Kalidünger
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- Haudegen
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Kalidünger
Hallo an alle hier.
Ich habe mir den Kalidünger gekauft aber bis jetzt vergessen
damit zu gießen (es war aber auch etwas gemischtes Wetter).
Man soll den ja als Abschluss-Herbstdüngung nehmen.
Die nächste paar Tage soll es bei uns ja richtig heiß werden.
Was meint Ihr, kann ich damit noch durchdringend gießen?
Was habt ihr für Erfahrungen?
Vielen Dank
und liebe Grüße
Renata
Ich habe mir den Kalidünger gekauft aber bis jetzt vergessen
damit zu gießen (es war aber auch etwas gemischtes Wetter).
Man soll den ja als Abschluss-Herbstdüngung nehmen.
Die nächste paar Tage soll es bei uns ja richtig heiß werden.
Was meint Ihr, kann ich damit noch durchdringend gießen?
Was habt ihr für Erfahrungen?
Vielen Dank
und liebe Grüße
Renata
- Norbert
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Hallo,
Zumindest in der ersten Monatshälfte seh ich kein Problem. Die Tageslänge entspricht noch der in den Tropen , Die Pflanzen sind noch am wachsen. Heute bei uns Sonnenaufgang 6.50 , Untergang 19.50 , erst in der zweiten Monatshälfte wirds düsterer und man wird mit dem Gießen zurückgehen.
Nur nicht zu konzentriert düngen , was nicht aufgenommen wird , bleibt ja den Winter über sinnlos im Substrat hängen.
Gruß Norbert
Zumindest in der ersten Monatshälfte seh ich kein Problem. Die Tageslänge entspricht noch der in den Tropen , Die Pflanzen sind noch am wachsen. Heute bei uns Sonnenaufgang 6.50 , Untergang 19.50 , erst in der zweiten Monatshälfte wirds düsterer und man wird mit dem Gießen zurückgehen.
Nur nicht zu konzentriert düngen , was nicht aufgenommen wird , bleibt ja den Winter über sinnlos im Substrat hängen.
Gruß Norbert
- Gilbert
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Hallo, übertreibs aber nicht. Schnell hat man bei Einzelnährstoffdüngung ein Überangebot eines Nähstoffs erzeugt und dann auch keine Ausgewogenheit der Nährstoffe mehr.
Zu viel Kalium wird irgendwie andere Nährstoffe verdrängen. Wenn dadurch andere Nährstoffe augewaschen werden, könntest du bei denen nachher einen Mangel haben.
=> Mach das ruhig, aber nur ein wenig geben.
Wahrscheinlich ist auch Magnesium in dem Kalidünger. Das ist nützlich.
Zu viel Kalium wird irgendwie andere Nährstoffe verdrängen. Wenn dadurch andere Nährstoffe augewaschen werden, könntest du bei denen nachher einen Mangel haben.
=> Mach das ruhig, aber nur ein wenig geben.
Wahrscheinlich ist auch Magnesium in dem Kalidünger. Das ist nützlich.
- Thomas G.
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Hallo Renata,
ich habe heute auch noch mal mit Ammoniumphosphat gedüngt und sehe da keine Probleme.
Für die meisten Pflanzen war das die Jahresabschlußdüngung und auch das Gießen wird jetzt langsam eingestellt.
Ausnahmen gibt es für die ganzen Kleinen, bei denen trocknen ja die Töpfe sehr schnell aus.
ich habe heute auch noch mal mit Ammoniumphosphat gedüngt und sehe da keine Probleme.
Für die meisten Pflanzen war das die Jahresabschlußdüngung und auch das Gießen wird jetzt langsam eingestellt.
Ausnahmen gibt es für die ganzen Kleinen, bei denen trocknen ja die Töpfe sehr schnell aus.
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- Haudegen
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Hallo ihr drei,
vielen dank für die Tipps.
Ich werde dann etwas weniger als die angegebene mindest
Menge anmischen.
Kann ich den Kalidünger auch für meine Sämlinge nehmen,
die sind ca. 4 Monate alt.
Obwohl die Tage so heiß sind, hat der Tempometer heute Früh 8 Grad
angezeigt - ist es zu kalt wenn die Kakteen dann feuchtes Substrat haben,
oder können die solche Temperaturen wegstecken?
