Extrem kalkhaltiges Wasser

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sensei66
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Beitrag von sensei66 »

da ich hier bisher vieles teilweise richtiges oder halbrichtiges oder einfach nur falsches gelesen habe, muss ich da jetzt mal meinen Fachmännischen Senf dazu geben...

Die schlechte Nachricht für Tana: PeterII hat recht, du hast ein Problem und die "Hausmittelchen" werden dir nicht viel helfen

Wer sich nicht für Chemie interessiert: unten weiterlesen...

Erstmal zur Theorie:
-Wasserhärte setzt sich aus den im Wasser gelösten Mineralien zusammen, insbesondere Ca2+ und Mg2+-Ionen. Dazu gehören natürlich dann auch noch die Gegenionen (Anionen), also Carbonate, Chloride etc.
- Im Fall der Carbonate spricht man von der "temporären" oder Carbonathärte. Carbonat und Hydrogencarbonat sind die Salze der Kohlensäure, temporär deshalb, weil der Gehalt z.B. durch abkochen oder ansäuern reduziert werden kann.
H2CO3 <--> HCO3(-) <--> CO3(2-)
Kohlensäure ist eine schwache Säure, relativ instabil und zerfällt zu Wasser und CO2. Sie steht in Lösung immer im Gleichgewicht mit ihren Ionen.
Im Wasser liegt hauptsächlich gelöstes Hydrogencarbonat HCO3(-) vor. Säuert man die Lösung nun an, verschiebt sich das Gleichgewicht zur Kohlensäure. Aber das Ändert nichts daran, dass immer noch alle Ca- und Mg-Ionen da sind, nur mit anderen Gegenionen
Beim Abkochen ist es ähnlich, die Kohlensäure zerfällt schneller und wird aus den Ionen nachgebildet:
2 HCO3(-) -> H2CO3 + CO3(2-)
Das Carbonat ist wesentlich schwerer löslich und fällt als Ca- oder Mg-Carbonat aus, CO2 wird ausgetrieben.

Daraus folgt:
Das Abkochen ist also ein möglicher Weg, den Anteil der gelösten Mineralien zu reduzieren. Die "permanente" Härte, also alle Ca- und Mg-Salze, die nicht Carbonate sind, bleiben auch hier erhalten. Außerdem ist es ein zeit- und v.a. energieaufwändiger Weg.

Zum Torf: BerndF hat richtig geschrieben, dass Torf auch als Ionenaustauscher wirkt. Die Kapazität ist aber erbärmlich, und Unmengen Torf willst du auch nicht kaufen. Außerdem wirkt er ja auch zu sauer. Auch manche Zeolithe (die ja als Zuschlagstoffe in Substraten verwendet werden) wirken als Ionenaustauscher. Ist aber auch teuer.

Die teuerste und im Hobbybereich absolut überdimensionierte Sache wäre die Umkehrosmose. Ist aber in der Anschaffung und im Unterhalt sehr teuer und lohnt erst bei sehr hohem Wasserverbrauch.

Ganz abraten würde ich von Oxalsäure oder ähnlichen "Wasserenthärtern". Man verschätzt sich recht schnell, z.T. ist es auch giftig. Und die üblicherweise zum Geräte-Entkalken verwendete Zitronensäure ändert nix an der permanenten Härte.

Was gabs noch...? Ach ja, Mineralwasser und Cola. Ich kaufe das Zeug üblicherweise zum selber trinken. Die Reste reichen nie aus, um meine Pflanzen zu gießen, außerdem ist es auf Dauer auch teuer. Und neben der Phosphorsäure (und davon viel zu viel, pH ca. 3) besteht das Cola ja hauptsächlich aus Zucker (ca. 11%). Und ich weiss nicht, was Kakteen damit anfangen sollen.

Ich würde euch nicht zulabern, wenn ich nicht auch noch ein paar Ideen hätte:
1. die billigste: ein wenig handwerkliches Geschick, billiges Material und dann die Regenrinne oder Nachbars Regentonne anzapfen.
2. die teure: Alternativ zur Umkehrosmose und auch für kleinere Mengen geeignet gibt es Ionenaustauscherbatterien (wie z.B. in der Spülmaschine). Dazu gibts ne Menge im Fachhandel zu erfahren
3. die Lösung für (Hobby)chemiker: Durch Zusatz von Calciumhydroxid wird das im Wasser gelöste CaHCO3 ausgefällt (als Kalk). So wird in der Industrie Wasser im großen Maßstab enthärtet. Dazu muss man aber ein wenig rechnen können...

So, jetzt hoffe ich es war a)interessant, b) verständlich und c)hilft euch weiter...

