Keine Angst vor Sämlingspfropfung!
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Keine Angst vor Sämlingspfropfung!
Hallo,
wollte Euch mal ein paar Bilder über meine ersten Versuche von Sämlingspfropfung
zeigen. Eigentlich habe ich nur aus Verlegenheit gepfropft weil die Aussaat nicht
wachsen wollte und zum pickieren eigentlich noch zu klein war. Die Pfropfungen sind
knapp 2 Wochen alt und beginnen jetzt zu wachsen.
Rapicactus mandragora
Gymnocactus beguinii f. franckii
wollte Euch mal ein paar Bilder über meine ersten Versuche von Sämlingspfropfung
zeigen. Eigentlich habe ich nur aus Verlegenheit gepfropft weil die Aussaat nicht
wachsen wollte und zum pickieren eigentlich noch zu klein war. Die Pfropfungen sind
knapp 2 Wochen alt und beginnen jetzt zu wachsen.
Rapicactus mandragora
Gymnocactus beguinii f. franckii
- Thomas G.
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Sehr schön Frank, gratuliere
Und was die Pereskiospis angeht, sag ihnen mal einen schönen Gruß von mir, mich mögen sie nämlich
Weils grad in dem Zusammenhang passt : Meine größte Sämlingspfropfung (Trichohybride) vom letzten Jahr ist jetzt über 12 cm hoch bei einer Dicke von gut 4 cm. Sie wurde etwa ein Jahr auf Pereskiopsis gepfropft und entwickelt sich jetzt seit ca 4 Monaten auf eigenen Wurzeln prächtig weiter Der Kleine wird im August 18 Monate alt.
Und was die Pereskiospis angeht, sag ihnen mal einen schönen Gruß von mir, mich mögen sie nämlich
Weils grad in dem Zusammenhang passt : Meine größte Sämlingspfropfung (Trichohybride) vom letzten Jahr ist jetzt über 12 cm hoch bei einer Dicke von gut 4 cm. Sie wurde etwa ein Jahr auf Pereskiopsis gepfropft und entwickelt sich jetzt seit ca 4 Monaten auf eigenen Wurzeln prächtig weiter Der Kleine wird im August 18 Monate alt.
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Hallo Poldi,
die Blätter spielen keine Rolle bei Pereskiopsis. Schön Warm und feucht halten dannn wachsen die wie von alleine. Manchmal kippt eine um aber das hab ich auch bei Selenicereus. Das Problem ist das Überwintern bei mir ich trau mich nicht die Pereskiosis ganz austrocknen zu lassen aber wenn sie etwas zu feucht sind gehen die ganz schnell ein im Winter. Am besten halten die Pereskiopsis wenn ich sie nicht unter Kunstlich vermehre sondern im Frühsommer ganz einfach abschneide und in reine Lava stecke, solche Pereskiosis machen alles mit, die verwöhnten mit unterwärme gehen leicht mal hops.
Mfg.Heinz
die Blätter spielen keine Rolle bei Pereskiopsis. Schön Warm und feucht halten dannn wachsen die wie von alleine. Manchmal kippt eine um aber das hab ich auch bei Selenicereus. Das Problem ist das Überwintern bei mir ich trau mich nicht die Pereskiosis ganz austrocknen zu lassen aber wenn sie etwas zu feucht sind gehen die ganz schnell ein im Winter. Am besten halten die Pereskiopsis wenn ich sie nicht unter Kunstlich vermehre sondern im Frühsommer ganz einfach abschneide und in reine Lava stecke, solche Pereskiosis machen alles mit, die verwöhnten mit unterwärme gehen leicht mal hops.
Mfg.Heinz
- Thomas G.
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Sorry, wenn ich nerv, aber mir ist keine im Winter eingegangen und ich hatte 2 Minigewächshäuser voll damit
Ich halte sie im Winter genauso wie im Sommer : Sehr feucht bis naß, warm (direkt über der Heizung) und bei sehr hoher Luftfeuchtigkeit.
Wie ich schon mal geschrieben habe : Vergeßt einfach, dass pereskiopsen Kakteen sein sollen, haltet sie eher wie Sumpfpflanzen, dann passt alles
Ich halte sie im Winter genauso wie im Sommer : Sehr feucht bis naß, warm (direkt über der Heizung) und bei sehr hoher Luftfeuchtigkeit.
