Verfärbungen durch Sonne

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Gilbert
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Beitrag von Gilbert »

denn die Epidermis hat sich nur Farblich verändert , sonst nicht .
Hi,
immer wieder wird geschrieben, die Epidermis würde sich farblich verändern, rote Farbstoffe zum Sonnenschutz bilden oder ähnliches. Wo kommt das bloß her? Es ist schlichtweg falsch.

Die Epidermis ist das Abschlußgewebe der oberirdischen Teile der Pflanze nach außen hin und besteht aus einer einzigen Zellschicht. Die Epidermis ist FARBLOS (!) und bleibt es auch, egal, ob die Pflanze starker Sonne ausgesetzt ist oder nicht. Die Epidermis hat keine Farbstoffe, sie dient dem Schutz vor Wasserverlust. Die Farbveränderungen, die man sieht, sieht man durch die farblose Epidermisschicht hindurch. Unter der Epidermis sind dann die Zellschichten mit den Farbstoffen, die sich verändern können. Da sind grüne (Chlorophyll), gelbe und rote Farbstoffe (Karotinoide).

Rot werden Pflanzen in der Sonne deswegen, weil grünes Chlorophyll abgebaut wird (man sieht dann einfach mehr von den roten Farbstoffen)und nicht etwa, weil irgendwelche besonderen roten Stoffe gebildet werden.

Eine für uns bedeutende Veränderung der Epidermis gibt es allerdings: Wenn die Epidermis-Zellschicht abstirbt, gibt es die bekannte Bildung einer Korkschicht.
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Wichtel
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Beitrag von Wichtel »

Gilbert hat geschrieben:die Epidermis würde sich farblich verändern, rote Farbstoffe zum Sonnenschutz bilden oder ähnliches. Wo kommt das bloß her? Es ist schlichtweg falsch.
Hallo Gilbert,

ich habe das zumindest für Keimlinge auch schon mehrfach so erklärt bekommen, auch von einer Biologin. Und auch in der Wikipedia (ja, nicht alles, was da steht, muss richtig sein, aber meistens ist sie schon eine gute Quelle) steht es zumindest für junge Pflanzen so:
http://de.wikipedia.org/wiki/Anthocyane
Auch bei noch relativ jungen Pflanzen, bei denen die Chlorophyll- und Wachsproduktion noch nicht eingesetzt hat und die somit vor UV-Licht ungeschützt wären, werden vermehrt Anthocyane produziert. Teile oder sogar die ganze Pflanze werden mit Hilfe der Farbstoffe, die als Jugendanthocyane bezeichnet werden, eingefärbt und geschützt.
In den jeweiligen Pflanzenteilen sind sie [die Anthocyane] vor allem in den äußeren Zellschichten wie den Epidermiszellen zu finden.
Die Anthocyane haben in den Pflanzen mehrere Aufgaben: Sie sollen
1. Pflanzen vor dem starken UV-Licht der Sonne schützen, indem sie bestimmte Wellenlängen absorbieren. So wird eine Schädigung der Proteine in der Zelle und der DNA in den Zellkernen verhindert.
Hier im Übrigen noch ein etwas wissenschaftlicher (englischer) Link zum Thema Anthocyane, der auch sagt, dass sie unter zu viel Sonneneinstrahlung/UV-Licht gebildet werden:
http://www.charlies-web.com/specialtopi ... yanin.html

Ich (als Newbie :oops:) würde also vermuten, dass da zumindest bei Jungpflanzen bestimmter Arten schon etwas dran ist. Wer es besser weiß, kann mich aber natürlich gerne korrigieren.

