Conophytum Aussaat

Alles über die Vermehrung anderer Sukkulenten

Moderator: Moderatoren

Benutzeravatar
Gilbert
Carnegiea gigantea
Beiträge: 2924
Registriert: 4. Dezember 2006, 18:06
Geschlecht: männlich
Mitglied der DKG: nein
Mitglied der SKG: nein
Mitglied der GÖK: nein
Mitglied in anderen Vereinigungen: nein
Mitglied in einer DKG Ortsgruppe: nein
Sammelt seit: 1995
Wohnort: Lübeck
Kontaktdaten:

Beitrag von Gilbert »

Aber was kommt in den nächsten 2 Monaten? Werden sie einfach platzen und aus der Mitte kommt der erste richtige Trieb?
Sie werden wohl, wenn sie meinen, es kommt ihnen wie Ruhezeit vor (weniger Regen), die Hülle bilden und danach neu austreiben. Das muss nicht wie bei den Großen im Sommer sein, kann auch im Herbst sein. Ich hab bei Größeren sowas auch schon im Winter gehabt. Vielleicht machen deine es auch erst im nächsten Frühjahr.

Viel Glück weiterhin!
Benutzeravatar
Hoyningen
Gärtner
Beiträge: 171
Registriert: 25. Oktober 2007, 09:14
Sammelt seit: 1963
Wohnort: Iphofen

Beitrag von Hoyningen »

... und sie platzen doch!

Jedenfalls dieser hier:
Bild

Vor vier Tagen hatten wir heftige Regenfälle, wobei die Aussaatschale richtig durchgeweicht wurde. Einige hat es fast ausgeschwemmt. In der Folge sind die Sämlinge ziemlich angeschwollen. Das Bild ist von C. minutum. Der Sämling riss anfänglich auf und ich dachte, es läge allein am vielen Wasser. Aber nein, drunter ist die nächste Generation! Es gibt noch ein paar andere, die sich ähnlich verhalten. Mittlerweile baut sich die Hülle ab und schrumpft, in ein paar Tagen, wenn ich sie trockener halte, wird sie sicher zum trockenen Häutchen werden.

Gruß, Volker
Benutzeravatar
Hoyningen
Gärtner
Beiträge: 171
Registriert: 25. Oktober 2007, 09:14
Sammelt seit: 1963
Wohnort: Iphofen

Beitrag von Hoyningen »

Der gleiche Sämling 7 Tage später. Die geplatze Hülle hat ihr ganzes Wasser verloren und ist zu einer Haut geschrumpft. Der Sämling ist jetzt gut zu sehen. Auch wenn ich den Vergrößerungsmaßstab nicht genau so wie oben hinkriege, ist er doch auch größer geworden und beginnt, die Haut zur Seite zu drängen.

Bild

Mittlerweile sind zwei Sämlinge anderer Arten dem Beispiel gefolgt. Es geht voran!
Benutzeravatar
Hoyningen
Gärtner
Beiträge: 171
Registriert: 25. Oktober 2007, 09:14
Sammelt seit: 1963
Wohnort: Iphofen

Beitrag von Hoyningen »

Mal wieder ein Monatsupdate, aber nur ein kleines:

Kaum Veränderungen an den Sämlingen, sie sind aber zum Teil noch dicker geworden. Ich habe sie weiter durchkultiviert. Weil ich Starkregen und Hagel fürchtete, sind sie jetzt wieder drinnen, an unserem Wohnzimmerfenster (Südseite, vollsonnig, keine Gardine). Sie werden jeden Abend kräftig übersprüht und auch regelmäßig gegossen.

C. minutum hat die meisten Veränderungen durchgemacht, deshalb zeige ich ein Bild davon:

Bild
Der Sämling, der nach dem Regen platzte (mein früherer Bericht oben)und darunter einen Neutrieb entwickelte, ist der frischgrüne Fleck rechts im Bild und etwa auf halber Höhe. Er entwickelt sich munter weiter.
Auf der gleichen Höhe, aber etwas links von der Mitte ist ein Sämling, der seine Hülle bildet, wie Gilbert das voraus gesagt hat. Von der Seite betrachtet (kann ich leider nicht fotografieren) sieht man bereits die Wölbung und die grüne Farbe des Neutriebs durchscheinen. Geduld!
In der Ecke unten rechts ist ein bereits leicht geschrumpfter Sämling. Der "atmet" richtig ein und aus, je nach Wasserangebot und schrumpft bei jeder Trockenperiode ein wenig mehr. Die anderen Sämlinge variieren von prall bis leicht schrumpelig. Ich bin gespannt, wann die anderen folgen. Zwei weitere Arten scheinen auf gutem Wege, ihre Hülle zu bilden.