Wie ich schon mal geschrieben habe : Vergeßt einfach, dass pereskiopsen Kakteen sein sollen, haltet sie eher wie Sumpfpflanzen, dann passt alles
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- Obergärtner
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Hallo Thomas,
ich krieg einfach nicht alle in minigewächshäuser muss auch nicht, ich rechne dann eben mit einem gewissen schwund. Ansonsten bevorzuge ich natürlich auch die Pereskiosis wegen der guten Vermehrung und des schnellen Wachstums, übrigens wenn eine Pereskiopsis mal den Sämling ein Jahr getragen hatt habe ich keine Probleme mehr mit der Unterlage und laut literatur soll die P. auch über mehrere Jahre hinweg gut seinen Pföpfling versorgen
Mfg.Heinz
ich krieg einfach nicht alle in minigewächshäuser muss auch nicht, ich rechne dann eben mit einem gewissen schwund. Ansonsten bevorzuge ich natürlich auch die Pereskiosis wegen der guten Vermehrung und des schnellen Wachstums, übrigens wenn eine Pereskiopsis mal den Sämling ein Jahr getragen hatt habe ich keine Probleme mehr mit der Unterlage und laut literatur soll die P. auch über mehrere Jahre hinweg gut seinen Pföpfling versorgen
Mfg.Heinz
- Arzberger
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Ich habe auch erst seit einem Jahr Zeit Pereskiopsis. Mit den ersten hatte ich enorme Schwierigkeiten. Die faulten bei mehr Feuchtigkeit immer ganz schnell. Aber nach etwas "Einarbeitung" klappt es nun ganz gut. Ich habe sie zu den Sämlingen gestellt, mit schwacher Schattierung und giesse alle 2-3 Tage. Das Substrat ist ordentlich fett, mit viel Humus, was sie zu mögen scheinen. Beieindruckt hat mich das schnelle anwurzeln, ohne sie vorher abtrocknen zu lassen. Einfach abschneiden und in die Erde stecken. Sogar ganz kurze Triebspitzen wurzeln auch an und wachsen rasant.
Bei den Anwuchsraten habe ich allerdings bei den Selenis wesentlich bessere...
Viele Grüsse
Alex
Bei den Anwuchsraten habe ich allerdings bei den Selenis wesentlich bessere...
Viele Grüsse
Alex
- CABAC
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keine Angst vor Sämlingspfropfungen
Hallo zusammen,
das ist ja mal wieder ein tolles Thema!
Hat man die Hemmschwelle "Pfropfungen" erst einmal überwunden, ist man schon der Gewinner, denn die daraus gewonnenen Kulturvorteile schlagen alle Gegenargumente. Von "Null" in 9 Monaten zur blühenden Pflanze bis zur Samengewinnung in 1 Jahr sind realisierbar. Aber will man das auch ?
Ich denke, bei besonderen Schmankerl, wie bei unsere Gymnocactus mandragora @ Frank, geht um die Erhaltung wertvollen genetischen Materials. Bevor ich also zusehen muss, wie sich ein Sämling, wohl möglich auch noch sehr teuer als Samen eingekauft, nach dem anderen" vom Acker" machen, greife ich doch lieber zur (Pereskiopsis)Unterlage, Rasierklinge,Küchenkrepp, Isopropanolalkohol und Reagenzglas. Das was für Kakteen gilt, lässt sich auch bei den Sukkulenten umsetzten.
Das erste Bild zeigt einen Pseudolithos cubiformis, im Alter von 4 Wochen auf einen Steckling von Stapelia asteria gepfropft:
Hier hat sich noch kein nennenswerter Vollumenzuwachs gebildet. Nach meinen Erfahrungen kommt der erst im zweiten Jahr.
Beispiele kann ich leider keine zeigen, da auf diesen Pflanzen ein sehr großer "Betteldruck" lag und ich mich, wohl wissend,dass ich es mir möglich ist, solche Pfropfungen noch mal zu realisieren, schweren Herzens davon getrennt habe. Aber inszwischen versorgt mich aber der neue Besitzer mit aus diesen Pflanzen erzeugten Samen.
Das andere Beispiel zeigt die Sämlingspfropfung von Pygmaeocereus bieblii, ein Mal auf Pereskiopsis velutina gepfropft:
und mit dem Wachstum nach 8 Wochen:
die zweite Pfropfung auf Selenicereus:
und wieder mit dem Wachstum nach 8 Wochen:
Meine Selenicereuspfropfungen sind übrigens schon gekürzt und wieder bewurzelt worden.
