Hiiiiilfe!

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Isabella
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Hiiiiilfe!

Beitrag von Isabella »

Vor 2 Std. sass bei uns am Straßenrand, unmittelbar vor unserem Eingang eine junge Krähe (Rabe). Zufällig war ich gerade mit dem Fahrrad im Dorf und als ich von der Straße auf die Absendkung im Gehweg zu unserem Grundstücken fahren wollte, saß da diese junge, aber doch schon stattlicher Krähe. Schock - armes Tierchen, bestimmt verletzt und dann noch an einer Straße! Ich habe aus Leibeskräften nach meinem Mann gebrüllt, der Vogel hat auch gekreischt, aber ist auf mich zugehüpft. Mein Mann hat mich nicht gehört - ich habe mit dem Vogel geredet und wollte eingentlich auf unser Grundstück um da noch mal nach meinem Mann zu schreien. Pustekuchen, die Krähe verwehrt mir den Weg und hüpft sogar auf den Fahrradlenker!!!
Ein nochmaliger Urschrei nach meinem Mann - er kommt endlich um das hintere Hauseck und die Krähe hüpft mir auf den Kopf! Als mein Mann die ganpe Angelegenheit realisiert steht er auch erst mal hilflos vor mir. Die Krähe senkt zwar ihren Schnabel vor meine Augen ist aber überhaupt nicht aggresiv und mein Mann kann sie doch, ohne Schwierigkeiten aus meinen Haaren nehmen.
Wir sind überhaupt nicht auf so einen großen Vogel eingerichtet und Besitzer von 9 Katzen. Das einzige was uns auf die Schnelle einfällt - meinen Wäschekorb - sieht in etwa so aus wie ein großes Vogelkäfig und mein Mann hat noch schnell eine Platte gesägt für oben und mit Steinen
beschwert. Ich habe dem Vogel eine kleine Schale Kastzenfutter reingetan und auch eine kleine Schale mit Wasser. Die letzere hat das Tierchen gleich umgeschmissen, aber ans Katzenfutter ist es mit Hochgenuss gegangen.
Was denkt ihr nun, ist so ein Verhalten für eine junge Krähe typisch - also
sich ohne Scheu einem Menschen zu nähern ? Oder ist die Krähe vielleicht krank ?
Wie sollen wir weiter verfahren ?
Seit dem Einzug unseres Findelkindes schiebt mein Mann jetzt Wache - ebenso wie unsere Katzen :lol:
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Beate
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Beitrag von Beate »

Hallo Isabella und alle im Forum!

Hab zufällig diesen Thread entdeckt. War bis jetzt immer stiller Mitleser, da Kakteen und Sukkulenten meine Lieblingspflanzen sind. :D Doch hier zu deinem Anliegen fällt mir ganz spontan was ein.
Vor Jahren hab ich zwei kleine Elstern aufgezogen. Alle haben mich davor gewarnt, die würden, wenn sie zu sehr an den Menschen gewöhnt sind, auch anderen Leuten sehr lästig werden. Da soll es schon vorgekommen sein, dass handzahme Rabenvögel den leckeren Kuchen bei anderen Leuten im Wohnzimmer geplündert haben. :? Oder dass sie auf der Straße auf fremden Köpfen landen. Ist ja nicht jedermanns Sache. :shock:
Das fiel mir jetzt spontan ein. Vielleicht ist das ja auch ein handaufgezogenes Krähenjunges und jemand in der Umgebung sucht jetzt danach? Deiner Beschreibung nach ist das Junge auch bald flügge. Das geht ja so schnell bei denen.

Unsere beiden lebten auf dem Balkon, so lange, bis sie es aufs Geländer schafften. Dann dauerte es noch einen Tag und sie flatterten ins Nachbargrundstück auf die hohen Bäume. Alles Rufen war dann vergebens. Eine Elster verschwand auf Nimmerwiedersehen, die zweite hielt sich noch eine Zeitlang in der Nähe unseres Hauses auf und kam dann um sich Futterkügelchen zu holen. Keine Ahnung, was aus ihnen geworden ist. Bin mir aber sicher, dass ich genügend Abstand hielt, denn sie hatten zum Schluss sogar Scheu vor mir.

