehen vor der JHV - prüft auch noch vor Ort die Delegiertenzettel - hakt auf der Mitgliedsliste ab und überträgt die Stimme auf den Bevollmächtigten per extra Wahl-Zettel.
Soviel zur Erklärung.
Gruß
Jörg Ettelt
Ich bin gespannt.
Hinsichtlich der Stimmen, eigentlich geht es ganz einfach: Man läd die Vollmachtliste herunter, füllt diese aus, und gibt/sendet diese einer Person seines Vertrauens. Dieser muss dann (der arme Kerl) ad hoc entscheiden, wen der Vertretene gewählt hätte, wäre er selbst anwesend. Da wir ja vorher die Programme nicht kennen (oder nur wie bei mir, wenn man diese vorher verteilt) muss man dann in Weilheim sofort entscheiden - es ist die Frage, wer mehr geschützt werden muss, Wahl-Kandidaten, die sich es erst kurz vorher überlegen, oder die Mitglieder...?
Herr Klingel - diesen Kampf muss er immer durchstehen vor der JHV - prüft auch noch vor Ort die Delegiertenzettel - hakt auf der Mitgliedsliste ab und überträgt die Stimme auf den Bevollmächtigten per extra Wahl-Zettel.
Soviel zur Erklärung.
Gruß
Jörg Ettelt
Präsident der Fachgesellschaft andere Sukkulenten e.V.
http://www.fgas-sukkulenten.de
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Wer zwecks Wahl seine Vollmacht an Andreas Hofacker schicken will, findet die Adresse hier
(etwa in der Mitte der Seite) - Link:
Andreas Hofacker
Wer zwecks Wahl seine Vollmacht an Jörg Ettelt schicken will, findet die Adresse hier - Link:
Jörg Ettelt
Es kam noch die Frage auf, dass ja nicht nur der Präsident gewählt wird, sondern auch andere Abstimmungen stattfinden. Wie macht man das?
Ich finde, wenn man dem Wunsch-Präsidenten seiner Wahl da freie Hand lässt, unterstützt man ihn damit ja zusätzlich,
kann ihm da freie Hand lassen. Ansonsten müsste man ihm mit der Vollmacht zusätzlich schreiben, wie er für einen abstimmen soll.
(etwa in der Mitte der Seite) - Link:
Andreas Hofacker
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Jörg Ettelt
Es kam noch die Frage auf, dass ja nicht nur der Präsident gewählt wird, sondern auch andere Abstimmungen stattfinden. Wie macht man das?
Ich finde, wenn man dem Wunsch-Präsidenten seiner Wahl da freie Hand lässt, unterstützt man ihn damit ja zusätzlich,
kann ihm da freie Hand lassen. Ansonsten müsste man ihm mit der Vollmacht zusätzlich schreiben, wie er für einen abstimmen soll.
- Ann-Kathrin
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Ich schicke es direkt an den Kandidaten??? Gibt es sonst noch Mitglieder hier aus dem Forum die hingehen? Von mir aus ist es etwas weit
I have a signature?
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 06,00.html
I won't not use no double negatives
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 06,00.html
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Hallo,
leider hatte ich in den letzten Tagen und auch Wochen kaum Zeit für das Forum. Daher habe ich diesen Thread auch erst heute entdeckt und nachdem ich ihn jetzt auch endlich komplett gelesen habe, meine Meinung und auch Fragen dazu.
Ich habe bislang das "Wahlrecht" der DKG so verstanden, dass man einer Person, die an der JHV teilnimmt, seine Stimme anvertrauen kann. Und diese Person kann dann eben nicht nur mit einer, sondern gleich mit mehreren Stimmen abstimmen. Kann diese Person denn dann ihre Stimmen splitten, je nachdem welchen Stimmauftrag sie von wem erhalten hat? Also wenn man z.B. 49 Stimmvollmachten plus seine eigene hat, kann man dann wirklich 20 Stimmen für Kandidaten A und 30 Stimmen für Kanidaten B abgeben oder kann man - so wie ich das bislang verstanden habe - nur mit allen 50 Stimmen geschlossen abstimmen?