Bis dann
Renata
vielen dank für die Tipps.
Ich werde dann etwas weniger als die angegebene mindest
Menge anmischen.
Kann ich den Kalidünger auch für meine Sämlinge nehmen,
die sind ca. 4 Monate alt.
Obwohl die Tage so heiß sind, hat der Tempometer heute Früh 8 Grad
angezeigt - ist es zu kalt wenn die Kakteen dann feuchtes Substrat haben,
oder können die solche Temperaturen wegstecken?
Bis dann
Renata
- schimanski
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Hallo,
also ich dünge gerade jetzt zu dieser Zeit seit Jahren reinen P-K-Dünger. Hat noch nie Probleme gegeben. Und meine Pflanzen stehen wirklich hart. Die meisten bis zum ersten Frost draußen. Und auch dann nur mal so gerade frostfrei im Stall (die Kakteen).
Einige Arten wachsen ja seit wenigen Wochen auch wieder los nach der sommerlichen Ruhezeit. Denen kann so ein triebreifender Dünger auch nicht schaden.
Mit den Temperaturen kommen Kakteen bestens klar...auch feucht (zumindest meine Erfahrungen mit hauptsächlich: Echinocereen, Chamaecereen, Lophos, Opuntioideen...). Kalte Nächte und heiße Tage lieben die meisten Kakteen sowieso. Außer es geht um Pflanzen aus den Volltropen, wie z.B. Melocactus. Der könnte bei diesen niedrigen Temps schon Probleme bekommen.
@ Gilbert
ich weiß, was du mit den Nährstoffen meinst, aber so wirklich richtig ist das auch nicht. Gerade jetzt bim Herbst treten keine Mangelerscheinungen bei einseitiger Düngung mehr auf. Die Pflanzen machen eh nicht mehr viel. Und Kali benötigen sie um die Triebe ausreifen zu lassen. Das kann also auch ruhig in Reinform gegeben werden. Ein Auswaschungsproblem haben wir im Freiland bei starkem Regen ja sowieso.
Das Problem ist eher, dass bei Pflanzen, die ins GWH kommen und bei denen das Gießen bald eingestellt wird die Nährstoffkonzentration im Substrat zu hoch bleibt, d.h. bis zur Ruheperiode nicht alle Nährstoffe aufgebraucht, bzw. ausgewaschen sind. Das könnte evtl. zu Wurzelproblemen wegen zuviel Salz führen.
Ansonsten ahst du natürlich recht. Das Wachstum wird immer von dem Nährstoff gesteuert, der am kanppsten vorhanden ist (Liebigsches Fass -> Google).
also ich dünge gerade jetzt zu dieser Zeit seit Jahren reinen P-K-Dünger. Hat noch nie Probleme gegeben. Und meine Pflanzen stehen wirklich hart. Die meisten bis zum ersten Frost draußen. Und auch dann nur mal so gerade frostfrei im Stall (die Kakteen).
Einige Arten wachsen ja seit wenigen Wochen auch wieder los nach der sommerlichen Ruhezeit. Denen kann so ein triebreifender Dünger auch nicht schaden.
Mit den Temperaturen kommen Kakteen bestens klar...auch feucht (zumindest meine Erfahrungen mit hauptsächlich: Echinocereen, Chamaecereen, Lophos, Opuntioideen...). Kalte Nächte und heiße Tage lieben die meisten Kakteen sowieso. Außer es geht um Pflanzen aus den Volltropen, wie z.B. Melocactus. Der könnte bei diesen niedrigen Temps schon Probleme bekommen.
@ Gilbert
ich weiß, was du mit den Nährstoffen meinst, aber so wirklich richtig ist das auch nicht. Gerade jetzt bim Herbst treten keine Mangelerscheinungen bei einseitiger Düngung mehr auf. Die Pflanzen machen eh nicht mehr viel. Und Kali benötigen sie um die Triebe ausreifen zu lassen. Das kann also auch ruhig in Reinform gegeben werden. Ein Auswaschungsproblem haben wir im Freiland bei starkem Regen ja sowieso.
Das Problem ist eher, dass bei Pflanzen, die ins GWH kommen und bei denen das Gießen bald eingestellt wird die Nährstoffkonzentration im Substrat zu hoch bleibt, d.h. bis zur Ruheperiode nicht alle Nährstoffe aufgebraucht, bzw. ausgewaschen sind. Das könnte evtl. zu Wurzelproblemen wegen zuviel Salz führen.
