Echeveria
Moderator: Moderatoren
- Gilbert
- Carnegiea gigantea
- Beiträge: 2924
- Registriert: 4. Dezember 2006, 18:06
- Geschlecht: männlich
- Mitglied der DKG: nein
- Mitglied der SKG: nein
- Mitglied der GÖK: nein
- Mitglied in anderen Vereinigungen: nein
- Mitglied in einer DKG Ortsgruppe: nein
- Sammelt seit: 1995
- Wohnort: Lübeck
- Kontaktdaten:
@ Harald
Sorry, ich habe die Frage vom 26. 6. erst jetzt gesehen.
Kakteenerde mit Sand oder Bims sollte gut gehen, Echeverien sind da ganz anspruchslos. Tamperatur im Winter 8 Grad und trocken sollte auch funktionieren.
@ Lola
Wenn du die Pflanze nicht zerstören willst, nimm zur Vermehrung ein einzelnes Blatt, wobei etwas Stemmgewebe noch dran bleiben muss. Dann bewurzelt das Blatt und dann entsteht daraus eine neue Pflanze.
Wenn du die bisherige Pflanze "zerstören" willst, schneidest du einen Kopfsteckling von dem Haupttrieb und eventuellen Nebentrieben und/oder auch Blätter zum Bewurzeln. Die alte Pflanze reagiert dann mit neuen Seitentrieben, weil der Haupttrieb ja fehlt, die du wieder abmachen und bewurzeln kannst.
Sorry, ich habe die Frage vom 26. 6. erst jetzt gesehen.
Kakteenerde mit Sand oder Bims sollte gut gehen, Echeverien sind da ganz anspruchslos. Tamperatur im Winter 8 Grad und trocken sollte auch funktionieren.
@ Lola
Wenn du die Pflanze nicht zerstören willst, nimm zur Vermehrung ein einzelnes Blatt, wobei etwas Stemmgewebe noch dran bleiben muss. Dann bewurzelt das Blatt und dann entsteht daraus eine neue Pflanze.
Wenn du die bisherige Pflanze "zerstören" willst, schneidest du einen Kopfsteckling von dem Haupttrieb und eventuellen Nebentrieben und/oder auch Blätter zum Bewurzeln. Die alte Pflanze reagiert dann mit neuen Seitentrieben, weil der Haupttrieb ja fehlt, die du wieder abmachen und bewurzeln kannst.
Hallo gilbert und peter,
die frage mit den kopfstecklingen hatte ich gestellt weil es mir so absurd erschien von dieser schönen rosette die spitze abzuschneiden- das ist wohl eher als notlösung für kranke oder vergeilte pflanzen gedacht...
Aber andere frage:
Mein blattsteckling von der echeveria hat gewurzelt, es ist aber noch kein neues pflänzchen zu sehen - wie lasse ich den steckling überwintern, genauso wie die mutterpflanze ? Oder soll ich ihn anders behandeln?
LG Lola
die frage mit den kopfstecklingen hatte ich gestellt weil es mir so absurd erschien von dieser schönen rosette die spitze abzuschneiden- das ist wohl eher als notlösung für kranke oder vergeilte pflanzen gedacht...
Aber andere frage:
Mein blattsteckling von der echeveria hat gewurzelt, es ist aber noch kein neues pflänzchen zu sehen - wie lasse ich den steckling überwintern, genauso wie die mutterpflanze ? Oder soll ich ihn anders behandeln?
LG Lola
- Gilbert
- Carnegiea gigantea
- Beiträge: 2924
- Registriert: 4. Dezember 2006, 18:06
- Geschlecht: männlich
- Mitglied der DKG: nein
- Mitglied der SKG: nein
- Mitglied der GÖK: nein
- Mitglied in anderen Vereinigungen: nein
- Mitglied in einer DKG Ortsgruppe: nein
- Sammelt seit: 1995
- Wohnort: Lübeck
- Kontaktdaten:
Hallo Lola,
ich würde das bew. Blatt genauso behandeln.
Ja, Kopfstecklinge nur, wenn die bisherige Pflanze nicht mehr gut ist oder man keinen Wert auf ihr bisheriges Aussehen legt.
Echeverien bekommen leicht Wurzelläuse und anstatt die dann zu bekämpfen, trenne ich z. B. das Laussubstrat von dem Kopf ab und stecke ihn in lausfreies Substrat.
ich würde das bew. Blatt genauso behandeln.