Aber egal wie es ist, so sehe ich es doch richtig, dass derjenige, dem ich meine Stimme 'mitgebe', letztendlich diese nach seinem Gewissen frei einsetzen kann - egal was ich mal haben wollte - oder?
Ich hoffe, das versteht jetzt niemand falsch - ich möchte niemandem sowas unterstellen - ich möchte nur dieses "Wahlrecht" verstehen.
Sollte ich es richtig verstanden habe, dann fände ich eine Änderung hin zur Briefwahl die einzig vernünftige Lösung.
Ok, ich weiß, die Briefwahl gibt es noch nicht und sie kann es frühestens nach der JHV - falls der Vorschlag durchkommt - für die nächste JHV geben.
Da ich aber eigentlich nicht möchte, dass meine Stimme ungenutzt bleibt, werde ich wohl irgendwem eine Vollmacht mitgeben müssen. Die Idee, diese einem der beiden Kandidaten für das Präsidentenamt zu geben, widerstrebt mir aber (fährt sonst wirklich niemand hin?).
Sorry Etlet, nichts gegen Dich und dein Konzept (Dein Konzept finde ich übrigens gut), aber solange ich nicht das Konzept von Herrn Hoffacker kenne (ok, das würde hier wohl jeder gerne vorher kennen), weiß ich doch gar nicht, ob es nicht noch besser ist. Und ich weiß auch nicht, ob auf der JHV nicht plötzlich noch ein 3. Kandidat auftaucht, mit noch viel besseren Ideen und Vorschlägen. Wenn ich nun einem der Kandidaten meine Stimme gebe, kann ich ja leider nicht davon ausgehen, dass sie noch neutral und objektiv für den "besten" eingesetzt wird.
Da aber auch DKG-Vorstandsmitglieder nur auf Zeit gewählt werden, erscheint es mir im Moment als das wichtigste, dass es eine Änderung des Wahlrechts (=Briefwahl) nach dieser JHV geben wird. Wer fährt denn von den 3 Personen, die diesen Änderungsvorschlag eingereicht haben, zur JHV? Bei denen wäre ich mir ja wenigsten in dem Punkt sicher, dass meine Stimme gut aufgehoben wäre
Grüße
Astrid, die eigentlich keine Lust mehr auf den DKG-Hick-Hack hatte
leider hatte ich in den letzten Tagen und auch Wochen kaum Zeit für das Forum. Daher habe ich diesen Thread auch erst heute entdeckt und nachdem ich ihn jetzt auch endlich komplett gelesen habe, meine Meinung und auch Fragen dazu.
Ich habe bislang das "Wahlrecht" der DKG so verstanden, dass man einer Person, die an der JHV teilnimmt, seine Stimme anvertrauen kann. Und diese Person kann dann eben nicht nur mit einer, sondern gleich mit mehreren Stimmen abstimmen. Kann diese Person denn dann ihre Stimmen splitten, je nachdem welchen Stimmauftrag sie von wem erhalten hat? Also wenn man z.B. 49 Stimmvollmachten plus seine eigene hat, kann man dann wirklich 20 Stimmen für Kandidaten A und 30 Stimmen für Kanidaten B abgeben oder kann man - so wie ich das bislang verstanden habe - nur mit allen 50 Stimmen geschlossen abstimmen?
Aber egal wie es ist, so sehe ich es doch richtig, dass derjenige, dem ich meine Stimme 'mitgebe', letztendlich diese nach seinem Gewissen frei einsetzen kann - egal was ich mal haben wollte - oder?
Ich hoffe, das versteht jetzt niemand falsch - ich möchte niemandem sowas unterstellen - ich möchte nur dieses "Wahlrecht" verstehen.
