"Probleme" mit dem Nachbarshund
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- Sharky
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Hallo Ingrid,
kann Dich ganz gut verstehen, da bekommt man schon einen Haß auf Hundehalter.
Normalerweise ist fast bei allen Gemeinden/Städten in Ortschaften Leinenpflicht, egal ob große oder kleine Hunde.
Zuständig ist eigentlich auch das Ordnungsamt, die wollen aber meist nicht, ist nur lästige Schreibarbeit (Abmahnung an Hundehalterin), deshalb denken sie Ihr sollt es unter Euch klären.
Kannst natürlich immer die Hinterlassenschaften aufsammeln und der Halterin "zustellen", oder besser, geh zu einem Anwalt und der verfaßt einen netten Brief.
Ich wünsch Dir dass es bald geklärt ist, kann solche Leute nicht verstehen die ihren Hund auf fremden Grund was machen lassen.
Ich versteh´s ja im Wald, und da muß es nicht direkt auf dem Weg sein.
LG
Sharky
kann Dich ganz gut verstehen, da bekommt man schon einen Haß auf Hundehalter.
Normalerweise ist fast bei allen Gemeinden/Städten in Ortschaften Leinenpflicht, egal ob große oder kleine Hunde.
Zuständig ist eigentlich auch das Ordnungsamt, die wollen aber meist nicht, ist nur lästige Schreibarbeit (Abmahnung an Hundehalterin), deshalb denken sie Ihr sollt es unter Euch klären.
Kannst natürlich immer die Hinterlassenschaften aufsammeln und der Halterin "zustellen", oder besser, geh zu einem Anwalt und der verfaßt einen netten Brief.
Ich wünsch Dir dass es bald geklärt ist, kann solche Leute nicht verstehen die ihren Hund auf fremden Grund was machen lassen.
Ich versteh´s ja im Wald, und da muß es nicht direkt auf dem Weg sein.
LG
Sharky
Ach was, nix mit "Vorschrift". Du scheinst in einer Gemeinde zu wohnen, die wenigstens ein bischen darauf achtet, mit der Hundesteuer was entsprechendes zu finanzieren. Normalerweise entscheiden die Gemeinden selber, wie hoch die Steuer ist und meist ist es eine reine "Luxussteuer" (= gerne einkassiertes Geld ohne Gegenleistung).Aless hat geschrieben:Bei uns stehen überall so Dog Stations (Tütenspender und Abfalleimer für Hundekot) rum, wir haben z.B. hier in der Straße einen. Eigentlich dachte ich, dass das inzwischen Vorschrift ist, aber anscheinend entscheidet das die Stadt oder Gemeinde, ob die aufgestellt werden.
(Mist, war ja ziemlich OT...)
@ Ingrid: Ich denke, ein Anwalt ist nicht nötig, bzw. nicht hilfreich. Wahrscheinlich wird für diese Sache ein Schiedsmann zuständig sein. Bei dem kannst du dich ja mal erkundigen, müsste eigentlich umsonst sein.
Wenn dir einer Steine in den Weg legt, ärger dich nicht, sondern überlege, wen du damit bewerfen kannst!
Oh Ingrid, wie ärgerllich!
Es tut mir nun wirklich Leid wenn ich Dir rate, einen Zaun zu bauen. Mit allem was Du unternimmst wirst Du bei Deinen Nachbarn den Trieb wecken, sich verteidigen zu müssen. Wie das bei diesen primitiven Menschen aussehen könnte mag ich mir nicht vorstellen. Ich schätze auch, wenn "Solche" erstmal jemanden gefunden haben an dem sie ihren Lebensfrust auslassen können, dann laufen deren Fiesematenten auch dann weiter, wenn der Stein des Anstoßes schon lange aus dem Weg geräumt ist. Du wohnst in keinem Mietobjekt und hast nicht vor bald wieder auszuziehen, ich würde mich auf so ein unendliches, primitives Theater nicht einlassen wollen.