Ansonsten ahst du natürlich recht. Das Wachstum wird immer von dem Nährstoff gesteuert, der am kanppsten vorhanden ist (Liebigsches Fass -> Google).
Gruß
rooman
rooman
- Gilbert
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@ schimanski
was ich meinte, war - klar - eher teheoretisch und nicht so sehr auf die konkrete Kakteenabschlussdüngung gezielt. Ich dachte eigentlich auch nicht an das Minimumgesetz. Sondern eher, dass ein ungefähr richtiges Nährstoffverhältnis vorhanden sein sollte und sich Nährstoffe gegenseitig verdrängen. (Man denkt oft nur an NPK, aber da sind ja noch etliche andere).
PK-Dünger zum Abschluss hat ja wenigstens noch die beiden Hauptnährstoffe, aber reiner K-Dünger treibt das Verhältnis dieser beiden Nährstoffe doch sehr leicht zum Nachteil von P. Und Phosphat ist ja auch wichtig, für die Blütenbildung. Wenn auch nicht so sehr zu dieser Jahreszeit.
Wie schnell man mit Einzelnährstoffdünger Fehler machen kann, habe ich mal vor ca. 20 Jahren erfahren. Ich hatte mal ein Gartenstück mit Superphosphat bestreut und ein paar Tage danach Bodenproben genommen. Was natürlich damals gärtnerischer Unsinn war - nach einer Düngung statt vorher die Werte zu testen - aber das spielt hier keine Rolle. Die Proben hatte ich nicht per Heim-Schnelltest untersucht, sondern sie wurden von der Lufa (Landw. Forschungs- u. Untersuchungsanstalt) getestet. Es war also eine seriöse Nährstoffuntersuchtung. Das Ergebnis war, dass der pH-Wert ok war, Kali und Magnesium auch im richtigen Bereich C waren, aber bei Phosphat war eine extreme Überversorgung da, P lag im höchsten Messbereich E. Vermutlich wäre ohne meine vorherige Düngung mit Phosphat der Messwert für P auch im ausreichenden Bereich C gewesen - wenn, dann wäre eine Düngung gar nicht notwendig gewesen!
Wenn einem so ein Durcheinanderbringen der Nährstoffanteile derart schnell im Garten passiert, wie ist es dann erst in einem kleinen Topf! Da passiert es sicherlich noch viel schneller, oder man müsste viel rechnen und ganz genau die Düngermenge berechnen und ganz exakt bei jedem einzelnen Topf dosieren.
Nur daher wollte ich mal vor zu sehr "gutgemeinter" Einzelnährstoff-Düngung etwas warnen.
Nicht umsonst gibt es Mischdünger mit mehreren Nährstoffen. Statt reinen K- oder P- oder auch PK-Dünger zu nehmen, wäre vielleicht ein ganz normaler PK-betonter Sukkulentendünger gut, der dann auch noch Spurenelemente enthält?
Hab aber auch bei mir reinen N-, reinen P- und reinen K-Dünger stehen.
was ich meinte, war - klar - eher teheoretisch und nicht so sehr auf die konkrete Kakteenabschlussdüngung gezielt. Ich dachte eigentlich auch nicht an das Minimumgesetz. Sondern eher, dass ein ungefähr richtiges Nährstoffverhältnis vorhanden sein sollte und sich Nährstoffe gegenseitig verdrängen. (Man denkt oft nur an NPK, aber da sind ja noch etliche andere).
PK-Dünger zum Abschluss hat ja wenigstens noch die beiden Hauptnährstoffe, aber reiner K-Dünger treibt das Verhältnis dieser beiden Nährstoffe doch sehr leicht zum Nachteil von P. Und Phosphat ist ja auch wichtig, für die Blütenbildung. Wenn auch nicht so sehr zu dieser Jahreszeit.
