Lithops 2011
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Re: Lithops 2011
...so Freunde
und nun wollen wir mal wieder Taten (Bild) folgen lassen: Lithops aucampiae
Euere Spaßbremse CABAC
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Es gibt nur einen Grund, warum es sich lohnt alt zu werden: Die Verwirklichung der Kindheitsträume!
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Re: Lithops 2011
Ich mag auch gern Bilder angucken, zumal bei mir nur ein Stinker blüht. ( Orbea).
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Re: Lithops 2011
hallo, ich auch ! gruss renateMorgans Beauty hat geschrieben:also ich habe spass an deinen beiträgen und bildern
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Re: Lithops 2011
hab da auch einen, mein erster und auch bis jetzt einziger, den ich zum Blühen gebracht habe. Keine Ahnung wie der heisst.
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Re: Lithops 2011
So trostlos sieht das aus:migo hat geschrieben:Sonnenbrand? Ich dachte, die könnten viel Sonne vertragen. Wie kommt es denn dazu?
Ich werde ihn also umstellen, damit er weniger Sonne bekommt. Immerhin ist er innen schön grün, sodass ich davon ausgehe, dass er den Schaden übersteht.
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Re: Lithops 2011
Danke euch allen für die Antworten zum Thema Sonnenbrand.
Da ich durch kürzlichen Umzug jetzt einen Garten mit viel halbschattigen Bereichen habe, wären diese Sorten jetzt auch was für mich - spiele ja schon länger mit dem Gedanken. Bleibt eigentlich nur die Frage des Überwinterns... kann mir da jemand kurz was zu sagen?
Da ich durch kürzlichen Umzug jetzt einen Garten mit viel halbschattigen Bereichen habe, wären diese Sorten jetzt auch was für mich - spiele ja schon länger mit dem Gedanken. Bleibt eigentlich nur die Frage des Überwinterns... kann mir da jemand kurz was zu sagen?
Grüße,
Michael
ohne Optimismus - keine Zukunft
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Re: Lithops 2011
Eigentlich sollten Lithopse schon mit unserer mitteleuropäischen Sonne klarkommen.
Bei mir standen die immer voll sonnig drinnen am hellsten Platz, den ich habe. Sowas ist mir noch nie passiert.
Bei mir standen die immer voll sonnig drinnen am hellsten Platz, den ich habe. Sowas ist mir noch nie passiert.
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Re: Lithops 2011
Kann es sein, dass da dann auch weniger UV-Licht hinter der Scheibe ankommt? Nur so´n Gedanke...AndreasG. hat geschrieben:Bei mir standen die immer voll sonnig drinnen am hellsten Platz, den ich habe. Sowas ist mir noch nie passiert.
Habe zum Thema überwintern mal die Suchfunktion bemüht. Da sind ja recht unterschiedliche Angaben zu finden.
Wenn ich also zB im kühlen Hauflur bei ca 10 bis 15 Grad die Kleinen ziemlich trocken halte, sollte es gehen, oder?
Grüße,
Michael
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Re: Lithops 2011
Naja, sooo oft putze ich meine Fenster zwar nicht, aber das kann man als Ursache ausschließen. Ich glaube, wenn die Lithops und ähnliche hochsukkulente Arten zu mastig gehalten werden, passiert sowas. Bei mir standen die in Sand mit Kakteenerde. Sie haben dort sogar geblüht und Samen gebildet. Gedüngt habe ich nie oder höchstens einmal pro Jahr.migo hat geschrieben:Kann es sein, dass da dann auch weniger UV-Licht hinter der Scheibe ankommt? Nur so´n Gedanke...
Zur Überwinterung; bei mir standen sie immer trocken und kühl gleich neben den Kakteen. Also ich fand die Mesembs allgemein recht unkompliziert. Nur bei Trichodiadema weiß ich nicht so recht, ob ich im Sommer oder Winter gießen soll. Die blüht bei mir seit langem nicht mehr.
Ascleps dagegen sind mir im Winter meistens reihenweise verfault.
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Re: Lithops 2011
Falsch!AndreasG. hat geschrieben:Eigentlich sollten Lithopse schon mit unserer mitteleuropäischen Sonne klarkommen.
Bei mir standen die immer voll sonnig drinnen am hellsten Platz, den ich habe. Sowas ist mir noch nie passiert.
Sorry, aber ich muss das so deutlich sagen, sonst gibt es hier noch mehr Unfälle!
Glas absorbiert einen Großteil der UV-Anteile des Sonnenlichts. UV ist dabei der engiereichste Teil. In/an der Pflanze selbst treten Schäden durch
a) Strukturschäden der Zellen unmittelbar durch das UV-Licht = Sonnenbrand und
b) verkochen
auf, weil ein Teil des Lichts an der Innenseite der Loben reflektiert und dadurch zu Infrarotstrahlung umgewandelt es also innen "warm" wird. Dabei kann ein solcher Druck entstehen, dass die Pflanze "schwitzt" - hatte ich mal ganz krass bei einer Euphorbia obesa, weiße "Schweißtropfen" - die hat das aber wider Erwarten überlebt.
