Teil- und Areolenpfropfung

Alles über die Vermehrung der Kakteen

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poldi
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Beitrag von poldi »

Hallo CABAC

ich habe einmal mit A. subulata versucht, jedoch erfolglos: da kam soviel Saft raus, da wuchs der Pfröpfling nicht an. Hast du das auch beobachtet? Soll man die vorher trocken halten?
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Poldi
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Arzberger
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Beitrag von Arzberger »

Nach meiner Erfahrung sprossen die Unterlagen, wenn der Saftstrom (noch) nicht richtig funktioniert. Bei Teil- oder Areolenpfropfungen erscheinen die Seitentriebe der Unterlagen immer, da ja der Pfröpfling einige Zeit braucht um zu sprossen. Wenn diese Triebe nicht entfernt werden, bleibt für einen Erfolg wenig Hoffnung, da der Saftstrom weggenommen wird.

Bunte Gymnos pfropfe ich nur auf Selenicereen und habe dabei sehr gute Anwuchsquoten. Man sollte solche Pfropfungen für 10 Tage in "gespannter" Luft halten.

Viele Grüsse
Alex
o_frank_o
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Beitrag von o_frank_o »

Hallo Alex,

bisher habe ich ja auch meine "Bunten" entweder auf Selenis bzw. Jusbertiis gepfropft.
Aber man sollte ja seine Erfahrungen immer ein bisschen erweitern, deswegen werde ich nochmals Sublata, sobald ich genügend vermehrt habe, im größeren Stil austesten :wink:

LG
Frank
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CABAC
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Teil-/ Areolenpfropfungen

Beitrag von CABAC »

Hallo zusammen und ganz speziell Poldi,

Poldi zu Deinem Problem ist mir folgendes eingefallen: Lag das Abstoßen / Nichtanwachsen möglicher weise auch an einem Fehler Deiner Technik oder an Deinem Werkzeug?

Natürlich habe ich auch schon zur Kenntnis nehmen müssen, dass selbst bei sehr gut im Trieb stehenden A. subulatas oder auch bei allen anderen Unterlagen der Pfröpfling trotz obtimaler Fixierung nicht angewachsen ist.

Meistens lag es daran, dass das Schnittwerkzeug ( Messer, Skalpell, Rasierklinge ) nicht mehr ganz scharf war. Bei solchen Schnitten ist einfach nicht zuverhindern, dass die Saftbahnen der Leitbündel gequetscht werden und damit ist ein ungehinderter Fluss des Pflanzensaftes nicht mehr gegeben. Bei der Unterlage macht das wenig aus , denn der Partialdruck sorgt dafür,dass der Pflanzensaft die Quetschungen wieder freispült; beim Pfröpfling ist sind Wege zur obtimalen Versorgung und damit ein sichere Anwachsen aber versperrt.

Welches (Schnitt)Werkzeug nun da richtige ist , muss jeder für sich festlegen. Für Sämlinge nehme ich Rasierklingen und zwar neue, die ich nach dem fünften Schnitt entsorge. Für alle anderen Pfropf- bzw Pflanzenschnitte ein normales Küchenmesser und zwar mit nicht rostfreier Klinge. Dieses aus guten Grund, diese Klingen bleiben länger scharf und lassen sich auch besser nachschärfen. Wobei das Nachschärfen bei mir nach dem zweiten oder dritten Schnitt auf einen Diamantabziehstein erfolgt. Die Reinigung mit Alkohol ( kein Whisky oder Obstler, beide können durchaus gut sein, um eine ruhige Hand zubekommen) vor und nach jeden Schnitt sollte obligatorisch sein.

Kein Beitrag ohne Bild und deshalb kommen hier ein zwei Aufnahmen von Sukkulentenpfropfungen :

Segmentpfropfung von Pseudolithos mccoy auf Stapelia asterias

Bild

Pseudolithos dodsonianus auf Stapelia asterias

Bild

Allen einen schönen und erfolgreichen Tag

Euer

CABAC
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Arzberger
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Beitrag von Arzberger »

Hallo Herbert,

zu Deinen sehr interessanten Asclep-Pfropfungen mal eine Frage:
Ich habe gelesen, dass Pfropfungen auf Stapelien nur einige Zeit lang wachsen und dann das Wachstum einstellen, da die Unterlagen vergreisen. Dann hiess es, man sollte lieber Ceropegien-Knollen verwenden.