Ganz liebe Grüße
vom TOM
Es tut mir nun wirklich Leid wenn ich Dir rate, einen Zaun zu bauen. Mit allem was Du unternimmst wirst Du bei Deinen Nachbarn den Trieb wecken, sich verteidigen zu müssen. Wie das bei diesen primitiven Menschen aussehen könnte mag ich mir nicht vorstellen. Ich schätze auch, wenn "Solche" erstmal jemanden gefunden haben an dem sie ihren Lebensfrust auslassen können, dann laufen deren Fiesematenten auch dann weiter, wenn der Stein des Anstoßes schon lange aus dem Weg geräumt ist. Du wohnst in keinem Mietobjekt und hast nicht vor bald wieder auszuziehen, ich würde mich auf so ein unendliches, primitives Theater nicht einlassen wollen.
Ganz liebe Grüße
vom TOM
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Traurig - trifft aber wohl den Nagel auf den Kopf!TOM.69 hat geschrieben:Oh Ingrid, wie ärgerllich!
Es tut mir nun wirklich Leid wenn ich Dir rate, einen Zaun zu bauen. Mit allem was Du unternimmst wirst Du bei Deinen Nachbarn den Trieb wecken, sich verteidigen zu müssen. Wie das bei diesen primitiven Menschen aussehen könnte mag ich mir nicht vorstellen. Ich schätze auch, wenn "Solche" erstmal jemanden gefunden haben an dem sie ihren Lebensfrust auslassen können, dann laufen deren Fiesematenten auch dann weiter, wenn der Stein des Anstoßes schon lange aus dem Weg geräumt ist. Du wohnst in keinem Mietobjekt und hast nicht vor bald wieder auszuziehen, ich würde mich auf so ein unendliches, primitives Theater nicht einlassen wollen.
Ganz liebe Grüße
vom TOM
Meine Kakteen haben keine Stacheln!
Gruß
Schlurf
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- Ingrid
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Ach Tom, du sprichst das aus, was ich mir schon gedacht habe ...
Grundstücke, die vorne offen sind, gibt es in der Siedlung schon ein paar,
aber alle natürlich weiter weg als meins (und die anderen sind gepflastert).
Der Kies ist bei mir auch nur eine "Zwischenlösung", der Unterbau
für den noch zu pflasternden Weg. Der Zaun wird sogar - wenn alles klappt -
in den nächsten Wochen dran sein, aber das Gartentor wird wahrscheinlich
länger dauern ...
Aber ist ein Grundstück, auf dem "gebaut" wird, eine Berechtigung zum *** ...?
Wie diese Leute hausen, brauche ich ja nicht zu erwähnen ...
die Frau ist Alkoholikerin, und woher die leeren Flaschen in meinem Vorgarten kommen,
kann ich mir unschwer zusammenreimen.
Der Hund wird nicht auf mein Grundstück "geschickt"
(die wussten das evtl. gar nicht, dass auf mein Grundstück macht),
er kann sein Zuhause verlassen, wann er will -
das bekommt wahrscheinlich keiner von denen mit,
wenn er mal fünf Minuten fehlt ...!
Diese Leute sind so aggressiv - da weiß man wirklich nicht,
was denen morgen einfällt ...
Gruß,
Ingrid
Grundstücke, die vorne offen sind, gibt es in der Siedlung schon ein paar,
aber alle natürlich weiter weg als meins (und die anderen sind gepflastert).
Der Kies ist bei mir auch nur eine "Zwischenlösung", der Unterbau
für den noch zu pflasternden Weg. Der Zaun wird sogar - wenn alles klappt -
in den nächsten Wochen dran sein, aber das Gartentor wird wahrscheinlich
länger dauern ...
Aber ist ein Grundstück, auf dem "gebaut" wird, eine Berechtigung zum *** ...?
Wie diese Leute hausen, brauche ich ja nicht zu erwähnen ...
die Frau ist Alkoholikerin, und woher die leeren Flaschen in meinem Vorgarten kommen,
kann ich mir unschwer zusammenreimen.
