Aussaatsmethode
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- LeitWolf
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Aussaatsmethode
Hallo,
habe mir eben bei ebaY 150 Samen Echinopsis-hybriden gekauft. Nun möchte ich von euch wissen mit welcher Aussaatsmethode ihr die meisten Erfolge erzielt. Bisher habe ich die normale aussaat unter der Glasscheibe und die Fleischermethode probiert. Die unter Glas wurden von Trauermücken befallen, die von der Fleischermethode leben immernoch
habe mir eben bei ebaY 150 Samen Echinopsis-hybriden gekauft. Nun möchte ich von euch wissen mit welcher Aussaatsmethode ihr die meisten Erfolge erzielt. Bisher habe ich die normale aussaat unter der Glasscheibe und die Fleischermethode probiert. Die unter Glas wurden von Trauermücken befallen, die von der Fleischermethode leben immernoch
- Sammy
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Trauermücken kannst Du normalerweise vermeiden, wenn du mineralisches Aussaatsubstrat verwendest.
Ich selbst mehme mein normales Substrat das aus Lava, Perlite, Trockenschüttung, Bims und Quarzsand besteht. Diese Komponenten siebe ich vor meinen Umtopfaktionen und erhalte so als "Abfallprodukt" mein Aussaatsubstrat.
Da Trauermückenlarven organische Bestandteile brauchen, haben die hier keine Chance.
Ich selbst mehme mein normales Substrat das aus Lava, Perlite, Trockenschüttung, Bims und Quarzsand besteht. Diese Komponenten siebe ich vor meinen Umtopfaktionen und erhalte so als "Abfallprodukt" mein Aussaatsubstrat.
Da Trauermückenlarven organische Bestandteile brauchen, haben die hier keine Chance.
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Hallo Leitwolf,
ich machs wie Sammy und verwende rein mineralisches Substrat dann haben Trauermücken nix zu bestellen.
Die Bestandteile meiner Mischung sind Lava aus den Baumarkt gerade günstig zu haben Zeolith feiner Aquarienkies und Kieselgur.
Es gibt aber auch eine Alternative die sehr gut hinhaut, das ist Thomas Katzenstreu( gelbe Packung nicht klumpend) ist sehr günstig und leicht zu bekommen. Dazu kannst du dir jede Menge Menge infos googeln.
Die Fleischermethode werde ich nächstes Jahr mal antesten, will Aztekien ausbringen velleicht kannst du mir da deine Erfahrung und die Vorgehensweise schildern.
Mfg.Heinz
ich machs wie Sammy und verwende rein mineralisches Substrat dann haben Trauermücken nix zu bestellen.
Die Bestandteile meiner Mischung sind Lava aus den Baumarkt gerade günstig zu haben Zeolith feiner Aquarienkies und Kieselgur.
Es gibt aber auch eine Alternative die sehr gut hinhaut, das ist Thomas Katzenstreu( gelbe Packung nicht klumpend) ist sehr günstig und leicht zu bekommen. Dazu kannst du dir jede Menge Menge infos googeln.
Die Fleischermethode werde ich nächstes Jahr mal antesten, will Aztekien ausbringen velleicht kannst du mir da deine Erfahrung und die Vorgehensweise schildern.