Ich würde gerne meine Hoodia gordonii - Sämlinge auf Stapelia hirsuta (?) pfropfen, die bei mir wie Unkraut wächst. Ob das hinhaut?

Viele Grüsse
Alex
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CABAC
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Teil-/ Areolenpfropfungen

Beitrag von CABAC »

Hallo Alex, na ja und die anderen dürfen auch mitlesen,

meine Erfahrungen mit Pfropfungen von anderen Sukkulenten erstrecken sich erst auf drei Jahre.

Nach dem ich mal ein paar Samen von Pseudolithos dodsonianus und mccoy aus den Staaten bekam und ich vom Schreckgespenst Schwarzer Tod gehört hatte, wollte ich sicher gehen und begann mit der vorsorglichen Pfropfung von Sämlingen . Das Ceropigawoodiiknollen die besten Unterlagen für Asclepien sein sollen, hatte ich gehört. Ausprobiert habe ich natürlich auch. Bin aber wegen des mangelden Wachtums auf dieser Unterlage nicht begeistert. Denn im Augenblick sind die Stecklinge von einem uralten Klon von Stapelia asterias noch zweifelos im Vorteil. Also drei Jahre nach der Pfropfung habe ich noch immer stetiges Wachstum. Von Stillstand in Folge Vergreisung kann ich bei beiden Arten nichts entdecken. Habe allerdings feststellen müssen dass, die Pflanzen eine sehr gute Nährstoffversorgung brauchen. Sämlinge bzw Stecklinge von Hoodia gordonii sind für mich übrigens auch bewährte Unterlagen, wenn es darum geht Pseudolithos caput viparae erfolgreich zupfropfen.

Bei diesen Unterlagen braucht man übrigens keine Angst zuhaben, dass die Unterlage für das Pfropfen zualt werden; die Leitbündel verhärten nicht, es sind also Tiefpfropfungen möglich. Nicht uninteressant wenn man eine breite Auflage braucht.


Hier kommen noch mal zwei Aufnahmen aus diesem Jahr:


Bild

Die Aufnahme zeigt wie ich meine Pfropfungen fixiere.

Sämlingspfropfung von P.cubiformis auf S.asteria

Bild

Schönen Restfreitag

Euer CABAC
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Beitrag von Arzberger »

Danke für die Tips, ich werde also mal mit meiner Stapelia probieren...

Viele Grüsse
Alex
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poldi
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Beitrag von poldi »

Ich arbeite mit Rasierklinge, habe aber auch schon mit Küchenmesser geschnitten.
In dem konkreten Fall war die Klinge sicher nicht mehr optimal scharf. Ich weiß nur mehr dass auf der Unterlage ordentlich der Saft gestanden ist und es dann durch das Plastiksackerl zu schimmeln begann. Das nächste mal werd ich sie vorher etwas trockener halten.
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Poldi
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Beitrag von Arzberger »

Bei sehr saftigen Unterlagen wird das Anwachsen gerade durch diesen Saft erschwert. Ich tupfe die Schnittstelle immer mit einem saugfähigen Papier kurz an. Man kann auch auf Unterlagen pfropfen, die kaum im Trieb sind und dann erst antreiben, wenn die Verwachsung erfolgt ist.
Man kann auch auf frisch geschnittene Stecklinge pfropfen, aber das ist mir zu wackelig.