Stefan
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Maddrax
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Beitrag von Maddrax »

sensei66 hat geschrieben:
Was gabs noch...? Ach ja, Mineralwasser und Cola. Ich kaufe das Zeug üblicherweise zum selber trinken. Die Reste reichen nie aus, um meine Pflanzen zu gießen, außerdem ist es auf Dauer auch teuer. Und neben der Phosphorsäure (und davon viel zu viel, pH ca. 3) besteht das Cola ja hauptsächlich aus Zucker (ca. 11%). Und ich weiss nicht, was Kakteen damit anfangen sollen.

Hi Stefan,

danke für Deine Ausführungen.
Interessant, auch wenn ich das 'chemische' nicht alles auf Anhieb verstanden habe....aber die Prinzipien wurden mir beim zweiten mal lesen schon klar.

Eine Anmerkung zum oben zitierten:

Bei Cola war ich ja auch schon skeptisch (würd eich nicht an meine Pflanzen schütten), aber Stilles Mineralwasser ... teuer ??

Also, ich bekomm die eineinhalb Liter Flasche beim Penny für 19 cents.

Wenn Tana sonst nur Wasser aus der Leitung zur Verfügung hat (weil sie Regenwasser irgendwie nicht sammeln kann...), dann ist das stille Mineralwasser vom Penny kaum teuerer als Leitungswasser...und dazu ohne Kalk.

LG
Peter
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sensei66
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Beitrag von sensei66 »

Hi Peter,

das ist schon richtig, aber es kommt ja auf die Größe der Sammlung an. Bei mir würde es noch gehen, aber es soll ja Leute hier im Forum geben, die pro Woche mehrere 100l Gießwasser brauchen...

Viele Grüße
Stefan
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Beitrag von Maddrax »

sensei66 hat geschrieben:Hi Peter,

das ist schon richtig, aber es kommt ja auf die Größe der Sammlung an. Bei mir würde es noch gehen, aber es soll ja Leute hier im Forum geben, die pro Woche mehrere 100l Gießwasser brauchen...

Viele Grüße
Stefan

das ist richtig.
Ich weiss ja nicht, wie umfangreich Tana's Sammlung ist, aber dann wären 100l Giesswasser aus'm Wasserhahn auch ganz schön teuer :wink:


Allerdings haste recht...100 Liter Mineralwasser vom Penny heimschleppen; und das jede Woche.... :lol: :lol: :lol:

LG
Peter
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kaktussnake
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Beitrag von kaktussnake »

@stefan
wohl auch giftpanscher?
eine hauswasserentsalzungsanlage koste zwar mal ein paar hundert euro, aber die folgekosten sind nicht hoch, die regeneriersalzsäcke kosten nicht die welt.
es lagert sich niergends mehr kalk ab, bei herkömmlichen heizungen mit heizkörpern sehr vorteilhaft, kein entkalken von boilern und kaffemaschinen, längere haltbarkeit dieser geräte. niedrigerer waschmittel und seifenverbrauch.
als wir noch zur miete wohnten hatten wir so ein ding vom vermieter spendiert bekommen, weil es mit der heizung immer wieder probleme gab und dann viel kalk ausgefallen ist. eine super lösung, die nicht nur für die pflanzen viel bringt.
stachlige Grüsse
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sensei66
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Beitrag von sensei66 »

@kaktussnake: jo, gelernter Chemiker halt....

Aber wer über sowas nachdenkt, sollte sich unbedingt beraten lassen. Die Anlagen sind für die verschiedenen Bedürfnisse doch sehr unterschiedlich (teuer)

ciao
Stefan
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Beitrag von schlurf »

Hey Mann - Chemiker! So was brauch ich!

Kannst Du Grundwasser auf bestimmte chemische (anorganische) Bestandteile untersuchen - so "nebenbei" meine ich :wink:
Meine Kakteen haben keine Stacheln!

Gruß
Schlurf
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Beitrag von sensei66 »

Hallo Schlurf,

kann ich leider nicht, auch nicht nebenbei. Hab vor einiger Zeit beschlossen, dass zwanzig Jahre Chemie genug sind und bin zum Bürohengst mutiert...

Aber hier gibts die offizielle Mainzer Trinkwasseranalyse: http://www.stadtwerke-mainz.de/geschaef ... /index.htm
Außerdem gibts verschiedene Firmen, die das kommerziell anbieten. Hast du etwa einen Brunnen?

Stefan
Tana
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Beitrag von Tana »

Hallihallo!

Schön, dass man hier so viele Antworten bekommt :D
Aaalso, wegen der Regenrinne anzapfen: Das geht leider nicht, da ich in nem Hochhaus wohne un der Vermieter gerne mal auf der Matte steht mit seinem kleinen Gehilfen, der fleißig alles notiert, was man so alles "kaputt" gemacht hat. Mein Vater hat mal die Decke im Flur mit so künstlichen Stuckverschnörkelungen (jaja, über Geschmack läßt sich streiten-ich fand es auch schrecklich) verschlimmbessert und da hatte er gleich Beschwerden wegen Brandgefährdung am Hals. Ich mag mir also nicht ausmalen, was passiert, wenn ich die Regenrinne anzapfe :lol:

Zur Größe meiner Sammlung....ich brauche zu heißen Zeiten ca. 15 Liter pro Gießen, also Mineralwasser wollte ich da auch nicht unbedingt kaufen. Aber so einen Brita-Wasserfilter, da habe ich ausch schon drüber nachgedacht.