Ja, Kopfstecklinge nur, wenn die bisherige Pflanze nicht mehr gut ist oder man keinen Wert auf ihr bisheriges Aussehen legt.
Echeverien bekommen leicht Wurzelläuse und anstatt die dann zu bekämpfen, trenne ich z. B. das Laussubstrat von dem Kopf ab und stecke ihn in lausfreies Substrat.
Hallo Gilbert,
ich hoffe dich nicht zu nerven mit meinen vielen Fragen.
Hab mir eben das portrait der wurzelläuse durchgelesen und hatte bis jetzt noch nie damit zu tun...
Kannst du mir beschreiben, wie eine damit befallene echeverie genau aussieht?
Können die wurzelläuse auch in der winterruhe kommen oder eher in der vegetationsperiode?
LG Lola
ich hoffe dich nicht zu nerven mit meinen vielen Fragen.
Hab mir eben das portrait der wurzelläuse durchgelesen und hatte bis jetzt noch nie damit zu tun...
Kannst du mir beschreiben, wie eine damit befallene echeverie genau aussieht?
Können die wurzelläuse auch in der winterruhe kommen oder eher in der vegetationsperiode?
LG Lola
...und noch eine Frage:
An dem zeitpunkt wo ich meine echeverien kalt stelle müssen sie also schon ziemlich ausgetrocknet sein wegen der gefahr der wurzelfäule, oder?
Gibst du deinen pflanzen während der ruhezeit manchmal ganz wenig wasser oder prinzipiell gar nichts solange sie in der kälte stehen?
Lola
An dem zeitpunkt wo ich meine echeverien kalt stelle müssen sie also schon ziemlich ausgetrocknet sein wegen der gefahr der wurzelfäule, oder?
Gibst du deinen pflanzen während der ruhezeit manchmal ganz wenig wasser oder prinzipiell gar nichts solange sie in der kälte stehen?
Lola
- Gilbert
- Carnegiea gigantea
- Beiträge: 2924
- Registriert: 4. Dezember 2006, 18:06
- Geschlecht: männlich
- Mitglied der DKG: nein
- Mitglied der SKG: nein
- Mitglied der GÖK: nein
- Mitglied in anderen Vereinigungen: nein
- Mitglied in einer DKG Ortsgruppe: nein
- Sammelt seit: 1995
- Wohnort: Lübeck
- Kontaktdaten:
Hallo Lola,
du nervst nicht, dafür ist das Forum ja da.
Dem oberen Teil der Pflanze siehst du die Läuse nicht unbedingt an. Nur bei sehr starkem Befall sitzen sie auch am Stiel. Auf Blättern der Echeverien habe ich noch keine gesehen.
Man prüft auf Befall, indem man vorsichtig austopft. Bei gut eingewurzelten Pflanzen fällt das Substrat meist nicht auseinander (es sei denn, es ist fast reiner Sand).
Befall ist an weißen Flecken erkennbar, an den Wurzeln. Auch am Topf sieht man weiße Stellen.
Wenig Befall stört die Echeverien nicht sehr. Problematisch wird es erst bei starkem Befall.
Sie kommen wohl eher in der warmen Zeit. Wenn es kalt ist, sind sie auch wie die Pflanzen inaktiver. Sie kommen wohl weniger von selbst, sondern man bringt sie mit neuen Pflanzen nach Hause.
Wenn es kalt ist, gieße ich gar nicht.
du nervst nicht, dafür ist das Forum ja da.
Dem oberen Teil der Pflanze siehst du die Läuse nicht unbedingt an. Nur bei sehr starkem Befall sitzen sie auch am Stiel. Auf Blättern der Echeverien habe ich noch keine gesehen.
Man prüft auf Befall, indem man vorsichtig austopft. Bei gut eingewurzelten Pflanzen fällt das Substrat meist nicht auseinander (es sei denn, es ist fast reiner Sand).
Befall ist an weißen Flecken erkennbar, an den Wurzeln. Auch am Topf sieht man weiße Stellen.
Wenig Befall stört die Echeverien nicht sehr. Problematisch wird es erst bei starkem Befall.
Sie kommen wohl eher in der warmen Zeit. Wenn es kalt ist, sind sie auch wie die Pflanzen inaktiver. Sie kommen wohl weniger von selbst, sondern man bringt sie mit neuen Pflanzen nach Hause.
Wenn es kalt ist, gieße ich gar nicht.
Hallo Gilbert,
danke für die Auskunft. Ich lasse meine Echeverien gerade ganz trocknen, dann kommen sie an ihren Winterplatz.