Viele Grüsse
Alex
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poldi
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Beitrag von poldi »

Man kann auch auf Unterlagen pfropfen, die kaum im Trieb sind und dann erst antreiben, wenn die Verwachsung erfolgt ist.
Genau Alex, so werd ich's probieren. ich hoffe dass A. subulata alles annimmt und nicht nur die Opuntien-Familie.
---

Poldi
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Arzberger
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Beitrag von Arzberger »

Es gibt immer Arten die besser und und andere die weniger gut angenommen werden, das kann man nur ausprobieren. Leider habe ich keine Subulatas zum Testen. Mit Nopalea haber ich aber bisher sehr gute Erfahrungen gemacht. Ohne Probleme wurden Frailea, Gymnocalycium, Echinopsis, Mammillaria, Cleistocactus, Pilosocereus, Neochilenia, Epithelantha und Eriocactus angenommen, weitere werden folgen. Das Wachstum darauf ist eine Spur langsamer als auf Selenicereus, aber die Pfröpflinge wachsen gut bedornt und gedrungener und anscheinend erhöht sich auch die Blühfreudigkeit. Vermutlich liegt es daran, dass diese Nopalea schon als kleine Pflanze blüht und in den Sprossen die Blühhormone schnell ausgebildet werden.

Das ist eine einjährige Mammillaria hahniana:

Bild

Diese 10-monatige Neochilenia (Thelocephala) napina wurde als kleiner Spross gepfropft und sieht sehr gesund aus. Ich bin auf Blüten gespannt.

Bild

Zu diesem Thema, hier ein interessanter Link. In einem chilenischen Forum hat jemand sogar auf Tephrocactus gepfropft!

http://eriosyce.mforos.com/1114703/7259 ... e-injerto/

Viele Grüsse
Alex
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Cyrill
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Beitrag von Cyrill »

Liebe Pfropffreunde,

Auch ich greife immer wieder gerne zum Messer und kenne ein wenig die Freuden und Leiden eines Pfropfers.
Einige Fragen welche mich aber immer wieder umtreiben und auch schon mehrfach im Gespräch mit anderen Kakteenfreunden aufgetaucht sind:

1. Sind Spontanmutationen wegen dem verbinden zweier getrennter Arten/Individuen möglich (z.B.Chimären)?

2.Ist die Verwendung von gepfropften oder ehemals gepfropften Pflanzen überhaupt zulässig für phylogenetische Untersuchungen?

3.Dass mit dem zusammenbringen der Veredelungsunterlage mit dem Pröpfling die ganze Meristem- bzw. Kambiumbildung einen Einfluss auf die Entwicklung hat ist ja im praktischen Umgang erkennbar. Weiss jemand von Euch wie und ob dadurch Phytohormone beider Pflanzen miteinander reagieren oder im Pfröpfling einfach nur angeregt werden?

So steh ich hier ich armer Thor ... ähhh Cyrill

Cheers
Quid pro quo
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CABAC
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Teilpfropfungen

Beitrag von CABAC »

Einen wunderschönen Sonntagmorgen hochverehrter Pfropfreund Chyrill und alle anderen auch ,

Chyrill auf Deine Fragen weiß ich nur zum Teil eine schlüssige Antwort.

Zu eins: Chimärenbildungen nach Profungen bei Pflanzen n.m.K. ( nach meiner Kenntnis) möglich, wenn auch nicht gerade häufig. Welche Voraussetzungen vorhanden sein müssen, damit sich im Kallus ein Mischgewebe entwickelt,dass das Erbgut von beiden von beiden Indiviedien enthält, ist mir noch nicht bekannt.
In der Kaktusblüte 2008 hat Klaus -Peter Kleszewski über eine abnormales Wachstum bei einem Astrophytum ( digitostigma caput-medusae) geschrieben. In diesem Beitrag berichtet er von der Segmentpfropfung von A.caput-medusae auf Ferocactus und zeigt in einer Fotoreportage den Werdegang einer (Pfropf)Chimäre. Wen es interessiert und wer das Heft hat,kann es nachlesen und ich glaube Klaus-Peter Kleszewsky hat den Beitrag auch auf seiner Homepage http:// www.astrophytum.de; falls nicht,dann kann man das Heft auch bei Babette Neumann siehe Homepage der OG Rhein-Main-Taunus anfordern.