Katzenfutter ist immer gut! :) Meine Elstern bekamen eine Mischung aus speziellem Vogelaufzuchtfutter, Quark, zerkleinertem Rinderherz und gekochtem Eigelb. Daraus wurden dann mundgerechte Kügelchen geformt. Am Anfang gab es Wasser aus der Plastikpipette. Als sie etwas selbständiger waren, liebten sie es, die Pipette herumzutragen und damit zu spielen. Überhaupt, die waren vielleicht niedlich. Wenn ich sie gelassen hätte (was ich nicht gemacht habe), dann wäre ihr Lieblingsplatz meine Schulter gewesen. :D Allerdings waren sie verseucht mit Lausfliegen. Iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiihhhhhhhhhhhh, eine davon war mal auf mich abgewandert. *grusel*

Wenn der Rabe euch schon ausgesucht hat und ihr die Räumlichkeiten dafür habt (katzenfrei und am besten im Freien, manchmal suchen auch die Vogeleltern nach den Kleinen), dann würde ich an eurer Stelle das putzige Kerlchen noch ein paar Tage durchfüttern. Länger geht das bestimmt nicht, dann kann er richtig fliegen und sucht seine Artgenossen.
Im zugedeckten Wäschekorb ist er sicher nicht optimal aufgehoben. :roll:
Oder fragt einfach mal in der Nachbarschaft nach, vielleicht vermisst ihn jemand?

Hoffe, du kannst nun irgendetwas mit meinen Erfahrungsbericht anfangen. :roll: Bitte berichte doch wie es weitergeht, Isabella. Bin immer neugierig, wenns um Vogelbabys geht. :)
Frank

Beitrag von Frank »

Hallo,

guck´mal hier:

www.nabu.de

und hier

http://www.nabu.de/imperia/md/content/n ... ipps/4.pdf

ich denke da wird man Dir helfen können.
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Yücel
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Beitrag von Yücel »

Hallo Isabella!

Ich denke auch, wie Beate, dass es ein handaufgezogenes Tier ist.
Du hast nicht geschrieben, ob das Kerlchen schon richtig fliegen kann oder nicht.
Falls nicht, bist Du jetzt eben für einige Zeit eine Raben..., äh, Krähenmutter. :wink: :lol:
Viele Grüße!
Yücel


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Robby
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Beitrag von Robby »

Hallo Isabella,

ich beneide Dich um Deinen Neuzugang. Ein 'Vertrauensverhältnis' zu einem Rabenvogel, welche ja bekanntermaßen recht intelligent sind, ist immer was ganz Besonderes.
Vor langer Zeit hat sich ein Freund von mir ebenfalls einer verletzten Rabenkrähe (dies dürfte die korrekte Bezeichnung für Deinen neuen Freund sein) angenommen. Nachdem sie genesen war, hat er sie freigelassen. Sie kam dann noch ein ganzes Jahr jeden Abend an sein Zimmerfenster geflogen und hat sanft angeklopft. Kaum war das Fenster geöffnet, kam sie herein auf den Wohnzimmertisch und ließ sich verwöhnen.
Am Besten, Du suchst ein katzensicheres Eck und fütterst Dein neues Haustier regelmäßig. Die Krähe sollte aber immer die Möglichkeit zum Wegfliegen haben, also nicht einsperren.
Wende Dich besser in diesem Fall nicht an eine Naturschutzorganisation. Einerseits ist es illegal, Wildtiere in Gefangenschaft zu halten, zum Anderen existieren völlig unterschiedliche Auffassungen in dieser Frage zwischen Natur- und Tierschützern. Lass Dich besser nicht auf diesbezügliche Diskussionen ein. Glaub mir, ich weiss von was ich rede. Ich arbeite beruflich im Naturschutz. Auf alle Fälle wünsch ich Dir viel Erfolg. Vielleicht findest Du ja einen Freund fürs Leben. Halt uns bitte auf dem Laufenden.

Grüßle
Robby
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Beitrag von schlurf »

@ robby
Meine Hochachtung für dieses Statement! :wink:

Naturschützer und Tierschützer sind eine ganz besondere Spezies. Oft gewinnt man den Eindruck, dass es da mehr um die Verwirklichung eigener Verbohrtheit als um die Sache selbst geht. :twisted:
Meine Kakteen haben keine Stacheln!

Gruß
Schlurf
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Isabella
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Beitrag von Isabella »

An alle

leider muß ich euch mitteilen, daß die Natur die Sache mit der Rabenkrähe selbst in die Hand genommen hat.

Speziell für Robby u. schlurf
Ihr habt ja so Recht!
Auf einem kleinen Grundstücksteil, an einen Acker angrenzend, lassen wir
Brennesseln wachsen, da die sehr gerne von einer Raupenart angenommen werden.

1. Landschaftsschutzbehörde:
Der Brennesselbestand schadet dem Landschaftsbild. Weg damit!

2. Naturschutzbehörde:
Illegales Förderen einer nicht heimischen Pflanzenart. Weg damit!
(Ja woher stammen die eigentlich ?)

3. Tierschutz:
Eine Beseitigung wird untersagt, da die Raupen in unserer durch-
gestylten Kulturlandschaft kaum noch Futterplätze finden!