Wie schnell man mit Einzelnährstoffdünger Fehler machen kann, habe ich mal vor ca. 20 Jahren erfahren. Ich hatte mal ein Gartenstück mit Superphosphat bestreut und ein paar Tage danach Bodenproben genommen. Was natürlich damals gärtnerischer Unsinn war - nach einer Düngung statt vorher die Werte zu testen - aber das spielt hier keine Rolle. Die Proben hatte ich nicht per Heim-Schnelltest untersucht, sondern sie wurden von der Lufa (Landw. Forschungs- u. Untersuchungsanstalt) getestet. Es war also eine seriöse Nährstoffuntersuchtung. Das Ergebnis war, dass der pH-Wert ok war, Kali und Magnesium auch im richtigen Bereich C waren, aber bei Phosphat war eine extreme Überversorgung da, P lag im höchsten Messbereich E. Vermutlich wäre ohne meine vorherige Düngung mit Phosphat der Messwert für P auch im ausreichenden Bereich C gewesen - wenn, dann wäre eine Düngung gar nicht notwendig gewesen!
Wenn einem so ein Durcheinanderbringen der Nährstoffanteile derart schnell im Garten passiert, wie ist es dann erst in einem kleinen Topf! Da passiert es sicherlich noch viel schneller, oder man müsste viel rechnen und ganz genau die Düngermenge berechnen und ganz exakt bei jedem einzelnen Topf dosieren.
Nur daher wollte ich mal vor zu sehr "gutgemeinter" Einzelnährstoff-Düngung etwas warnen.
Nicht umsonst gibt es Mischdünger mit mehreren Nährstoffen. Statt reinen K- oder P- oder auch PK-Dünger zu nehmen, wäre vielleicht ein ganz normaler PK-betonter Sukkulentendünger gut, der dann auch noch Spurenelemente enthält?
Hab aber auch bei mir reinen N-, reinen P- und reinen K-Dünger stehen.
- Thomas G.
- Foren-Crack
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Hallo Stefan,
zuerst mal : Meine Hybriden ticken gar nicht. ich glaube wenn sie das täten würde ich mir echt Gedanken machen, was da wohl bei denen drin los ist
Das Ammoniumphophat nehme ich wegen dem hohen P-Anteil (12 % N und 60 % P ) Ich hoffe es unterstützt die Trichos und Echinopsen bei der Blüteninduktion im Herbst, zuätzlich habe ich auch noch Baldrian dazugegeben.
Natürlich hätte ich auch einen Kalium/Phosphor betonten Dünger geben können, aber wie gesagt, ich wollte viel Phosphor und da bot der sich an. Dass ich jetzt in eine Kalium-Unterversorgung komme befürchte ich eigentlich nicht, weil ich öfter im Jahr den flüssigen roten Kakteen-Dünger von Kakteen-Schwarz benutze bei dem das Kalium dominiert und das bißchen Stickstoff stecken sie sicher auch gut weg.
Das Ammoniumphosphat habe ich in einer recht niedrigen Konzentration von 5 gr auf 10 Liter benutzt, das ist die Hälfte der empfohlenen Höchstkonzentration. Die Lösung hatte einen PH-Wert von ca 6 - 6,5 und liegt damit im grünen Bereich.
Ich hoffe damit ist alles wieder klar
Viele Grüße
Thomas
zuerst mal : Meine Hybriden ticken gar nicht. ich glaube wenn sie das täten würde ich mir echt Gedanken machen, was da wohl bei denen drin los ist
Das Ammoniumphophat nehme ich wegen dem hohen P-Anteil (12 % N und 60 % P ) Ich hoffe es unterstützt die Trichos und Echinopsen bei der Blüteninduktion im Herbst, zuätzlich habe ich auch noch Baldrian dazugegeben.
Natürlich hätte ich auch einen Kalium/Phosphor betonten Dünger geben können, aber wie gesagt, ich wollte viel Phosphor und da bot der sich an. Dass ich jetzt in eine Kalium-Unterversorgung komme befürchte ich eigentlich nicht, weil ich öfter im Jahr den flüssigen roten Kakteen-Dünger von Kakteen-Schwarz benutze bei dem das Kalium dominiert und das bißchen Stickstoff stecken sie sicher auch gut weg.
Das Ammoniumphosphat habe ich in einer recht niedrigen Konzentration von 5 gr auf 10 Liter benutzt, das ist die Hälfte der empfohlenen Höchstkonzentration. Die Lösung hatte einen PH-Wert von ca 6 - 6,5 und liegt damit im grünen Bereich.
Ich hoffe damit ist alles wieder klar
Viele Grüße
Thomas