Ich habe bis heute insgesamt ca . 3 - 4 Kakteenchimären gesehen ( leider zu einer Zeit als die digitale Fotografie noch ganz weit entfernt war und ich für solchen"Blödsinn" meine Diaaufnahmen nicht opfern wollte ) . Die Chimären ( Astrophytum auf Echinopsis bzw.Ariocarpus auf Echinopsis, Pelecyphora auf Echinopsis) konnte ich bei einem Freund in Kalifornien bzw. Botanischen Garten Kiel (1984)[ Mamillaria ??? auf Echinopsis] anschauen. Auffällig war, dass es bei den Fällen, die ich beobachten konnte, immer Gattungen betraf, die von verschiedene Kontinenten bzw. Kontinententeilen stammten ( Pfröpfling Mexikaner in diesen Fällen Astrophytum, Ariocarpus und Pelecyphora und die Unterlage Südamerikaner also Echinopsis ( Trichocereus und Co).

In diesem Zusammenhang kann ich mich an ein Erlebniss aus meiner Kindheit erinnern. Einer meiner Großväter besaß einen ziemlich großen Obstgarten, veredelte u. a. auch Obstbäume ( drei Apfelsorten auf einem Stamm ) und war recht geschickt und experimentierfreudig. So gelang ihm eine Veredelung von Quitte auf einen wilden Apfelsätzling. Die Verbindung gelang ( Kopulation mag ich in diesem Zusammenhang nicht nennen) , dass was danach an Reisern wuchs und Blätter trug, sah nicht nach Quitte aus und auch die späteren Blüten trugen die Merkmale von beiden Pflanzen. Zum ersten Mal in meinen Leben hörte ich dann das Wort Chimäre, ausgesprochen von einem zu Rate gezogenen Obstexperten aus den alten Land.Dem Baum war übrigens kein langes Leben beschieden. Die Angst vor entarteten Obst und der Druck von den umliegenden Nachbarn führte dazu ,das mein Großvater zur Säge greifen und im Beisein der lieben Nachbarn die Baum verbrennen musste.


Zur zweiten Frage: Ich glaube, dass kein ernsthaft arbeitenden Wissenschaftler (Biochemiker, Molukolarbiologe ) zur Zeit auf gepfropfte Typaufsammlungen zurückgreift,wenn er Kakteen oder welche Pflanzen auch immer hinsichtlich ihrer Eigenschaften oder verwandschaftlich Beziehungen(Cladogrammen) in Form von AFLP Fingerprints, DNA Analysen bzw Sequenzen untersuchen soll. Es ist n.m.K einfach nicht auszuschließen,dass nicht Anteile des jeweiligen Erbgutes miteinander verschmelzen.

Wer mag, kann sich ja mal zum Thema auf der Homepage der SSK ( Studiengemeinschaft Südamerikanische Kakteen ) umschauen. Leider ist vieles nur für die Mitglieder dieser Vereinigung lesbar.

Zu drei: Weil wir wissen, dass unter besonderen Umständen sich die Erbinformationen von Unterlage und Pfröpflingen vereinigen, kann ich nicht ausschließen dass eine Reaktion stattfindet. Ich mache es mir mal einfach.[ und danach meldet mal wieder Edmund und watscht mich ab] Bei Pfröpflingen bei den die Cromosomenzahl höher ist, als bei der Unterlage, wächst der Pfröpflinge normal weiter. Wenn die Cromosomenzahl bei beiden gleich sind, entstehen u.U. Cimären. Und wenn die Cromosomenzahl der Unterlage höher ist, wird der Pfröpfling abgestoßen.

Bin gspannt auf Eure Reaktionen...

...in diesem Sinne allen einen schönen Sonntag

Euer CABAC
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poldi
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Beitrag von poldi »

[ und danach meldet mal wieder Edmund und watscht mich ab]
... der watscht hier leider nicht mehr ...
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Poldi
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CABAC
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Beitrag von CABAC »

... und warum nicht? Habe so lange nichts mehr von ihm gehört.

Hoffe es geht ihm gut.

LG
CABAC
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