:roll: :roll: :roll: :roll:
Edmund

Beitrag von Edmund »

Eigentlich kann man Brennesseln auch als Nutz- und Heilpflanzen bezeichnen und dann wird man noch die Stellungnahme mindestens einer weiteren Behörde abwarten...
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Aless
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Beitrag von Aless »

@Isabella
leider muß ich euch mitteilen, daß die Natur die Sache mit der Rabenkrähe selbst in die Hand genommen hat.
:shock: Wie meinst'n das? Ist sie weggeflogen - oder gar gestorben??
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Gilbert
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Beitrag von Gilbert »

Klingt nach gestorben :cry: .

Wenn ich mal beim Nebenthema Naturschutzbehörde einhaken darf:
Ich hab mal eine Ausbildung in einer Landesnaturschutzbehörde gemacht.

Erlebnis 1:
Für einen Sportplatz würde eine Flutlichtanlage nicht gestattet, weil die Nachtinsekten dadurch irritiert werden.

Erlebnis 2:
Auf einer mehrere Hektar großen Fläche wurden alle dort verstreut stehenden alten Pappeln abgeholzt, weil sie naturgemäß nicht da hingehören. Bei einer Flächenbesichtigung kam mir die Szenerie mit den vielen dicken abgeholzten Stämmen wie ein scheußliches Massaker vor. Ob dadurch wohl die in den Bäumen lebenden Insekten nicht irritiert wurden?

Nach der Ausbildung wußte ich, was ich vom staatlichen Naturschutz zu halten habe :wink:
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Beitrag von schlurf »

Raupen an Brennesseln? Klingt nach Tagpfauenauge...

Brennesseln sind Heilplanzen (Brennesseltee entwässert - glaube ich ...)

Brennesseln sind auch ökologisch absolut interessante Nutzpflanzen. Daraus werden Fasern für allergenfreie/-arme Gewebe gewonnen. Als Ersatz für z.B. Flachs.

Und wieso ist die nicht heimisch? Die kommt überall auf meinem Acker vor, trotz heftigster Bekämpfungsanstrengungen ... :evil:
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Gruß
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Beitrag von Yücel »

Moin!

Wäre mir auch neu, dass die Brennessel hier nicht heimisch ist?!
Sie ist auf jeden Fall eine Heilpflanze, die auch entwässernd wirkt.
Die Jauche daraus ist auch sehr gut, sowohl als Dünger als auch zur biologischen Kriegsführung gegen ungeliebte Nachbarn. In beiden Fällen mit durchschlagendem Erfolg. :lol:
Viele Grüße!
Yücel


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Gilbert
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Beitrag von Gilbert »

@ schlurf

Hab mal gehört, Brennnessel wächst besonders gut auf stickstoffreichem Boden. Düngst du vielleicht viel N.
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Beitrag von schlurf »

Ich weiß, ich weiß :oops: ....
Wenn man aber Pfirsische wie Petanque-Kugeln so groß haben will, muss man halt füttern, chemisch oder mit Pferdemist .... :?
Meine Kakteen haben keine Stacheln!

Gruß
Schlurf
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Beitrag von Isabella »

Die Rabenkrähe ist schon tot - aber unser Marderweibchen hat sie geholt.

@Gilbert
Ich habe auch mal bei der unt. Naturschutzbehörde gearbeitet. Meine Erkenntnis - Naturschutz hört da auf, wo die großen Scheine winken.

Das Gesundheitsamt hat uns unterstellt:

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 Brennesseljauche zur biologischen Kriegsführung gegen ungeliebte Nachbarn. 
Das wir die Jauche dort einsetzen wollten, wo es überhaupt keine Nachbarn gibt, war ohne Belang.

An alle Anderen:
Natürlich sind Brennesseln nicht nur ein Heilmittel, sondern wurden und werden auch heute noch für die Stoffherstellung verwendet. Nesselstoff, während der Flower-Power-Bewegung ein absolutes Muss!
Das sagt aber noch nichts darüber aus ob die Brennessel wirklich in Europa heimisch war, so gleich nach Beginn der Erdbildung, oder ob sie ev. erst vor 10 Mio. Jahren eingewandert ist. Solche Überlegungen mancher Naturschützer wären ja noch zum lachen, nicht aber wenn die gleichen Naturschützer dann wieder erbittert um ein kleines Areal im Kaiserstuhl kämpfen auf dem mongolisches Wollgras vorkommt ?
Unbedarft wie ich nun mal bin, halte ich für Letzteres Dschingis Khan und seine Mannen verantwortlich, bei den Brennesseln aber einfach nur die Natur.
Zuletzt geändert von Isabella am 17. Juli 2007, 10:56, insgesamt 1-mal geändert.
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