Mfg.Heinz
Hier auch noch mal eine Beschreibung der Fleischermethode:
Aussaat im Plastikbeutel (Fleischermethode): Flache Töpfe oder Schalen werden nach gründlicher Reinigung entweder mit humusfreiem Substrat (grobem Sand und Perlite sowie fein ausgesiebtem Bims-, Lava- oder Ziegelgrus) gefüllt, oder die ersten 1-2 cm der Aussaaterde bestehen aus diesem Substrat. Vorheriges Dämpfen wird empfohlen. Da jedoch nicht wirklich steril gearbeitet werden kann, läßt sich das Eindringen von Schadpilzen nicht völlig verhindern, doch darf das Substrat in seinen oberen Schichten, den Pilzen keinen Nährboden bieten. Die Kakteensamen müssen sauber gereinigt werden, es darf kein Fruchtfleisch mehr anhaften. Sie werden in üblicher Weise ausgesät. Anschließend lässt man die Töpfe sich in einer Schale mit Wasser voll saugen. Im Wasser werden ein pilzhemmendes (aber nicht in der Nebenwirkung keimhemmendes) Mittel und 0,5 g je Liter eines mineralischen Volldüngers gelöst. Nach dem Abtropfen knotet man jedes Aussaatgefäß in einen glasklaren, luftdichten Plastikbeutel ein und stellt oder hängt diese dann warm (20-25°C) und hell, aber nicht sonnig auf. In der Sonne könnte die Luft im Plastikbeutel rasch zu heiß werden. Da keine Feuchtigkeit verdunstet, kann die Aussaat für einige Monate sich selbst überlassen bleiben. Ausschlaggebend ist, daß Pilzinfektionen verhindert werden können. Wenn man nach einigen Monaten die Plastiktüte öffnet, ist man oft überrascht, wie gut und kräftig manchmal auch schwierige Sämlinge herangewachsen sind, die nun bald pikiert und wie beschrieben weiterkultiviert werden können.
Quelle: Elisabeth Manke - Das BLV Kakteen Buch BLV-Verlag
Als Plastikbeutel sollen sich am besten diese Beutel mit dem "Reißverschluss" eignen. Gibt es z.B. von Toppits.
Aussaat im Plastikbeutel (Fleischermethode): Flache Töpfe oder Schalen werden nach gründlicher Reinigung entweder mit humusfreiem Substrat (grobem Sand und Perlite sowie fein ausgesiebtem Bims-, Lava- oder Ziegelgrus) gefüllt, oder die ersten 1-2 cm der Aussaaterde bestehen aus diesem Substrat. Vorheriges Dämpfen wird empfohlen. Da jedoch nicht wirklich steril gearbeitet werden kann, läßt sich das Eindringen von Schadpilzen nicht völlig verhindern, doch darf das Substrat in seinen oberen Schichten, den Pilzen keinen Nährboden bieten. Die Kakteensamen müssen sauber gereinigt werden, es darf kein Fruchtfleisch mehr anhaften. Sie werden in üblicher Weise ausgesät. Anschließend lässt man die Töpfe sich in einer Schale mit Wasser voll saugen. Im Wasser werden ein pilzhemmendes (aber nicht in der Nebenwirkung keimhemmendes) Mittel und 0,5 g je Liter eines mineralischen Volldüngers gelöst. Nach dem Abtropfen knotet man jedes Aussaatgefäß in einen glasklaren, luftdichten Plastikbeutel ein und stellt oder hängt diese dann warm (20-25°C) und hell, aber nicht sonnig auf. In der Sonne könnte die Luft im Plastikbeutel rasch zu heiß werden. Da keine Feuchtigkeit verdunstet, kann die Aussaat für einige Monate sich selbst überlassen bleiben. Ausschlaggebend ist, daß Pilzinfektionen verhindert werden können. Wenn man nach einigen Monaten die Plastiktüte öffnet, ist man oft überrascht, wie gut und kräftig manchmal auch schwierige Sämlinge herangewachsen sind, die nun bald pikiert und wie beschrieben weiterkultiviert werden können.
Quelle: Elisabeth Manke - Das BLV Kakteen Buch BLV-Verlag
Als Plastikbeutel sollen sich am besten diese Beutel mit dem "Reißverschluss" eignen. Gibt es z.B. von Toppits.
Re: Aussaatsmethode
Mein Tipp: Bacillus thuringiensis, hilft ziemlich sicher innerhalb weniger Minuten gegen Trauermücken.LeitWolf hat geschrieben: ....wurden von Trauermücken befallen
Ein mir bekanntes Handelspräparat ist Neudomück von Neudorff, erhältlich in (fast) jedem Baumarkt.
Gruß
Frank
- Maddrax
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Hi Ireen,
vielen Dank für die ausführliche Erläuterung
Habe hier noch etliche
Echinocereus reichenbachii - Samen,
die ich im Frühjahr aussähen möchte.
