Weiße "Kruste" an Schnittstelle

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schimanski
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Beitrag von schimanski »

Also wie versprochen hier ein Bild meiner O. aurea (O. basilaris var. aurea - Klon)
Der Belag verschwindet manchmal wieder vollständig. Aber es kam z.B. gestern wieder etwas nach.
Scheint also doch wasserlöslich zu sein. Verschwinden kann er ja eigentlich nur durch den Regen. Das Zeug wird an der Luft richtig hart. Genauso wie Baumharz eigentlich.

Bild
Gruß
rooman
Urs
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Beitrag von Urs »

schimanski hat geschrieben:Also wie versprochen hier ein Bild meiner O. aurea (O. basilaris var. aurea - Klon)
Der Belag verschwindet manchmal wieder vollständig. Aber es kam z.B. gestern wieder etwas nach.
Scheint also doch wasserlöslich zu sein. Verschwinden kann er ja eigentlich nur durch den Regen. Das Zeug wird an der Luft richtig hart. Genauso wie Baumharz eigentlich.

[img]http://www.tsdaten.de/kaktus-forum/user ... ntie_1.jpg
[/img]

das sind Bakterienausscheidungen an der basilaris..die sind schuld an den schwarzen Flecken..ich hatte diese Theater früher auch mal...musste ganze Bestände wegwerfen...

Gruss Urs
Urs
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Beitrag von Urs »

ich habe fast den Verdacht..da hat ein Vogel seine Hinterlassenschft liegen gelassen??

Gruss Urs
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Aless
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Beitrag von Aless »

Hallo Urs,

es ging hier eigentlich um diese weißen Ausscheidungen und nicht um die dunklen Flecken. Eben das, was ein wenig aussieht sie Vogel... :wink: . Ist es aber nicht...Wie geschrieben, es ist eher wachs- bzw. harzartig und bei Regen wird es recht weich, fast wie Gelee.
Bei meiner Opuntie ist das weiße Zeug inzwischen übrigens wieder verschwunden.

@Schimanski
Wie schauts bei dir aus?

Gruß,
Aless
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schimanski
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Beitrag von schimanski »

Also bei meiner wird`s auch immer weniger. Die Flecken sind auch nicht schwarz, sondern so rötlich, wie dargestellt. Das liegt am späten Auspflanzzeitpunkt. Das kenne ich schon... Ist eine Kombination aus den ungewohnten Winterbedingungen draußen, gepaart mit zu starker Sonneneinstrahlung (im Winter auf dieser Seite).
Bei mir sieht es aus als wäre die Ursache ein tiefer Riss fast durch das ganze betroffene Glied. Allerdings ist die Blütenbildung normal. Nur das vegetative Wachstum lässt an dieser Pflanze bis jetzt insgesamt zu wünschen übrig. Es sind aber auch keine Wachstumsunterschiede zwischen Gliedern vor und nach dem Riss zu erkennen. Es scheint also wirklich so, als ob es einfach eine starke Wunde war, die nun immer mehr am Verheilen ist.
Wie gesagt, an der Pflanze entstand der Riss ja im Laufe des Aufrichtens im Frühjahr, weil der "aufzurichtende Teil" scheinbar einfach zu schwer war. Vonner Wagerechten aufwärts wird`s halt schwierig, wenn mehrere Glieder dranhängen.
Gruß
rooman
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Aless
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Beitrag von Aless »

Es scheint also wirklich so, als ob es einfach eine starke Wunde war, die nun immer mehr am Verheilen ist.
Du könntest recht haben! Nachdem das weiße Zeug bei Meiner jetzt weg ist, hab ich erst gesehen, dass ich beim Stecklingsschnitt das eine Ohr ziemlich erwischt haben muss. :? Wachsen und knospen tut sie aber ganz normal. Also ist das Ganze wohl wirklich eine Art "Wundverschluss".

Gruß,
Aless
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