Amorphophallus bulbifer
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- poldi
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Nimm sie aus der Erde raus. Die Knolle sollte jetzt größer sein.
Hattet du mineralisches Substrat?
Ich habe in der Firma auch eine, die hab ich auch schon mal in der Erde gelassen, geht auch, allerdings nie gegossen.
Wenn man sie aus der Erde nimmt, sieht man besser wann sie wieder zum Leben erweckt.
Hattet du mineralisches Substrat?
Ich habe in der Firma auch eine, die hab ich auch schon mal in der Erde gelassen, geht auch, allerdings nie gegossen.
Wenn man sie aus der Erde nimmt, sieht man besser wann sie wieder zum Leben erweckt.
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Poldi
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- Tobias Wallek
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nyubocs hat geschrieben:Hallo Peter!Peter II hat geschrieben:Das ist leicht humoses Substrat.
Amorphos ist bei mir eine starkere humoses Substrat. Ich habe es so gehört, dass mehr humos geben muss.
Die Blatter: Meine ich, dass war Thermalschock oder wenig wasser
Es kann durchaus sein, daß es der Pflanze zu kalt ist. Aber sie war fast ständig nass. Ich werde sie jetzt abtrocknen lassen
- schimanski
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Also ich kann nur sagen, wie sie bei mir wachsen. Nämlich recht gut im Gartenboden. 
Ich denke auch im Topf möchten die bulbifers ein recht humoses Substrat, das gut durchlässig ist. Es muss eben nur eine "gute Fütterung" gewährleistet sein. Von einigen habe ich auch schon von einer erfolgreichen Haltung von Amorphos in Hydrokultur (Seramis) gehört.
Da bulbifer zusammen mit kognac, albus, etc. zu den robusteren Arten gehört ist der Toleranzbereich aber bestimmt recht groß.
Was Verbrennungen und blattflecken betrifft sind die Amorphos recht heikel. Ist es ihnen zu kalt werden die Blätter fleckig. Und stehen sie in zu starker Sonne verbrennen die Blätter.
Komischerweise vertragen aber die meisten A. volle Sonne. Wichtig ist nur, dass sich das Blatt von Anfang an in der vollen Sonne entfalten kann. An meinem bulbifer hatte ich dieses Jahr Brandflecken, obwohl sich das Blatt am entgültigen Standort im Freien entfalten durfte..... nur war eben das Wetter dauernd bedeckt. Kaum war die Sonne da ist das noch nicht ganz entfaltete Blatt von der Außenseite her verbrannt.
So langsam sollten die Knollen aber eh einziehen und geerntet werden. Sieht eine Pflanze noch sehr frisch und vital aus, dann kann sie jetzt auch ins Haus geholt und bis zum Einziehen weiter kultiviert werden.
Wichtig ist, dass man die Knollen nach der Ernte reinigt. Ich verwende dazu immer eine alte Zahnbürste um auch das ganze alte Substrat - und noch viel wichtiger: evtl. alte Knollenreste - vollständig zu entfernen. Danach lässt man die Knollen trocknen und lagert sie bis zum nächsten Frühjahr kühl.... oder eben warm. Was sich da als besser erweisen wird ist noch nicht geklärt. Evtl. spielt die Temperatur (frostfrei) aber auch gar keine Rolle.

Ich denke auch im Topf möchten die bulbifers ein recht humoses Substrat, das gut durchlässig ist. Es muss eben nur eine "gute Fütterung" gewährleistet sein. Von einigen habe ich auch schon von einer erfolgreichen Haltung von Amorphos in Hydrokultur (Seramis) gehört.
Da bulbifer zusammen mit kognac, albus, etc. zu den robusteren Arten gehört ist der Toleranzbereich aber bestimmt recht groß.
Was Verbrennungen und blattflecken betrifft sind die Amorphos recht heikel. Ist es ihnen zu kalt werden die Blätter fleckig. Und stehen sie in zu starker Sonne verbrennen die Blätter.
Komischerweise vertragen aber die meisten A. volle Sonne. Wichtig ist nur, dass sich das Blatt von Anfang an in der vollen Sonne entfalten kann. An meinem bulbifer hatte ich dieses Jahr Brandflecken, obwohl sich das Blatt am entgültigen Standort im Freien entfalten durfte..... nur war eben das Wetter dauernd bedeckt. Kaum war die Sonne da ist das noch nicht ganz entfaltete Blatt von der Außenseite her verbrannt.
So langsam sollten die Knollen aber eh einziehen und geerntet werden. Sieht eine Pflanze noch sehr frisch und vital aus, dann kann sie jetzt auch ins Haus geholt und bis zum Einziehen weiter kultiviert werden.
Wichtig ist, dass man die Knollen nach der Ernte reinigt. Ich verwende dazu immer eine alte Zahnbürste um auch das ganze alte Substrat - und noch viel wichtiger: evtl. alte Knollenreste - vollständig zu entfernen. Danach lässt man die Knollen trocknen und lagert sie bis zum nächsten Frühjahr kühl.... oder eben warm. Was sich da als besser erweisen wird ist noch nicht geklärt. Evtl. spielt die Temperatur (frostfrei) aber auch gar keine Rolle.
Gruß
rooman
rooman