Lieben Gruß,
Friederike
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Gilbert
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Beitrag von Gilbert »

Hallo Friederike,

ich habe in Wikipedia schon Fehler gefunden, aber es bringt andererseits Informationen, die man sonst kaum findet. Und Fachartikel werden von Fachleuten geschrieben, somit kann man wohl meist davon ausgehen, dass die Angaben stimmen.
Die Angabe dort für junge Pflanzen, die noch nicht einmal eine Chlorophyllproduktion aufgenommen haben, mag so sein, aber gilt eben nur für gerade gekeimte Pflanzen.
Wikipedia ist ja auf dem neusten Stand. In meinen beiden Biologiebüchern, zugegeben etwas älter, steht, dass die Epidermis farblos sei. Aber da mag es auch Unterschiede geben. Wenn ich jetzt z. B. an die blauen Echeverien denke (Anthocyane sind blaue und rote Farbstoffe), kann ich mir gut vorstellen, dass dort ganz außen in der Epidermis oder sogar in der darüber liegenden Wachsschicht Schutzfarbstoffe gebildet werden. Bei Echeverien kann man sie ja sogar abwischen, sie müssen also von der obersten Zellschicht stammen.
Dann ist das mit den Farbstoffen in der Epidermis vielleicht doch nicht so ganz falsch.
Worauf ich nur aufmerksam machen wollte ist, dass man nicht immer nur an "Epidermis" denken sollte, sondern dass es darunter auch noch etliche andere Zellschichten gibt, in denen etwas passiert.
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sensei66
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Beitrag von sensei66 »

Hallo ihr beiden,

ich hab da etwas gefunden, das euch vielleicht weiterhilft:
http://www.uni-protokolle.de/nachrichten/id/40160/

übrigens: die Wachsschicht außen rum heißt Cuticula :wink:
Viele Grüße Bild
Stefan
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Wichtel
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Beitrag von Wichtel »

Hallo Stefan!

Herzlichen Dank für den Link :)
Der Artikel war echt interessant - wieder was gelernt :D

Da steht eindeutig drin,
UV-Strahlung setzt die Akkumulation von Flavonoiden als Schutzpigmente in den Epidermen von Blaettern krautiger Pflanzen in Gang
(Anthocyane sind Flavonoide.)
Da dies eine auf den ersten Blick vertrauenserweckende Beschreibung einer Uni-Studie ist scheint es also zumindest für die untersuchten Blätter von krautigen Pflanzen richtig zu sein.

Lieben Gruß,
Friederike
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Gilbert
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Beitrag von Gilbert »

Hallo Stefan,
sehr interessant. Tja, meine Botanik-Vorlesungen sind eben doch 30 Jahre her, heute ist man weiter. Nun bin ich wieder auf dem neusten Stand. Danke. :D
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sensei66
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Beitrag von sensei66 »

keine Sorge, bei mir ist es auch schon eine Weile her , ich guck auch immer wieder neu nach... :wink:
Viele Grüße Bild
Stefan
TOM.69

Beitrag von TOM.69 »

Also noch mal zurück zum Thema: Die Rot-Färbung ist bei intensiver Sonneneinstrahlung normal. Geht damit auch eine Wachstumspause einher? Denn wenn ich ehrlich bin, wachsen die alle nicht mehr so richtig - also eigentlich gar nicht :( Ich habe die Vermutung, dass sie aufgrund der vielen Sonne und der Hitze eine Pause einlegen. Kann das sein?

Lieben Gruß

vom TOM
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Thomas G.
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Beitrag von Thomas G. »

Hallo Tom,

das halte ich durchaus für möglich, zumindest bei Sämlingen hab ich schon beobachtet, dass sie schlecht wachsen wenn sie rot sind und von Kakteen ist ja auch generell bekannt dass sie eine Wachstumspause eingehen wenn es sehr heiss ist.
Zuletzt geändert von Thomas G. am 9. Juni 2008, 22:53, insgesamt 1-mal geändert.
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Hoyningen
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Beitrag von Hoyningen »

Drüben bei den Askleps-Blüten 2008 haben wir das Thema auch kurz andiskutiert. Ich beobachte verschiedene Rotfärbungen:

1. Da sind zunächst diejenigen Arten, die einfach eine gewisse, auch starke Rotfärbung von Natur aus haben. Dann gibt es aber auch:
2. Rotfärbung durch Sonneneinstrahlung,
3. Rotfärbung bei zu kalter Witterung oder Nachttemperatur,
4. Rotfärbung bei Wurzelverlust und folgender Dehydrierung.

