Hoodia
Moderator: Moderatoren
- Peter II
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Hoodia
Habe mal eine Frage an die Hoodia Besitzer.
Wie groß haltet ihr die Töpfe bei Hoodia? So klein wie möglich (zur Vermeidung von übermäßiger Nässe) oder richtig groß?
Wie groß haltet ihr die Töpfe bei Hoodia? So klein wie möglich (zur Vermeidung von übermäßiger Nässe) oder richtig groß?
Hallo Peter,
meine beiden mehrtriebigen, ca 20 cm hohen Hoodias stehen in 11 x 11 er Töpfen. Eine rein mineralisch ohne Bims - die andere mit Bims.
Die mit Bims im Frühbeet - viel Sonne - wenig Wasser
Die ohne Bims an Südostfensterbank draußen- regelmäßig Wasser
Wenn du mich fragst welche besser aussieht und wächst dann die, die mehr Wasser bekommt.
meine beiden mehrtriebigen, ca 20 cm hohen Hoodias stehen in 11 x 11 er Töpfen. Eine rein mineralisch ohne Bims - die andere mit Bims.
Die mit Bims im Frühbeet - viel Sonne - wenig Wasser
Die ohne Bims an Südostfensterbank draußen- regelmäßig Wasser
Wenn du mich fragst welche besser aussieht und wächst dann die, die mehr Wasser bekommt.
Viele Grüße
Mark
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Hoodia
Hallo zusammen,
also meine Hoodias stehen ab dem zweiten Pikieren in Flachkontainern 11X11X9. Wechseln dann, bei entsprechendem Wachtum in 13ner Vierkanttöpfe und bleiben dort erst ein Mal eine Weile.
Man sollte bei der Kultur dieser Pflanzen bedenken, dass es n.h.E. Flachwurzler sind, die, in der Wachstumperiode, einen relativ großen Feuchtigkeits-und Nährstoffbedarf haben.
Mein Substrat ist rein mineralisch (Bims, Ziegelsplitt, Basaltsplit, Blähschiefer mit einem kleinen Lehm-oder Lössanteil). Meine Hoodias stammen alle aus meiner Aussaat und haben sich wohl an örtlichen Haltungsbedingungen angepasst. Ich kann nur davor warnen, meine Substratzusammensetzung ohne Versuch zu kopieren, was bei mir gut klappt, kann bei anderen zum Disaster führen. So ist es mir im vergangenen Jahr ( Juli) ergangen. Ich habe drei von Specks erworbene sündhaftteuren Whitesloaneas in die hochgelobte Sukkulentenspezialerde von Haage gepflanzt, um kurz darauf erleben müssen, dass die Schätzchen kurz darauf in den Sukkulentenhimmel (September) entschwunden sind. Einfach eingetrocknet, noch nicht einmal durch den schwarzen Tod. Ich bin sicher, in meiner Hausmischung hätten sie überlebt und wären noch heute der Stolz meiner Asclepiensammlung. Bei einem Besuch in der Gärtnerei Specks im Mai diesen Jahres habe ich diesen Vorfall mit den Specks erörtert. Sie konnten mir nicht erklrären, warum der Pflanzentod so schnell kam. Es kann aber auch sein, dass die Pflanzen mich und meine Sammlung nicht mochten.
Lacht nicht, es ist mir in 30 Jahren Kakteenzucht nicht gelungen, eine einzige Aussaat von Notokaktus aufzuziehen,geschweige denn davon, einen Notokaktus zum Blühen zu bringen. Diese Gattung mag mich nicht,verweigert sich mir und geht lieber in den Kakteenhimmel ...
...diesem Sinne allen einen schönen Tag
Euer CABAC
also meine Hoodias stehen ab dem zweiten Pikieren in Flachkontainern 11X11X9. Wechseln dann, bei entsprechendem Wachtum in 13ner Vierkanttöpfe und bleiben dort erst ein Mal eine Weile.
Man sollte bei der Kultur dieser Pflanzen bedenken, dass es n.h.E. Flachwurzler sind, die, in der Wachstumperiode, einen relativ großen Feuchtigkeits-und Nährstoffbedarf haben.
Mein Substrat ist rein mineralisch (Bims, Ziegelsplitt, Basaltsplit, Blähschiefer mit einem kleinen Lehm-oder Lössanteil). Meine Hoodias stammen alle aus meiner Aussaat und haben sich wohl an örtlichen Haltungsbedingungen angepasst. Ich kann nur davor warnen, meine Substratzusammensetzung ohne Versuch zu kopieren, was bei mir gut klappt, kann bei anderen zum Disaster führen. So ist es mir im vergangenen Jahr ( Juli) ergangen. Ich habe drei von Specks erworbene sündhaftteuren Whitesloaneas in die hochgelobte Sukkulentenspezialerde von Haage gepflanzt, um kurz darauf erleben müssen, dass die Schätzchen kurz darauf in den Sukkulentenhimmel (September) entschwunden sind. Einfach eingetrocknet, noch nicht einmal durch den schwarzen Tod. Ich bin sicher, in meiner Hausmischung hätten sie überlebt und wären noch heute der Stolz meiner Asclepiensammlung. Bei einem Besuch in der Gärtnerei Specks im Mai diesen Jahres habe ich diesen Vorfall mit den Specks erörtert. Sie konnten mir nicht erklrären, warum der Pflanzentod so schnell kam. Es kann aber auch sein, dass die Pflanzen mich und meine Sammlung nicht mochten.
Lacht nicht, es ist mir in 30 Jahren Kakteenzucht nicht gelungen, eine einzige Aussaat von Notokaktus aufzuziehen,geschweige denn davon, einen Notokaktus zum Blühen zu bringen. Diese Gattung mag mich nicht,verweigert sich mir und geht lieber in den Kakteenhimmel ...
...diesem Sinne allen einen schönen Tag
Euer CABAC