Sollte ich es richtig verstanden habe, dann fände ich eine Änderung hin zur Briefwahl die einzig vernünftige Lösung.
Ok, ich weiß, die Briefwahl gibt es noch nicht und sie kann es frühestens nach der JHV - falls der Vorschlag durchkommt - für die nächste JHV geben.
Da ich aber eigentlich nicht möchte, dass meine Stimme ungenutzt bleibt, werde ich wohl irgendwem eine Vollmacht mitgeben müssen. Die Idee, diese einem der beiden Kandidaten für das Präsidentenamt zu geben, widerstrebt mir aber (fährt sonst wirklich niemand hin?).
Sorry Etlet, nichts gegen Dich und dein Konzept (Dein Konzept finde ich übrigens gut), aber solange ich nicht das Konzept von Herrn Hoffacker kenne (ok, das würde hier wohl jeder gerne vorher kennen), weiß ich doch gar nicht, ob es nicht noch besser ist. Und ich weiß auch nicht, ob auf der JHV nicht plötzlich noch ein 3. Kandidat auftaucht, mit noch viel besseren Ideen und Vorschlägen. Wenn ich nun einem der Kandidaten meine Stimme gebe, kann ich ja leider nicht davon ausgehen, dass sie noch neutral und objektiv für den "besten" eingesetzt wird.
Da aber auch DKG-Vorstandsmitglieder nur auf Zeit gewählt werden, erscheint es mir im Moment als das wichtigste, dass es eine Änderung des Wahlrechts (=Briefwahl) nach dieser JHV geben wird. Wer fährt denn von den 3 Personen, die diesen Änderungsvorschlag eingereicht haben, zur JHV? Bei denen wäre ich mir ja wenigsten in dem Punkt sicher, dass meine Stimme gut aufgehoben wäre
Grüße
Astrid, die eigentlich keine Lust mehr auf den DKG-Hick-Hack hatte
- Andreas
- Haudegen
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Guten Abend Astrid,
Jörg Banner wird sicherlich nach Weilheim fahren, bei mir hängt es noch von einer beruflichen Verpflichtung ab, daher noch unsicher. Deine Argumente gefallen mir sehr gut, ich sehe es ähnlich.
Nur, wenn wir was für uns Sukkulentenfreunde erreichen wollen, dann müssen wir konstruktiv durch das Hick Hack hindurch.
Grüße
Andreas
Jörg Banner wird sicherlich nach Weilheim fahren, bei mir hängt es noch von einer beruflichen Verpflichtung ab, daher noch unsicher. Deine Argumente gefallen mir sehr gut, ich sehe es ähnlich.
Nur, wenn wir was für uns Sukkulentenfreunde erreichen wollen, dann müssen wir konstruktiv durch das Hick Hack hindurch.
Grüße
Andreas
- Peter II
- Carnegiea gigantea
- Beiträge: 3400
- Registriert: 4. Dezember 2006, 18:04
- Mitglied der DKG: nein
- Sammelt seit: 0
- Wohnort: Thüringer Becken
Einige scheinen das Konzept von Dr. Jörg Ettelt noch nicht zu kennen. Hier ist es:
http://www.tsdaten.de/kaktus-forum/viewtopic.php?t=2483
http://www.tsdaten.de/kaktus-forum/viewtopic.php?t=2483
JHV Vorstandswahlen
An alle
hier im Forum wird immer nur über die Wahl des Präsidenten diskutiert. Dabei beachtet niemand, dass auch andere Posten neu gewählt werden müssen.
Unter anderem die genauso wichtige Position des Vizepräsidenten / Geschäftsführers!
Hier kandidiert bis heute nur, der dem Vorstand genehme und von diesem vorgeschlagene, Norbert Sarnes (nobby).