Der Hund wird nicht auf mein Grundstück "geschickt"
(die wussten das evtl. gar nicht, dass auf mein Grundstück macht),
er kann sein Zuhause verlassen, wann er will -
das bekommt wahrscheinlich keiner von denen mit,
wenn er mal fünf Minuten fehlt ...!
Diese Leute sind so aggressiv - da weiß man wirklich nicht,
was denen morgen einfällt ...
Gruß,
Ingrid
- sensei66
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Hallo Ingrid,
ich denke auch, dass du wie Tom geschrieben hat, in den sauren Apfel beißen musst und dich selbst "schützen" musst, wenn du keinen Krieg vom Zaun brechen willst. Gegen die Dummheit deiner Nachbarn ist wahrscheinlich noch kein Kraut gewachsen und der Hund kann letztendlich auch nichts dafür. Aber bis Pflaster, Zaun und Gartentor fertig sind, kannst du ja vielleicht Sofortmaßnahmen ergreifen. Angebote gibts genug:
http://www.yatego.com/weidezaun/p,47aac ... zen-abwehr
http://www.zooplus.de/shop/hunde/hundeh ... iller/9957
Keine Ahnung, ob die etwas taugen...
ich denke auch, dass du wie Tom geschrieben hat, in den sauren Apfel beißen musst und dich selbst "schützen" musst, wenn du keinen Krieg vom Zaun brechen willst. Gegen die Dummheit deiner Nachbarn ist wahrscheinlich noch kein Kraut gewachsen und der Hund kann letztendlich auch nichts dafür. Aber bis Pflaster, Zaun und Gartentor fertig sind, kannst du ja vielleicht Sofortmaßnahmen ergreifen. Angebote gibts genug:
http://www.yatego.com/weidezaun/p,47aac ... zen-abwehr
http://www.zooplus.de/shop/hunde/hundeh ... iller/9957
Keine Ahnung, ob die etwas taugen...
Viele Grüße
Stefan
Stefan
-
- Foren Jungspund
- Beiträge: 1
- Registriert: 8. Oktober 2008, 11:43
- Wohnort: Leopoldshöhe
Re: "Probleme" mit dem Nachbarshund
Hallo,
Ich weiß ja nicht ob das Thema bei dir noch aktuell ist.
Es gibt aber eine zuverlässige Methode.
Man kann in diversen Zoohandlunge und auch in mancher Gärtnerei sogenannte Hunde Abwehrmittel kaufen.
Das sind kleine Krümel in einer Dose, die man dahinstreut wo kein Hund
hin soll. Bevor der Hund ein "krummes Kreuz" macht schnüffelt er erstmal rum wo die geeignete Stelle ist, und hat dann den Geruch in der Nase. Den mach er garnicht leiden. Das Zeug riecht für Hunde absolut widerlich, und sie meiden Stellen wo es liegt, im großen Bogen. Es hält über Wochen und auch Regen macht ihm nichts aus.
Der Jack-Russell, der in meinem Vorgarten sein Geschäft erledigte, geht jetzt an meinem Grundstück vorbei und besucht irgendeinen anderen Nachbarn.
Vielleicht hilfts auch bei dir.
gruß Peter
Ich weiß ja nicht ob das Thema bei dir noch aktuell ist.
Es gibt aber eine zuverlässige Methode.
Man kann in diversen Zoohandlunge und auch in mancher Gärtnerei sogenannte Hunde Abwehrmittel kaufen.
Das sind kleine Krümel in einer Dose, die man dahinstreut wo kein Hund
hin soll. Bevor der Hund ein "krummes Kreuz" macht schnüffelt er erstmal rum wo die geeignete Stelle ist, und hat dann den Geruch in der Nase. Den mach er garnicht leiden. Das Zeug riecht für Hunde absolut widerlich, und sie meiden Stellen wo es liegt, im großen Bogen. Es hält über Wochen und auch Regen macht ihm nichts aus.
Der Jack-Russell, der in meinem Vorgarten sein Geschäft erledigte, geht jetzt an meinem Grundstück vorbei und besucht irgendeinen anderen Nachbarn.
Vielleicht hilfts auch bei dir.
gruß Peter