Meine Pflanzen stehen unter UV-durchlässigen Stegdoppelplatten, der Großteil würde das ohne Schattierungsnetz nicht überleben, einige Robuste eventuell schon, aber ich mache da jetzt keinen Feldversuch ... ! . Früher standen meine Pflanzen unter Glas, da hatte ich diese Probleme praktisch nicht - auch vor 20 Jahren, als sie ihr aktuelles Quartier bezogen nicht. Aber heute muss ich eindeutig feststellen, dass die in den letzten Jahren sauberer und damit klarer gewordene Luft einfach mehr UV-Strahlen durchlässt und die Verbrennungsgefahr somit deutlich - auch bei anderen Pflanzen - angestiegen ist.
Ich hatte es schon, dass der Wind das Schattierungsnetz verschob und dann gab es ebensolche Fälle: die Pflanzen sahen anschließend milchig durchsichtig aus - durchgegart eben - !
Meine Kakteen haben keine Stacheln!
Gruß
Schlurf
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Re: Lithops 2011
Dann frag ich mich aber, wie die Mesembs in der namibischen oder südafrikanischen Halbwüste mit der Sonneneinstrahlung klarkommen. Selbst an schattigen Orten dürfte die Sonneneinstrahlung höher sein als bei uns.
Meine Kakteen stehen seit Jahren im Sommer in der prallen Sonne vor dem Fenster, also draußen, Sonnenscheindauer von etwa 10.00 Uhr bis abends. Dieses Jahr gab es nicht so viel Sonneneinstrahlung, aber in machen Sommern wurde es dort richtig heiß. Selbst im sogenannten Jahrhundertsommer vor ein paar Jahren standen die dort und bekamen alle zwei Tage Wasser. Ich hatte noch nie Verbrennungen und wundere mich immer wieder, wenn sowas bei anderen passiert. Dann sind eure Pflanzen zu verweichlicht. Bei hart gezogenen Pflanzen passiert sowas nicht.
Meine Kakteen stehen seit Jahren im Sommer in der prallen Sonne vor dem Fenster, also draußen, Sonnenscheindauer von etwa 10.00 Uhr bis abends. Dieses Jahr gab es nicht so viel Sonneneinstrahlung, aber in machen Sommern wurde es dort richtig heiß. Selbst im sogenannten Jahrhundertsommer vor ein paar Jahren standen die dort und bekamen alle zwei Tage Wasser. Ich hatte noch nie Verbrennungen und wundere mich immer wieder, wenn sowas bei anderen passiert. Dann sind eure Pflanzen zu verweichlicht. Bei hart gezogenen Pflanzen passiert sowas nicht.
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Re: Lithops 2011
Na na, mein lieber,AndreasG. hat geschrieben:....... wenn sowas bei anderen passiert. Dann sind eure Pflanzen zu verweichlicht. Bei hart gezogenen Pflanzen passiert sowas nicht.
meine stehen immer draussen an der gleichen Stelle, bei jedem Wetter, also kurzen Minusgraden im Winter und Höllenhitze im Sommer.( Südspanien, volle Sonne ab Mittag)). Wenn du sowas "Weichei" nennst, reden wir von unterschiedlichen Dingen.
Wären sie jetzt neu gekauft, könnte man ja mangelnde Abhärtung vermuten, aber sie stehen von Anfang an auf ihrem Platz.
Vielleicht ist das immer aggressivere Sonnenlicht durch die dünner werdende Ozonschicht doch ein unterschätzter Faktor.
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Re: Lithops 2011
also ich denke gelesen zu haben, das die pflanzen im natürlichen habitat einem steten wind ausgesetzt sind und somit "kühlung" erhalten. unter oder hinter glas, kann ein gefährlicher hintzestau entstehen, wo die temperaturen wesentlich höher werden und somit pflanzen verkochen lässt, egal wie hart gezogen.
grüße micha
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Re: Lithops 2011
Exakt! Außerdem haben wir hier Regenperioden, mit wenig Sonne, während derer die Pflanzen dann plötzlich stark treiben, dann Sonne drauf und - peng!Morgans Beauty hat geschrieben:also ich denke gelesen zu haben, das die pflanzen im natürlichen habitat einem steten wind ausgesetzt sind und somit "kühlung" erhalten. unter oder hinter glas, kann ein gefährlicher hintzestau entstehen, wo die temperaturen wesentlich höher werden und somit pflanzen verkochen lässt, egal wie hart gezogen.
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Schlurf
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