Über den 1. Fall sprechen wir wohl nicht. Fall 2-4 sind Formen des Stresses, die alle mit vermindertem Wachstum einhergehen, besonders natürlich, wenn eine Schädigung, wie bei 4. eintritt. Es ist also schon wichtig, einschätzen zu können, weshalb die Rotfärbung auftritt.

Standortaufnahmen zeigen uns, dass Askleps ganz unterschiedliche Biotope besiedeln. Diejenigen, wie Hoodias und bestimmte Caralumas, die als Solitärpflanze voll exponiert sind, haben meist einen "Sonnenschutz", also silbrige Oberfläche etc. oder eine säulige Wuchsform, bei der das meiste Licht an senkrechten Flächen tangential abprallt.

Die kleinen, rasenbildenden Arten suchen eigentlich oft den Schatten, wie Felsen oder den Fußraum von Büschen. Beobachtet mal, welche eurer Askleps an der Sonnenseite und welche an der Schattenseite austreiben.

Ich komme deshalb immer mehr davon ab, meine Askleps praller Sonne auszusetzen. Sie halten das aus, keine Frage. Ob sie es mögen, da bin ich mir nicht so sicher. "Schön rot" ist für mich kein Kriterium, wenn sie dann nicht blühen. Das bedeutet nicht, dass sie nicht viel Licht bekommen, aber halt gefiltert oder gemildert.

Neben Licht ist Temperatur wichtig. Meine Erfahrung sagt, dass die meisten Askleps einen warmen Fuß mögen. Den bekommen sie draußen oft nicht, weil der Topf im Schatten steht und kühl bleibt. In der Natur ist es eher andersrum. Die Nachttemperaturen gehen massiv runter, aber der Boden bleibt warm. Vielleicht sollte man die Töpfe dann einbetten? Hab ich noch nicht probiert.

Und kalter, nasser Fuß führt oft zu Wurzelverlust, den wir erst bemerken, wenn die Pflanzen schrumpfen, weil sie nichts mehr bekommen.

Grüße, Volker
TOM.69

Beitrag von TOM.69 »

Hallo,

gestern habe ich mir zwei Kandidaten herausgesucht, die mir so gar nicht gefielen und habe sie ausgetopft um die Wurzeln zu prüfen. Ich habe festgestellt, dass das Substrat absolut trocken war, die Wurzeln waren außen auch trocken, waren aber noch elastisch und beim Zerreiben leicht feucht.

Ich gehe also davon aus, dass ich die Pflanzen in der letzten Zeit zu wenig gegossen habe. Bei meiner Huernia kennedyana habe ich auch einen klitzekleinen frischen Blütenansatz entdeckt (hat sich an der sonnenabgewandten Seite gebildet).

Meine "Huernia obii" (ich glaube es ist eine "Baumarkt-Hybride", vermutlich aus keniensis und / oder aspera und vielleicht hat auch schneideriana mitgespielt :roll: ) blüht übrigens an gleicher Stelle so gut wie noch nie! 8)

Ich werde das mal weiter im Auge behalten und berichten, heute Morgen jedenfalls gab es für die Kleinen - mangels angesagtem Regen - einen ordentlichen Schluck Wasser :wink:
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Hoyningen
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Beitrag von Hoyningen »

Hallo Tom,

Es ist ja jetzt Wachstumszeit für Askleps, da brauchen die regelmäßig Wasser. Meine trocknen zur Zeit nicht mehr aus. Diese weichfleischigen Wurzeln sind auch so ganz anders als das feine Drahtgeflecht von Kakteen, die mögen keine völlige Trockenheit, jedenfalls jetzt nicht.

Natürlich sind sie auch der Angriffspunkt für Fäulnis, aber nach allem, was ich so höre und lese hat das auch mit dem Gehalt an organischem Material im Substrat zu tun, - je mehr Kompost, desto mehr schädliche Pilze können sich ansiedeln. Deshalb hängt dein Giesregime auch davon ab, worin sie gepflanzt sind.