Vielleicht probiere ich mal einen Teil davon mit dieser Methode ...
Gruss
von
Peter
vielen Dank für die ausführliche Erläuterung
Habe hier noch etliche
Echinocereus reichenbachii - Samen,
die ich im Frühjahr aussähen möchte.
Vielleicht probiere ich mal einen Teil davon mit dieser Methode ...
Gruss
von
Peter
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Well, listen everybody
To what I got to say
There's hope for tomorrow
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- LeitWolf
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Hallo,
zu meiner Methode:
Da ich noch in der Ausbildung bin, und noch im Hotel Mama wohne geht das dämpfen schon mal nicht, möchte ich auch nicht.
Ich habe mir Plastiktopfuntersetzer (die flachen schalen) im Baumarkt gekauft (kosten nur 30-50cent). Dann habe ich Löcher reingebohrt, manche haben schon solche einkerbungen dafür dann weiß man wo man die Löcher setzen muss. Habe dann normales Kakteen Substrat genommen und es in die Schalen gegeben ( Humus(blumenerde), feiner Kies, Seramis, sand) und es mit Chinosolwasser getränkt. Die Samen habe ich von Sammy gesponsort bekommen (Danke nochmal). Denke das sie gebeizt waren. Als sich das Substrat vollgesogen hatte habe ich die Samen darüber gestreut und sie nocheinmal besprüht. Ich habe dann normale plastiktüten genommen (unbedruckte) und die Schlane dahinheingestellt. Habe die Tüten oben zugedreht und mit Kabelbindern fest verschlossen. nach 4-5 Monaten habe ich die Tüten geöffnet und sie sind jetzt in der Winterruhe.
Übrigens führe ich auch alle Pfropfungen mit Kabelbindern durch, beim Gummischnippt mir der Pfröpfling immer weg
Ich kaufe mir keine Insektizide, weil bei mir noch kein großer Kaktus befallen war...
zu meiner Methode:
Da ich noch in der Ausbildung bin, und noch im Hotel Mama wohne geht das dämpfen schon mal nicht, möchte ich auch nicht.
Ich habe mir Plastiktopfuntersetzer (die flachen schalen) im Baumarkt gekauft (kosten nur 30-50cent). Dann habe ich Löcher reingebohrt, manche haben schon solche einkerbungen dafür dann weiß man wo man die Löcher setzen muss. Habe dann normales Kakteen Substrat genommen und es in die Schalen gegeben ( Humus(blumenerde), feiner Kies, Seramis, sand) und es mit Chinosolwasser getränkt. Die Samen habe ich von Sammy gesponsort bekommen (Danke nochmal). Denke das sie gebeizt waren. Als sich das Substrat vollgesogen hatte habe ich die Samen darüber gestreut und sie nocheinmal besprüht. Ich habe dann normale plastiktüten genommen (unbedruckte) und die Schlane dahinheingestellt. Habe die Tüten oben zugedreht und mit Kabelbindern fest verschlossen. nach 4-5 Monaten habe ich die Tüten geöffnet und sie sind jetzt in der Winterruhe.
Übrigens führe ich auch alle Pfropfungen mit Kabelbindern durch, beim Gummischnippt mir der Pfröpfling immer weg
Mein Tipp: Bacillus thuringiensis, hilft ziemlich sicher innerhalb weniger Minuten gegen Trauermücken.
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Ich kaufe mir keine Insektizide, weil bei mir noch kein großer Kaktus befallen war...
Es geht um biologische Trauermückenbekämpfung durch ein Bakterium in der Aussaat und nicht um "erwachsene" Pflanzen. Scheinbar hast Du noch keine wirklich wertvolle Aussaat durch Trauermücken verloren, z. B. Astro. cap. medusae, da wurde vor kurzem das einzelne Korn noch für 5 bis 10 Euro gehandelt.LeitWolf hat geschrieben: Ich kaufe mir keine Insektizide, weil bei mir noch kein großer Kaktus befallen war...
- Maddrax
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Hi,
lese interessiert die Erfahrungsberichte (danke LeitWolf, fürs Erklären Deine Methode...)