Er scheint zumindest in einer Hinsicht mit dem Vorstand und Kanditat Andreas Hofacker einer Meinung zu sein: uns Mitgliedern ihre Konzepte für die zukünftige Arbeit erst auf der JHV bekannt zu geben. Dann nämlich haben wir weniger Zeit zu diskutieren, abzuwägen und wählen hoffentlich nicht einen unerwünschten Kandidaten. Das nennt man dann
„Chancengleichheit“!
Fakt ist: Norbert Sarnes ist zwar hier im Forum häufig mit Beiträgen vertreten aber niemand kennt sein Konzept! Das einzige was wir bezüglich seiner Kandidatur von ihm wissen ist, ich zitiere wörtlich aus seinem Beitrag vom 27.3.2008 (siehe oben auf Seite 2):
„Ich bin immer noch nicht "scharf" auf den Posten des Vizepräsidenten. Ich freue mich aufrichtig über jeden Mitbewerber“.
Das hört sich doch erschreckend an. Ein Kandidat mit dieser Einstellung soll künftig die Geschäfte der DKG leiten? Hier sollte jedes wahlberechtigte Mitglied nachdenklich werden!
Da hat Andreas Lochner doch eine ganz andere Einstellung. Vergleiche seinen Beitrag vom 27.3.2008 (siehe oben Seite 2).
Lieber Andreas Lochner, ich bin sicher, dass die Mitglieder einen aktiven, aufgeschlossenen, mitgliederorientierten Präsidenten wählen werden.
Als solcher hat sich Jörg Ettelt vorgestellt. Ich denke, dass du mit ihm und seinem Konzept sicher effektiv zum Wohle der DKG zusammen arbeiten könntest und hoffe in diesem Fall auf deine Kandidatur.
Ich möchte an dieser Stelle auch einmal eine Lanze für Jochen Krieger brechen. Sicherlich war seine Briefaktion keine Meisterleistung. Auch ich finde seine Aktion unverhältnismäßig und unüberlegt.
Der derzeitige Vorstand fordert seinen Ausschluß. Ob allerdings die Darstellung von Frau Ditsch in der letzten KuaS oder die von Herrn Krieger die „Wahre“ ist, kann ich nicht beurteilen. Die von Herrn Krieger hört sich jedenfalls ganz anders an!!
Jochen Krieger ist neben Jörg Ettelt und Andreas Lochner der Einzige, mir bekannte, der ein Konzept hat, den Willen etwas zu verändern und dafür kämpft. Im übrigen hat Herr Krieger maßgeblich mit dazu beigetragen, dass sich in der DKG wahrscheinlich etwas ändert. Dies sollten wir bei unserer Abstimmung berücksichtigen.
Jörg Banner
hier im Forum wird immer nur über die Wahl des Präsidenten diskutiert. Dabei beachtet niemand, dass auch andere Posten neu gewählt werden müssen.
Unter anderem die genauso wichtige Position des Vizepräsidenten / Geschäftsführers!
Hier kandidiert bis heute nur, der dem Vorstand genehme und von diesem vorgeschlagene, Norbert Sarnes (nobby).
Er scheint zumindest in einer Hinsicht mit dem Vorstand und Kanditat Andreas Hofacker einer Meinung zu sein: uns Mitgliedern ihre Konzepte für die zukünftige Arbeit erst auf der JHV bekannt zu geben. Dann nämlich haben wir weniger Zeit zu diskutieren, abzuwägen und wählen hoffentlich nicht einen unerwünschten Kandidaten. Das nennt man dann
„Chancengleichheit“!
Fakt ist: Norbert Sarnes ist zwar hier im Forum häufig mit Beiträgen vertreten aber niemand kennt sein Konzept! Das einzige was wir bezüglich seiner Kandidatur von ihm wissen ist, ich zitiere wörtlich aus seinem Beitrag vom 27.3.2008 (siehe oben auf Seite 2):
„Ich bin immer noch nicht "scharf" auf den Posten des Vizepräsidenten. Ich freue mich aufrichtig über jeden Mitbewerber“.