Ich bin jetzt dazu übergegangen, wenn schon Kompost, dann fein gesiebten, weil immer dann, wenn ich Fäulnis von den Wurzeln hatte, hing da so ein schwarzer Klumpen Blumenerde dran. Mein früheres Gemisch bestand nämlich schlicht aus Blumenerde, scharfem Sand und Perlit. Aber das hat sich geändert!
TOM.69

Beitrag von TOM.69 »

Eben wegen der Fäulnisgefahr wollte ich nicht zu viel gießen. Diese Rotfärbung deutete ich immer als Zeichen für Trockenheit und erhöhte die Wassergaben. Wenn sie aber lediglich eine Reaktion auf die Sonne ist, hat das mit der Feuchtigkeit im Substrat nichts zu tun. Also habe ich das Gießen vermindert - vermutlich zu sehr und es war ja auch sehr sonnig und heiß in der letzten Zeit. Nun, ich werde sie wieder stärker gießen und nächste Woche auch mal wieder etwas düngen, wäre doch gelacht, wenn ich sie nicht zum Wachsen und Blühen bekomme. Ich möchte der edlen Spenderin doch auch gerne irgendwann schöne Blütenbilder zeigen :wink:

Ich habe immer etwas Torf im Substrat, ich kann nicht sagen wie viel, ich habe einen Bottich in dem ich mische und wenn eine Pflanze wenig organisches verträgt (Ascleps) kommt mehr Lava, Basalt und Sand hinein und wenn eine mehr braucht (Delos) wieder eine Ladung handeslübliche Kakteenerde. Das Substrat bei den Askleps ist sehr sandig wie ich gestern feststellen konnte: Er rieselte nur so aus dem Topf :oops:
sabel
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Beitrag von sabel »

Hoyningen hat geschrieben:Hallo Tom,

Es ist ja jetzt Wachstumszeit für Askleps, da brauchen die regelmäßig Wasser. Meine trocknen zur Zeit nicht mehr aus. Diese weichfleischigen Wurzeln sind auch so ganz anders als das feine Drahtgeflecht von Kakteen, die mögen keine völlige Trockenheit, jedenfalls jetzt nicht.

Natürlich sind sie auch der Angriffspunkt für Fäulnis, aber nach allem, was ich so höre und lese hat das auch mit dem Gehalt an organischem Material im Substrat zu tun, - je mehr Kompost, desto mehr schädliche Pilze können sich ansiedeln. Deshalb hängt dein Giesregime auch davon ab, worin sie gepflanzt sind.

Ich bin jetzt dazu übergegangen, wenn schon Kompost, dann fein gesiebten, weil immer dann, wenn ich Fäulnis von den Wurzeln hatte, hing da so ein schwarzer Klumpen Blumenerde dran. Mein früheres Gemisch bestand nämlich schlicht aus Blumenerde, scharfem Sand und Perlit. Aber das hat sich geändert!
Ich hab noch ein paar in Kakteenerde von Haage, die einen hohen Lehmanteil hat - und der hält Wasser ziemlich gut, da reicht ein bis zweimal pro Woche gießen (Sie stehen neben/unter größeren Pflanzen, damit sie nicht den ganzen Tag Sonne abbekommen.), aber ich komme besser zurecht mit schneller abtrocknenden Substraten (Seramis, Bims, Blähschiefer und Zeolith - bunt gemischt), die man öfter wässern kann (Ich weiß eben was Durst heißt :wink: .) und stelle die letzten Lehmkämpfer noch um.
Meine Ascleps saufen im Sommer schon wie die Kamele :wink: - Rotfärbung gibts heuer auch viel stärker als letztes Jahr, weil - bedingt durch den frühen "Sommer", die Beschattungssysteme (Jatropha, Adenien und Konsorten..) noch nicht genug große Blätter ausgebildet hatten :(
Speziell die Piaranthus sind zwar fest, aber dunkelrot - wir werden sehen, ob sie blühen werden - derzeit ist noch nix zu erkennen.
Alles Liebe
Sabel
TOM.69

Beitrag von TOM.69 »

(Huhu Sabel! :D )

Ich habe heute Morgen etwas gegossen und weil es doch nicht geregnet hat auch heute Nachmittag. Zur Zeit ist es nicht sehr warm hier und ich habe die gestressten Pflanzen grad rein gestellt, damit sie in den feuchten Töpfen nicht zu fußkalt stehen. Morgen Früh geht es dann aber wieder nach draußen an die frische Luft :)
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