Allen einen schönen Tag
Euer CABAC
das ist ja mal wieder ein tolles Thema!
Hat man die Hemmschwelle "Pfropfungen" erst einmal überwunden, ist man schon der Gewinner, denn die daraus gewonnenen Kulturvorteile schlagen alle Gegenargumente. Von "Null" in 9 Monaten zur blühenden Pflanze bis zur Samengewinnung in 1 Jahr sind realisierbar. Aber will man das auch ?
Ich denke, bei besonderen Schmankerl, wie bei unsere Gymnocactus mandragora @ Frank, geht um die Erhaltung wertvollen genetischen Materials. Bevor ich also zusehen muss, wie sich ein Sämling, wohl möglich auch noch sehr teuer als Samen eingekauft, nach dem anderen" vom Acker" machen, greife ich doch lieber zur (Pereskiopsis)Unterlage, Rasierklinge,Küchenkrepp, Isopropanolalkohol und Reagenzglas. Das was für Kakteen gilt, lässt sich auch bei den Sukkulenten umsetzten.
Das erste Bild zeigt einen Pseudolithos cubiformis, im Alter von 4 Wochen auf einen Steckling von Stapelia asteria gepfropft:
Hier hat sich noch kein nennenswerter Vollumenzuwachs gebildet. Nach meinen Erfahrungen kommt der erst im zweiten Jahr.
Beispiele kann ich leider keine zeigen, da auf diesen Pflanzen ein sehr großer "Betteldruck" lag und ich mich, wohl wissend,dass ich es mir möglich ist, solche Pfropfungen noch mal zu realisieren, schweren Herzens davon getrennt habe. Aber inszwischen versorgt mich aber der neue Besitzer mit aus diesen Pflanzen erzeugten Samen.
Das andere Beispiel zeigt die Sämlingspfropfung von Pygmaeocereus bieblii, ein Mal auf Pereskiopsis velutina gepfropft:
und mit dem Wachstum nach 8 Wochen:
die zweite Pfropfung auf Selenicereus:
und wieder mit dem Wachstum nach 8 Wochen:
Meine Selenicereuspfropfungen sind übrigens schon gekürzt und wieder bewurzelt worden.
Allen einen schönen Tag
Euer CABAC
- Arzberger
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Das ist mal wieder mein Thema. Ich pfropfe eigentlich so ziemlich alles was mir unter die Finger kommt. Zum einen, bekommt man hierzulande kaum Kulturpflanzen zu kaufen (so bleibt einem nur die Samenanzucht) und zum anderen will ich die Sämlinge schnell gross kriegen, um mit etwas Pflanzenverkauf meine Sammelreisen zu finanzieren.
Somit ist diese Methode also gerade gut genug, um schnell zu blühenden Pflanzen zu gelangen.
Dabei kultiviere ich die Pfropfungen das ganze Jahr durch, soweit es möglich ist. Bei en paar Kältewellen gibt es ein paar kurze Wachstumspausen, dann geht es weiter. Bei kleinbleibenden Arten erziele ich die Blühreife meist nach 6-8 Monaten und so kann man dann oft schon Samen ernten. Aber auch die Sprossfreudigkeit ist eine positive Nebenerscheinung. Manche die nicht sprossen wollen, werden einfach abgeschnitten und der Kopf wieder gepfropft oder bewurzelt, wobei Quehrpfropfungen bei säuligen Arten besonders ergiebig sind.
Hier ein paar Beispiele:
Turbinicarpus klinkerianus nach 4 Monaten
Eriosyce aurata nach 6 Monaten
Gymnocalycium damsii ssp. evae var. centrispinum nach 5 Monaten (hat jetzt Knospen)
Lophophora williamsii nach einem Jahr
Besondere Wachstumsschübe bemerke ich immer nach einem Regen, obwohl die Pflanzen unter Dach stehen.
Viele Grüsse
Alex
Somit ist diese Methode also gerade gut genug, um schnell zu blühenden Pflanzen zu gelangen.