Ich koche wie erwähnt bisher das Wasser vorher ab - da ich viel Tee trinke, koche ich jedesmal halt etwas mehr Wasser und schütte den Rest dann in die Gießkanne. habe halt nur gedacht, es gibt was Besseres.

Zum "extrem" kalkhaltig - wenn man sich ne Deutschlandkarte anguckt, wo der Kalkgehalt des Wassers angezeigt ist, sind wir immer der signalrote Fleck :wink:

Liebe Grüße,
Tana
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Peter II
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Beitrag von Peter II »

Tana,

Ich koche wie erwähnt bisher das Wasser vorher ab - da ich viel Tee trinke, koche ich jedesmal halt etwas mehr Wasser und schütte den Rest dann in die Gießkanne. habe halt nur gedacht, es gibt was Besseres.

das geht auch nicht. Durch das abkochen wird die Wassermenge verringert (Verdunstung) aber der Kalkgehalt bleibt bzw. steigt.

Wie gesagt: alle diese "Hausmittel" funktionieren nicht wirklich. Das ist nur falsches Wunschdenken. Natürlich schwören 10 Mil. Schreiberlinge und Märchenerzähler im Fernsehen darauf. Aber die machen alle das gleiche: immer schön bei anderen abschreiben und bloß nicht überlegen. Es könnte ja etwas kompliziert werden.
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Beitrag von kaktussnake »

das mit dem abkochen ist nicht sooo schlecht. durch das kochen fällt ein teil aus, es gibt kalkränder im topf und oben auf schwimmt auch so eine dünne schicht. man muss es über einen (kaffee) filter in die gieskanne schütten. der kalkgehalt wird deutlich reduziert.
stachlige Grüsse
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Beitrag von Peter II »

Du hast nicht gelesen oder nicht verstanden, was ich dazu geschrieben habe. Aber macht, was ihr wollt.
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Beitrag von kaktussnake »

macht nichts, das mit dem abkochen hab ich schon ein paar jahre praktiziert, ist nicht optimal aber man bekommt wirklich einiges raus.
leider hat wohl niemang eine solche feinwage - aber man kann genau die menge "kalk" ausrechnen, die bei dem jeweiligem härtegraten im wasser gelöst sind.
schau mal in deinen wasserkocher - wenn du kalkhaltiges wasser hast, dann wist du da einiges finden. und alles was da bleibt und beim abgiessen dann im filter ist nicht in den pflanzen.
dass du danach kein regenwasser hast ist auch klar.
stachlige Grüsse
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Beitrag von Peter II »

Ich versuche es noch mal. Eigentlich lernt das jedes Kind in der Schule.

Wenn man Wasser kocht, verdunstet Wasser. Der danach sichtbare Kalk bleibt von dem verdunsteten Wasser zurück. Das restliche Wasser im Topf hat immer noch genau soviel Kalk wie vorher (oder noch mehr).
Wenn Du entkalken willst, mußt Du das gesamte Wasser destilieren.

Wie gesagt lernt man das in der Schule.

Und was bitte willst Du mit einer Waage???
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sensei66
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Beitrag von sensei66 »

sensei66 hat geschrieben:Beim Abkochen ist es ähnlich, die Kohlensäure zerfällt schneller und wird aus den Ionen nachgebildet:
2 HCO3(-) -> H2CO3 + CO3(2-)
Das Carbonat ist wesentlich schwerer löslich und fällt als Ca- oder Mg-Carbonat aus, CO2 wird ausgetrieben.

Daraus folgt:
Das Abkochen ist also ein möglicher Weg, den Anteil der gelösten Mineralien zu reduzieren. Die "permanente" Härte, also alle Ca- und Mg-Salze, die nicht Carbonate sind, bleiben auch hier erhalten. Außerdem ist es ein zeit- und v.a. energieaufwändiger Weg.
Sorry Peter, wenn ich dir widerspreche... Hier findet tatsächlich eine chemische Reaktion statt, die das gelöste CaHCO3 zu unlöslichem CaCO3 umsetzt. Die Verdunstung des Wassers spielt kaum eine Rolle. Der Niederschlag würde sich auch nciht wieder auflösen, wenn du Wasser nachkippst...
Aber in einem Punkt hast du recht: es ist ineffektiv. Erst recht beim Wasserkocher, da kocht das Wasser nicht lang genug. (Früher gabs die schönen Wasserkessel mit der Zentimeter-dicken Kalkschicht, das war effektiv)

Viele Grüße, keep cool 8)
Stefan

PS: ich vermute, die Waage bezieht sich auf meine 3. Methode?
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