Falls sie die Blätter einschrumpeln, so wie auf dem Bild mit den Wurzelläusen, dann darf und soll ich trotzdem nicht giessen, oder?
Sie kommen ins Treppenhaus, dort sind ca. 15°C, oder sollte ich ihnen bei Schrumpelung ganz wenig Wasser geben?
Giesst du deine im Winter ÜBERHAUPT NICHT?
LG Lola
danke für die Auskunft. Ich lasse meine Echeverien gerade ganz trocknen, dann kommen sie an ihren Winterplatz.
Falls sie die Blätter einschrumpeln, so wie auf dem Bild mit den Wurzelläusen, dann darf und soll ich trotzdem nicht giessen, oder?
Sie kommen ins Treppenhaus, dort sind ca. 15°C, oder sollte ich ihnen bei Schrumpelung ganz wenig Wasser geben?
Giesst du deine im Winter ÜBERHAUPT NICHT?
LG Lola
- Gilbert
- Carnegiea gigantea
- Beiträge: 2924
- Registriert: 4. Dezember 2006, 18:06
- Geschlecht: männlich
- Mitglied der DKG: nein
- Mitglied der SKG: nein
- Mitglied der GÖK: nein
- Mitglied in anderen Vereinigungen: nein
- Mitglied in einer DKG Ortsgruppe: nein
- Sammelt seit: 1995
- Wohnort: Lübeck
- Kontaktdaten:
Hallo Lola,
ich glaube, das schrumpeln der unteren Blätter kommt nicht durch die paar Läuse (2 weiße Stellen). So wenig Befall macht der Pflanze wohl noch nicht so viel aus.
Ich halte sie im Winter ganz trocken. Aber sie stehen dann auch im Gewächshaus, das ist ganz anders als im Haus. Es ist kälter und die Luft ist feuchter.
ich glaube, das schrumpeln der unteren Blätter kommt nicht durch die paar Läuse (2 weiße Stellen). So wenig Befall macht der Pflanze wohl noch nicht so viel aus.
Ich halte sie im Winter ganz trocken. Aber sie stehen dann auch im Gewächshaus, das ist ganz anders als im Haus. Es ist kälter und die Luft ist feuchter.
-
- Foren-Crack
- Beiträge: 1057
- Registriert: 30. Januar 2008, 04:46
- Wohnort: Escondido Californien
- Kontaktdaten:
Echeverien.
Man Gilbert,was hast Du blos fuer wunderschoene Pflanzen und Bilder,bin ganz hin und weg.Ich wuenschte ich koennte auch immer so klare Bilder zeigen.Herzlichst nixe.
-
- Foren-Crack
- Beiträge: 1057
- Registriert: 30. Januar 2008, 04:46
- Wohnort: Escondido Californien
- Kontaktdaten:
Echeverien
Hallo Gilbert!
es ist ein Augenschmaus,Deine Echeverienbilder zu sehen,sehr gepflegte Pflanzen,herzlichen Dank fuers zeigen.nixe
es ist ein Augenschmaus,Deine Echeverienbilder zu sehen,sehr gepflegte Pflanzen,herzlichen Dank fuers zeigen.nixe
- Namib
- Forenlegende
- Beiträge: 482
- Registriert: 9. Dezember 2006, 17:09
- Geschlecht: männlich
- Mitglied der DKG: ja
- Mitglied in einer DKG Ortsgruppe: ja
- Sammelt seit: 2004
- Wohnort: NRW
Hallo, Peter,
ich freu mich über jeden Farbtupfer im Winterquartier.
Im letzten Jahr blühten sie schon Ende Januar.
Sonst ist ja draußen in der Natur nicht viel, was blüht; außer die vielen Krokusse auf meiner Miniwiese hinterm Haus.
ich freu mich über jeden Farbtupfer im Winterquartier.
Im letzten Jahr blühten sie schon Ende Januar.
Sonst ist ja draußen in der Natur nicht viel, was blüht; außer die vielen Krokusse auf meiner Miniwiese hinterm Haus.
liebe Grüße
Hans Joachim Wallek
Die beste Zeit, einen Baum zu pflanzen,
war vor zwanzig Jahren.
Die nächstbeste Zeit ist jetzt.
(Afrikanisches Sprichwort)
Hans Joachim Wallek
Die beste Zeit, einen Baum zu pflanzen,
war vor zwanzig Jahren.
Die nächstbeste Zeit ist jetzt.
(Afrikanisches Sprichwort)