Dabei kultiviere ich die Pfropfungen das ganze Jahr durch, soweit es möglich ist. Bei en paar Kältewellen gibt es ein paar kurze Wachstumspausen, dann geht es weiter. Bei kleinbleibenden Arten erziele ich die Blühreife meist nach 6-8 Monaten und so kann man dann oft schon Samen ernten. Aber auch die Sprossfreudigkeit ist eine positive Nebenerscheinung. Manche die nicht sprossen wollen, werden einfach abgeschnitten und der Kopf wieder gepfropft oder bewurzelt, wobei Quehrpfropfungen bei säuligen Arten besonders ergiebig sind.
Hier ein paar Beispiele:
Turbinicarpus klinkerianus nach 4 Monaten
Eriosyce aurata nach 6 Monaten
Gymnocalycium damsii ssp. evae var. centrispinum nach 5 Monaten (hat jetzt Knospen)
Lophophora williamsii nach einem Jahr
Besondere Wachstumsschübe bemerke ich immer nach einem Regen, obwohl die Pflanzen unter Dach stehen.
Viele Grüsse
Alex
- Arzberger
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Noch 2 Fotos zu diesem Thema..
Unten seht Ihr den gleichen Sämling (Mam. hahniana) als Pfropfung nach ein paar Tagen und nach einem Jahr.
Das Wachstum ist sehr gedrungen, die Bedornung ausgezeichnet und, wie man sieht, leidet auch die Blühfreudigkeit nicht. Natürlich kann man ohne weiteres den Pfröpfling abnehmen und einen kleinen Stumpf belassen.
Viele Grüsse
Alex
Unten seht Ihr den gleichen Sämling (Mam. hahniana) als Pfropfung nach ein paar Tagen und nach einem Jahr.
Das Wachstum ist sehr gedrungen, die Bedornung ausgezeichnet und, wie man sieht, leidet auch die Blühfreudigkeit nicht. Natürlich kann man ohne weiteres den Pfröpfling abnehmen und einen kleinen Stumpf belassen.
Viele Grüsse
Alex
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- Obergärtner
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Hallo Leute,
ich stell euch mal eine etwas ungewöhnliche Unterlage vor, ein Aporocactus Hybrid.
Das Bild zeigt einen Sämling der ich glaub 2003 auf den Aporocactus gepfropft wurde. Bewurzeln war absolut kein Problem und ging inerhalb 2 Wochen problemlos über die Bühne.
Im ersten Jahr ging gar nix und der Versuch schien gescheitert zu sein. Im 2ten Jahr wuchs der Sämling gut und letztes Jahr habe ich ihn entfernt und umgepfropft. Das Reststück trieb diesen Doppelkopf aus!
Ich habe den Aporocactus in normaler Blumenerde, die Unterlage hatt schon eine Temperatur von 6 Grad über mehrere Wochen gut überstanden und ich glaube das auch Tage dabei waren die die 4 Grad hatten.
In diesen ganzen Jahren ist die Unterlage nie eingeschrummpelt hatt alles gut vertragen, viel Wässeren Temperaturschwankungen. Nächstes Jahr werd ich mal 10 Pfropfungen auf dieser Unterlage versuchen, aber die Ergebnisse sind erstmal gut.
Bis jetzt eine meienr gelungensten Versuche um eine schnellwachsende robuste Unterlage zu finden.
Mfg.Heinz
ich stell euch mal eine etwas ungewöhnliche Unterlage vor, ein Aporocactus Hybrid.
Das Bild zeigt einen Sämling der ich glaub 2003 auf den Aporocactus gepfropft wurde. Bewurzeln war absolut kein Problem und ging inerhalb 2 Wochen problemlos über die Bühne.
Im ersten Jahr ging gar nix und der Versuch schien gescheitert zu sein. Im 2ten Jahr wuchs der Sämling gut und letztes Jahr habe ich ihn entfernt und umgepfropft. Das Reststück trieb diesen Doppelkopf aus!
Ich habe den Aporocactus in normaler Blumenerde, die Unterlage hatt schon eine Temperatur von 6 Grad über mehrere Wochen gut überstanden und ich glaube das auch Tage dabei waren die die 4 Grad hatten.
In diesen ganzen Jahren ist die Unterlage nie eingeschrummpelt hatt alles gut vertragen, viel Wässeren Temperaturschwankungen. Nächstes Jahr werd ich mal 10 Pfropfungen auf dieser Unterlage versuchen, aber die Ergebnisse sind erstmal gut.
Bis jetzt eine meienr gelungensten Versuche um eine schnellwachsende robuste Unterlage zu finden.
Mfg.Heinz