Ist schon sehr verblüffend;
da lasst ihr die Samen einfach einige Monate ''im eigenen Saft schmoren'' (sozusagen), und raus kommen kleine Pflänzchen....
Gruss
Peter
lese interessiert die Erfahrungsberichte (danke LeitWolf, fürs Erklären Deine Methode...)
Ist schon sehr verblüffend;
da lasst ihr die Samen einfach einige Monate ''im eigenen Saft schmoren'' (sozusagen), und raus kommen kleine Pflänzchen....
Gruss
Peter
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Well, listen everybody
To what I got to say
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Hallo Leitwolf,
danke für deinen Bericht, ich werde im Einmachglas dämpfen und darauf aussääen, hoffe das alles gutgeht.
Bin schon 2 mal bei Aztekium und Strombocactus gescheitert weil das Substrat zu sehr veralgt war. Werde auch einige asterias damit aussääen nur um zu sehen wie die sich so machen.
Wenns soweit ist werde ich auch Bilder Einstellen.
Chinosol zur Pilzbekämpfung werde ich nicht mehr verwenden denn da hab ich die Erfahrung gemacht das das Keimhemend ist. Welche Fungiziede verwendet ihr so?
Mfg.Heinz
danke für deinen Bericht, ich werde im Einmachglas dämpfen und darauf aussääen, hoffe das alles gutgeht.
Bin schon 2 mal bei Aztekium und Strombocactus gescheitert weil das Substrat zu sehr veralgt war. Werde auch einige asterias damit aussääen nur um zu sehen wie die sich so machen.
Wenns soweit ist werde ich auch Bilder Einstellen.
Chinosol zur Pilzbekämpfung werde ich nicht mehr verwenden denn da hab ich die Erfahrung gemacht das das Keimhemend ist. Welche Fungiziede verwendet ihr so?
Mfg.Heinz
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- Meister
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@Leitwolf
"Da ich noch in der Ausbildung bin, und noch im Hotel Mama wohne geht das dämpfen schon mal nicht"
Ich dämpfe/sterilisiere mein Aussaatsubstrat in der Mikrowelle, natürlich nur, wenn ich allein zu Hause bin. Es riecht etwas, aber bis die Frau wieder da ist und mit Lüften, bekommt man den Geruch wieder weg. Schnell und effektiv.
"Da ich noch in der Ausbildung bin, und noch im Hotel Mama wohne geht das dämpfen schon mal nicht"
Ich dämpfe/sterilisiere mein Aussaatsubstrat in der Mikrowelle, natürlich nur, wenn ich allein zu Hause bin. Es riecht etwas, aber bis die Frau wieder da ist und mit Lüften, bekommt man den Geruch wieder weg. Schnell und effektiv.
- Ann-Kathrin
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Hallo,
ich nehme immer das gelbe Katzenstreu von Thomas. Ist billig und macht keinen Dreck und keine Arbeit.
Und Trauermücken habe ich auch nicht, weil es ja gar keinen Humus gibt. Natürlich muss man düngen, von nix kommt nix
Irgendwann wenn sie größer sind pikiere ich dann in normale Erde. Ich glaube das sie insgesamt etwas langsamer wachsen, aber das ist sehr gering und stört mich nicht. Letzes Jahr (meine 1. Aussaat auch mit Katzenstreu) war ziemlich erfolgreich und im Moment "reift" die zweite.
Tschau, Ann-Kathrin
ich nehme immer das gelbe Katzenstreu von Thomas. Ist billig und macht keinen Dreck und keine Arbeit.
Und Trauermücken habe ich auch nicht, weil es ja gar keinen Humus gibt. Natürlich muss man düngen, von nix kommt nix
Irgendwann wenn sie größer sind pikiere ich dann in normale Erde. Ich glaube das sie insgesamt etwas langsamer wachsen, aber das ist sehr gering und stört mich nicht. Letzes Jahr (meine 1. Aussaat auch mit Katzenstreu) war ziemlich erfolgreich und im Moment "reift" die zweite.
Tschau, Ann-Kathrin