Das hört sich doch erschreckend an. Ein Kandidat mit dieser Einstellung soll künftig die Geschäfte der DKG leiten? Hier sollte jedes wahlberechtigte Mitglied nachdenklich werden!
Da hat Andreas Lochner doch eine ganz andere Einstellung. Vergleiche seinen Beitrag vom 27.3.2008 (siehe oben Seite 2).
Lieber Andreas Lochner, ich bin sicher, dass die Mitglieder einen aktiven, aufgeschlossenen, mitgliederorientierten Präsidenten wählen werden.
Als solcher hat sich Jörg Ettelt vorgestellt. Ich denke, dass du mit ihm und seinem Konzept sicher effektiv zum Wohle der DKG zusammen arbeiten könntest und hoffe in diesem Fall auf deine Kandidatur.
Ich möchte an dieser Stelle auch einmal eine Lanze für Jochen Krieger brechen. Sicherlich war seine Briefaktion keine Meisterleistung. Auch ich finde seine Aktion unverhältnismäßig und unüberlegt.
Der derzeitige Vorstand fordert seinen Ausschluß. Ob allerdings die Darstellung von Frau Ditsch in der letzten KuaS oder die von Herrn Krieger die „Wahre“ ist, kann ich nicht beurteilen. Die von Herrn Krieger hört sich jedenfalls ganz anders an!!
Jochen Krieger ist neben Jörg Ettelt und Andreas Lochner der Einzige, mir bekannte, der ein Konzept hat, den Willen etwas zu verändern und dafür kämpft. Im übrigen hat Herr Krieger maßgeblich mit dazu beigetragen, dass sich in der DKG wahrscheinlich etwas ändert. Dies sollten wir bei unserer Abstimmung berücksichtigen.
Jörg Banner
- Andreas
- Haudegen
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Guten Morgen Jörg,
beim Lesen deines Beitrages habe ich schon ein wenig Herzsausen bekommen, danke für die netten Worte bezüglich meiner Person und meinem Engagement.
Wie jedoch bereits an anderer Stelle geschrieben, werde ich, zumindest vorläufig, nicht mehr für die Arbeit im Vorstand kandidieren. Dies klare Aussage auch mal für die Personen, die mir hin und wieder unterstellen, ich wollte mich hier nur "produzieren". Mir geht es einzig und alleine um die Sache, meine Person ist dabei nur ein kleiner Teil vom Ganzen, das ist so und das sehe ich auch so, auch wenn einige mir das nicht abnehmen.
Gründe habe ich schon genug genannt, der eine geht in Richtung Vorstand und dessen Vorgehensweise, mit der ich nicht einverstanden bin. Ich erlaube mir zwar Kritik, jedoch steht es mir nicht zu davon auszugehen, dass meine Meinung auch die richtige Meinung ist, es ist eine von rund 5500 Mitgliedern. In Weilheim werden wohl die Weichen demokratisch gestellt und das ist gut so.
Ein anderer Grund ist, das viele Leute sich einfach keine Gedanken darüber machen, wie man eine Gemeinschaft von Sukkulentenverrückten in eine gemeinsam erfolgreiche Zukunft bringen kann. Die meisten DKG-Mitglieder sind froh und glücklich in ihren Gewächshäusern stehen zu können und einmal im Monat die KuaS zu lesen. Eigene Vorteile von irgendetwas sind wichtiger, als das Gemeinwohl. Für solche Leute, sind so engagierte Menschen wie ich eher eine Belastung bzw. Störung der heilen Welt.
Daher werde ich weiterhin versuchen zu kämpfen, jedoch in genau diesem Bewusstsein und auch mit der Perspektive, niemand wirklich stören zu wollen.
Beste Grüße und uns allen endlich schöneres Wetter
Andreas Karlheinz
beim Lesen deines Beitrages habe ich schon ein wenig Herzsausen bekommen, danke für die netten Worte bezüglich meiner Person und meinem Engagement.
Wie jedoch bereits an anderer Stelle geschrieben, werde ich, zumindest vorläufig, nicht mehr für die Arbeit im Vorstand kandidieren. Dies klare Aussage auch mal für die Personen, die mir hin und wieder unterstellen, ich wollte mich hier nur "produzieren". Mir geht es einzig und alleine um die Sache, meine Person ist dabei nur ein kleiner Teil vom Ganzen, das ist so und das sehe ich auch so, auch wenn einige mir das nicht abnehmen.
Gründe habe ich schon genug genannt, der eine geht in Richtung Vorstand und dessen Vorgehensweise, mit der ich nicht einverstanden bin. Ich erlaube mir zwar Kritik, jedoch steht es mir nicht zu davon auszugehen, dass meine Meinung auch die richtige Meinung ist, es ist eine von rund 5500 Mitgliedern. In Weilheim werden wohl die Weichen demokratisch gestellt und das ist gut so.
Ein anderer Grund ist, das viele Leute sich einfach keine Gedanken darüber machen, wie man eine Gemeinschaft von Sukkulentenverrückten in eine gemeinsam erfolgreiche Zukunft bringen kann. Die meisten DKG-Mitglieder sind froh und glücklich in ihren Gewächshäusern stehen zu können und einmal im Monat die KuaS zu lesen. Eigene Vorteile von irgendetwas sind wichtiger, als das Gemeinwohl. Für solche Leute, sind so engagierte Menschen wie ich eher eine Belastung bzw. Störung der heilen Welt.
Daher werde ich weiterhin versuchen zu kämpfen, jedoch in genau diesem Bewusstsein und auch mit der Perspektive, niemand wirklich stören zu wollen.
Beste Grüße und uns allen endlich schöneres Wetter
Andreas Karlheinz
- Ettelt
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Chancengleichheit
Liebe Astrid / Oroya,
die Überforderung der Kakteenfreunde, auf der JHV ohne "Vorwarnung" sich entscheiden zu müssen - und wie machen dass jene, die für andere stimmen? - ist gewaltig und daher hast Du völlig Recht, wenn Du hier dringlichst Änderungsbedarf siehst.
Herr Hofacker kann leider sein Konzept vorher nicht bekanntgeben, denn er war zum Treffen des Vorstandes und Beirates im Februar anwesend und hat befürwortet, dass keine vorherige Vorstellung von Kandidaten erfolgt. Nun, da er hofft, der Nutznieser dieser Regelung zu sein und dies für völlig demokratisch ansieht, wollte er auch keine andere Alternative haben.
Meine Anfrage an den Vorstand, ob man nicht wenigstens das Forum der DKG nutzen sollte, ist bis heute unbeantwortet geblieben. Ich rechne hier nicht mehr auf Antwort. Schade aber für all jene, die gern vorher wissen wollen, was sie da wählen, die Katze im Sack oder klare Perspektiven, die dann auch eingefordert werden können.
Hallo Jörg,
ich sehe übrigens dies Lage ähnlich: Herrn Krieger (und Herrn Lochner) ist es zu verdanken, dass sich in den letzten Wochen mehr getan hat, als 8 Jahre zuvor. Leider war der Weg, den Herr Krieger wählte, und die Form, teilweise nicht ideal, aber wissen wir, welche Alternativen bestanden? Auf alle Fälle ist dies jene Steilvorlage, die der Vorstand nutzen wird, um alle anderen Probleme auf der JHV unter den Tisch zu kehren - wenn erst drei Stunden um sind ist der Widerstand aller gebrochen, dann wird nur noch nach Protokoll verfahren...
So ist das Leben und so werden Entscheidungen herbeigeführt. In den Geschichtsbüchern liest man davon dann so gut wie nichts...
Beste Grüße
Jörg
die Überforderung der Kakteenfreunde, auf der JHV ohne "Vorwarnung" sich entscheiden zu müssen - und wie machen dass jene, die für andere stimmen? - ist gewaltig und daher hast Du völlig Recht, wenn Du hier dringlichst Änderungsbedarf siehst.
Herr Hofacker kann leider sein Konzept vorher nicht bekanntgeben, denn er war zum Treffen des Vorstandes und Beirates im Februar anwesend und hat befürwortet, dass keine vorherige Vorstellung von Kandidaten erfolgt. Nun, da er hofft, der Nutznieser dieser Regelung zu sein und dies für völlig demokratisch ansieht, wollte er auch keine andere Alternative haben.
Meine Anfrage an den Vorstand, ob man nicht wenigstens das Forum der DKG nutzen sollte, ist bis heute unbeantwortet geblieben. Ich rechne hier nicht mehr auf Antwort. Schade aber für all jene, die gern vorher wissen wollen, was sie da wählen, die Katze im Sack oder klare Perspektiven, die dann auch eingefordert werden können.
Hallo Jörg,
ich sehe übrigens dies Lage ähnlich: Herrn Krieger (und Herrn Lochner) ist es zu verdanken, dass sich in den letzten Wochen mehr getan hat, als 8 Jahre zuvor. Leider war der Weg, den Herr Krieger wählte, und die Form, teilweise nicht ideal, aber wissen wir, welche Alternativen bestanden? Auf alle Fälle ist dies jene Steilvorlage, die der Vorstand nutzen wird, um alle anderen Probleme auf der JHV unter den Tisch zu kehren - wenn erst drei Stunden um sind ist der Widerstand aller gebrochen, dann wird nur noch nach Protokoll verfahren...
So ist das Leben und so werden Entscheidungen herbeigeführt. In den Geschichtsbüchern liest man davon dann so gut wie nichts...
Beste Grüße
Jörg
Präsident der Fachgesellschaft andere Sukkulenten e.V.
http://www.fgas-sukkulenten.de
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Hallo an Alle,
ich gebe zu, dass ich in diesem Forum lieber Artikel zu KuaS schreibe als zur DKG und zu Satzungsfragen.
Aber das hängt damit zusammen, dass ich der DKG aus Liebe zu den Pflanzen beigetreten bin und nicht aus Liebe zum Verein.
Ich stehe nach wie vor zu dem Satz:
Ohne meinen Vorgänger im Amt persönlich zu kennen (wir haben nur einmal länger telefoniert): das ist ganz bestimmt nicht seine Einstellung!
Ich freue mich deshalb über jeden Mitbewerber, weil es zeigt, dass es viele Mitglieder gibt, die bereit sind für die DKG zu arbeiten. Was ist daran schlimm?
Und dann kommen ich direkt zum ersten Teil des Satzes. Warum muß man unbedingt einen Posten haben, um ehrenamtlich für einen Verein zu arbeiten?
Den Posten braucht man nicht für die Arbeit sondern für das Recht Mitentscheiden zu dürfen.
Ich bin kein Machtmensch und werde auch keiner werden.
Ich verfalle nicht in Wehmut, wenn ich nicht gewählt werden und werde auch weiterhin gerne für die DKG arbeiten, wenn sie es wünscht. Mehr wollte ich damit nicht sagen.
Sollte mich diese Einstellung unwählbar machen, habe ich damit kein Problem.
Bei den Aktivitäten (Brief) des Schriftführers ging es aus meiner Sicht allerdings weniger um produktive Themen als um viel Geld. Da in dieser Sache inzwischen beide Seiten Rechtsanwälte eingeschaltet haben, es sich quasi um ein schwebendes Verfahren handelt, kann und werde ich dazu vorerst im Forum keine Stellung beziehen.
Herzliche Grüße
nobby (Norbert Sarnes)
ich gebe zu, dass ich in diesem Forum lieber Artikel zu KuaS schreibe als zur DKG und zu Satzungsfragen.
Aber das hängt damit zusammen, dass ich der DKG aus Liebe zu den Pflanzen beigetreten bin und nicht aus Liebe zum Verein.
Ich stehe nach wie vor zu dem Satz:
Eine ganz andere Einstellung wäre: Ich bin "scharf" auf den Posten des Vizepräsidenten und froh, wenn es keine Mitbewerber gibt.„Ich bin immer noch nicht "scharf" auf den Posten des Vizepräsidenten. Ich freue mich aufrichtig über jeden Mitbewerber“.
Ohne meinen Vorgänger im Amt persönlich zu kennen (wir haben nur einmal länger telefoniert): das ist ganz bestimmt nicht seine Einstellung!
Ich freue mich deshalb über jeden Mitbewerber, weil es zeigt, dass es viele Mitglieder gibt, die bereit sind für die DKG zu arbeiten. Was ist daran schlimm?
Und dann kommen ich direkt zum ersten Teil des Satzes. Warum muß man unbedingt einen Posten haben, um ehrenamtlich für einen Verein zu arbeiten?
Den Posten braucht man nicht für die Arbeit sondern für das Recht Mitentscheiden zu dürfen.
Ich bin kein Machtmensch und werde auch keiner werden.
Ich verfalle nicht in Wehmut, wenn ich nicht gewählt werden und werde auch weiterhin gerne für die DKG arbeiten, wenn sie es wünscht. Mehr wollte ich damit nicht sagen.
Sollte mich diese Einstellung unwählbar machen, habe ich damit kein Problem.
Bei den Aktivitäten (Brief) des Schriftführers ging es aus meiner Sicht allerdings weniger um produktive Themen als um viel Geld. Da in dieser Sache inzwischen beide Seiten Rechtsanwälte eingeschaltet haben, es sich quasi um ein schwebendes Verfahren handelt, kann und werde ich dazu vorerst im Forum keine Stellung beziehen.
Herzliche Grüße
nobby (Norbert Sarnes)
- kaktussnake
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- Registriert: 30. Januar 2008, 19:42
- Mitglied der DKG: ja
- Sammelt seit: 1972
- Wohnort: Süd-Ost Bayern
- Kontaktdaten:
hallo
die virtuelle ortsgruppe finde ich eine ganz tolle sache.
ich weiss ja nicht wie bei euch der altersdurchschnitt in den ortsgruppen liegt , aber bei uns ist er bedrückend hoch.
es gibt auch dadurch kaum eine möglichkeit, dass sich jüngerer nachwuchs auf dauer einfindet - die unterschiede sind einfach zu extrem.
aber wir sollten doch auf diese weise den jüngeren unsere liebe zu den pflanzen näherbringen und unser wissen weitergeben.
wenn die virtuelleortsgruppe vom verein anerkannt wird wäre das für alle die keiner ortsgruppe angehören(können) und besonders für junge mitglieder eine chance bei der dkg eine stimme zu erhalten und den verein aktiv weiterleben zu lassen.
leider hat sich, meines wissens noch keiner der kantidaten zu diesem punt geäussert.
die virtuelle ortsgruppe finde ich eine ganz tolle sache.
ich weiss ja nicht wie bei euch der altersdurchschnitt in den ortsgruppen liegt , aber bei uns ist er bedrückend hoch.
es gibt auch dadurch kaum eine möglichkeit, dass sich jüngerer nachwuchs auf dauer einfindet - die unterschiede sind einfach zu extrem.
aber wir sollten doch auf diese weise den jüngeren unsere liebe zu den pflanzen näherbringen und unser wissen weitergeben.
wenn die virtuelleortsgruppe vom verein anerkannt wird wäre das für alle die keiner ortsgruppe angehören(können) und besonders für junge mitglieder eine chance bei der dkg eine stimme zu erhalten und den verein aktiv weiterleben zu lassen.
leider hat sich, meines wissens noch keiner der kantidaten zu diesem punt geäussert.