Insgesamt bin recht zufrieden, würde mir aber jetzt wünschen, in kleine Töpfe ausgesät zu haben. Dann könnte ich sie individueller behandeln. So bekommen sie jetzt alle das Gleiche.
Benutzeravatar
Gilbert
Carnegiea gigantea
Beiträge: 2924
Registriert: 4. Dezember 2006, 18:06
Geschlecht: männlich
Mitglied der DKG: nein
Mitglied der SKG: nein
Mitglied der GÖK: nein
Mitglied in anderen Vereinigungen: nein
Mitglied in einer DKG Ortsgruppe: nein
Sammelt seit: 1995
Wohnort: Lübeck
Kontaktdaten:

Beitrag von Gilbert »

Schön, dass es so gut klappt.
Benutzeravatar
Tobias Wallek
Carnegiea gigantea
Beiträge: 2567
Registriert: 7. Dezember 2006, 22:19
Kontaktdaten:

Beitrag von Tobias Wallek »

Hallo Volker !

Ich hatte früher auch in den kleinen Töpfen ( 5 X 5 ) ausgesät. Mittlerweile bin ich davon abgekommen, weil die Töpfe, meiner Meinung nach, zu schnell ausgetrocknet sind.
Mit den 8 X 8-Töpfen hab ich da deutlich weniger Probleme (meistens nehm ich sogar die hohe Version dieser Größe).

Uwe Beyer gibt den Pflanzen ja auch relativ viel Raum zum wurzeln:
http://www.conos-paradise.com/shared/c_l/20b.jpg

Ciao Tobias
Wegen Zeitmangel: Sprechstunde nur noch am Wochenende
Benutzeravatar
Hoyningen
Gärtner
Beiträge: 171
Registriert: 25. Oktober 2007, 09:14
Sammelt seit: 1963
Wohnort: Iphofen

Beitrag von Hoyningen »

Hallo Cono-Liebhaber,

hier ein weiterer Bericht zum Fortgang meiner Aussaaten:

Bei verschiedenen Arten bilden sich jetzt Ruheformen. Allerdings wird der Sämling kaum schrumpelig. In den meisten Fällen scheint der Neutrieb den Sämling von Innen auszuzehren, bis er ihn völlig ausfüllt. Der Sämling ist dann meist nur eine straff gespannte Haut auf dem Neutrieb, die irgendwann platzt.

Hier das schon mehrfach gezeigte Feld von C. minutum, mit Sämlingen, aber auch bereits "geschlüpften" Neutrieben in verschiedenen Stadien:
Bild

Hier C. supremum, habe ich bisher irgendwie vergessen, euch zu zeigen.
Bild
Die hellgrüne Pflanze mitte-rechts ist ein Neutrieb,man kann oberhalb noch die wie kleine Flügel abstehende Haut erkennen. Alle anderen sind noch im Sämlingsstadium.
Der Sämling in der Ecke oben links ist hier nochmals größer zu sehen:
Am 13.07.08 und .............................................. (Edit) am 16.07.08
Bild Bild
Man kann erkennen, dass der Neutrieb bereits im unteren Drittel angelegt ist, während der Körper des Sämlings wie ein Hut oben drauf sitzt. Voraussichtlich wird jetzt der Neutrieb dem Sämling das Wasser entziehen und dabei wachsen, bis er ihn ausfüllt.
Editnachtrag: In drei Tagen trockenem Wetter ist die Kappe deutlich geschrumpft und zum Teil eingetrocknet. Unten ist sie bereits eingerissen.

Hier das Feld von C. quaesitum densipunctatum. Die Dreiergruppe von Sämlingen wirkt schon recht mitgenommen. Der einzelne grüne Sämling ist zum Platzen voll mit Neutrieb und besteht eigentlich nur noch aus einer Haut.
Bild

Zum Abschluss noch das Feld von C. x marnieranum. Der Sämling ganz unten ist gerade "aus der Haut gefahren". Die anderen lassen noch auf sich warten.
Bild

Zur bisherigen Behandlung. Die Schale steht immer noch auf dem Balkon und ist Wind und Wetter ausgesetzt. Ich habe weiter durchkultiviert. Bei heißem Wetter habe ich jeden Abend mit demineralisierten Wasser (Reverse Osmose) intensiv übersprüht und jeden dritten Abend durchdringend von Oben gegossen, gelegentlich mit Dünger.
Benutzeravatar
Hoyningen
Gärtner
Beiträge: 171
Registriert: 25. Oktober 2007, 09:14
Sammelt seit: 1963
Wohnort: Iphofen

Beitrag von Hoyningen »

Hier noch ein paar Bilder, um den Bericht für Ende Juli abzurunden:

C. minutum gibt es jetzt in allen Stadien vom späten Sämling bis zum ersten Neutrieb:

Bild

Bei C. quaesitum densipunctatum sind alle 3 Sämlinge der Gruppe am Platzen, wobei sie noch saftig sind, während beim vierten, ganz rechts, der Neutrieb den Sämling bis auf eine dünne trockene Hülle ausgefüllt hat.
Bild
Die gleiche Gruppe am 24.7.08
Bild
C. klinghardtense steht immer noch im Saft, die Sämlinge wirken aber schütter und sind gelblich geworden, wobei man im Fuß gelegentlich den Neutrieb durchschimmern sieht. 2 Neutriebe sind gekommen, nachdem die Sämlinge in einem Starkregenfall beschädigt wurden und geplatzt sind. Diese Neutriebe entwickeln sich bisher aber nicht weiter. Sie warten wohl noch auf die anderen.
Bild

Bei C. supremum habe ich jetzt ein drittes Bild von dem einzelnen Sämling gemacht und die ganze Serie hierher übertragen. Bei Gelegenheit ergänze ich das auch noch. Die anderen Sämlinge von supremum verhalten sich genauso.
13.7.08:
Bild
16.7.08
Bild
20.7.08
Bild
24.7.08
Bild
Dieser Prozess des Eintrocknens der Hülle erfolgt, obwohl eine reichliche Wasserzufuhr durch die kürzlichen Regenfälle erfolgte. Ja, ich habe die Sämlinge dem ausgesetzt und sie nur durch ein feines Drahtgefecht vor möglichem Hagel geschützt. Bei jedem Regenguß ist eine Zunahme des Neutriebes zu beobachten, die manchen Sämling auch platzen läßt, bevor die Hülle ganz aufgezehrt ist. Neutriebe, die dadurch eine "Frühgeburt" erleiden, haben davon aber keinen Startvorteil (siehe klinghardtense). Vielleicht benötigen sie die Nährstoffe aus der Hülle, die dann nicht ausreichend zur Verfügung stehen. Auch der so entstandene erste Neutrieb von C. minutum ist nicht recht vorangekommen, während jetzt aus der Hülle brechende andere Neutriebe bereits größer sind (oberstes Bild).
Benutzeravatar
Hoyningen
Gärtner
Beiträge: 171
Registriert: 25. Oktober 2007, 09:14
Sammelt seit: 1963
Wohnort: Iphofen

Beitrag von Hoyningen »

Es tut sich was! Auch die letzten Arten haben jetzt begonnen, entweder Hüllen zu bilden oder unter der Kappe des Sämlingtriebes einen deutlichen Neutrieb anzulegen. Viele haben aber auch schon schöne Neutriebe.

C. klinghardtense hat lange gebraucht und ist jetzt voll im Umbruch:
Bild

C. minutum war das früheste in der Entwicklung des Neutriebes und ist entsprechend fortgeschritten:
Bild

Auch C. quaesitum densipunctatum ist jetzt ziemlich weit:
Bild

C. supremum war Mittelfeld, hat sich aber prächtig entwickelt:
Bild

C. turrigerum scheint am längsten zu brauchen, kommt aber jetzt auch:
Bild

C. x marnieranum ist auch bereits fast vollständig aus der Hülle:
Bild
Benutzeravatar
Hoyningen
Gärtner
Beiträge: 171
Registriert: 25. Oktober 2007, 09:14
Sammelt seit: 1963
Wohnort: Iphofen

Beitrag von Hoyningen »

Ein weiteres Mal mein Monatsupdate. 3 Wochen war ich in Urlaub und habe meine Schützlinge der Nachbarin überlassen, mit strikten Instruktionen (Südfenster, 1x die Woche 200 ccm Wasser in den Untersetzer) . . . und es hat prima geklappt. Schaut selbst:

C. calculus
Bild

C. jucundum ssp. fragile "nordenstamii"
Bild

C. klinghardtense, wohl meine erfolgreichste Aussaat
Bild

C. meyerae f. pole-evansii
Bild

C. minutum
Bild

C. obcordellum "giftbergense", in meinen Händen empfindlich und mit starken Verlusten
Bild

C. quaesitum ssp. densipunctatum
Bild

C. supremum
Bild

C. turrigerum (big form)
Bild

C. velutinum
Bild

C. wettsteinii "circumpunctatum"
Bild

C. x marnieranum
Bild

C. albiflorum ist als einziges noch unverändert im Sämlingsstadium, deshalb zeige ich es nicht.

Die meisten Arten haben somit jetzt das Sämlingsstadium überwunden. Ich befinde mich auf besser bekanntem Territorium und kann jetzt wohl bis ins Frühjahr weiter kultivieren. Dann sollte ganz normal die erste richtige Trockenruhe kommen.
Benutzeravatar
Nicole
Foren-Crack
Beiträge: 1053
Registriert: 3. Juni 2007, 19:06
Wohnort: Bonn
Kontaktdaten:

Beitrag von Nicole »

Wie groß sind die jetzt eigentlich?
Wenn dir einer Steine in den Weg legt, ärger dich nicht, sondern überlege, wen du damit bewerfen kannst!
Benutzeravatar
Hoyningen
Gärtner
Beiträge: 171
Registriert: 25. Oktober 2007, 09:14
Sammelt seit: 1963
Wohnort: Iphofen

Beitrag von Hoyningen »

Zusammenfassung meiner Aussaaterfahrungen

Tag der Aussaat: 12. März 08

Die folgende Darstellung bedeutet
Artname – Herkunft – Anzahl gekeimt/Anzahl heute noch am Leben

albiflorum – COP – 11/4
blandum – COP – 2/1
calculus – Haage – 15/5
jucundum ssp. fragile „nordenstamii - COP – 2/1
klinghardtense – Haage – 19/16
meyerae f. pole-evansii – Haage – 6/3
mimimum „wittebergense“ – COP – 2/1
minutum – Haage – 14/5
obcordellum „giftbergense“ – COP – 7/1
obcordellum „ursprungianum“ – COP - 0
quaesitum ssp. densipunctatum – COP - 4/4
quaesitum v. rostratum – COP - 0
regale – COP – 1/0
supremum – Haage – 8/4
tantillum ssp. eenkokerense – COP - 0
turrigerum big form – COP – 7/5
velutinum – COP – 4/2
wettsteinii circumpunctatum – COP – 4/1
wettsteinii – COP - 0
x cupreiflorum – COP - 0
x marnieranum – COP – 5/5

Der Keimerfolg war sehr gemischt und reichte von 0 Keimung (bei immerhin 5 Arten) bis praktisch vollständiger Keimung, wie bei klinghardtense. Generell war der Keimerfolg bei Samen von Cono´s Paradies eher mäßig, von Haage schnell, gleichförmig und zahlreich.

Die Aussaat fand unter Kunstlicht in einer Aussaatschale mit durchsichtiger Haube bei 15-20 Grad Celsius statt. Die Keimung begann nach 5 Tagen und zog sich dann teilweise über mehrere Wochen hin. Gewässert wurde regelmäßig durch die Unterschale und durch Übersprühen, bei Aufenthalt im Freien auch durch Regen. Das Wasser war Umkehrosmose-Qualität, gelegentlich mit leichtem Düngerzusatz. Genaueres siehe die einzelnen Beiträge. In den letzten 3 Monaten (seit ca. Juni) ließ ich bis zum nächsten Gießen immer weitgehend abtrocknen. Das unterstützte die Reifung der Sämlinge, die Bildung der Hülle und die Entwicklung des Neutriebes.

Starkregenfälle im Juni bewirkten Anschwellen und Platzen der Sämlinge. Dabei wurden frühzeitig die Neutriebe freigelegt. Diese Pflanzen hatten einen Entwicklungsnachteil gegenüber denjenigen, die einen langsameren Reifeprozess durchmachten und gingen teilweise später ein oder entwickelten sich verzögert. Geduld lohnt sich also.

Als Substrat verwendete ich ein stark mineralisches Gemisch aus Bims, Blähschiefer, Ziegelgrus, Lava und Perlit (jeweils ca 3 mm Körnung) mit einer Beimischung von 5 Prozent Blumenerde. Für die oberste Schicht verwendete ich eine gesiebte Fraktion (Küchensieb, 1mm Maschenweite), ebenfalls später zum Abstreuen.

Es gab keine Probleme mit Ungeziefer, allerdings entwickelte sich eine reichhaltige Fauna aus winzigen, rotbeinigen Milben, kleinen asselähnlichen Tieren und Urinsekten. Trauermücken traten nicht auf. Algen stellten kein Problem dar, allerdings ist Algenbewuchs vorhanden, der unter der Oberfläche eine Verklebung erzeugt hat. Zur Bekämpfung wurden einmalig Ende Juni 0,05 Gramm Kupfersulfat-Pentahydrat (= Kupfervitriol) auf der Apothekerwaage abgewogen in 200 ccm Wasser gelöst und auf der Oberfläche verteilt. Dies stoppte die Algenentwicklung, allerdings habe ich auch gebangt, weil ich darin schon ein Risiko sah. Es hat aber keinen negativen Einfluss auf die Pflanzen gehabt.

Fazit: Es geht, ist nicht schwer, macht Spaß, strapaziert aber die Geduld, wenn man (wie ich) jeden Tag ein paar Mal mit der Lupe alles durchguckt! Danke für die positiven Kommentare! Jetzt seid ihr dran.
Zuletzt geändert von Hoyningen am 15. September 2008, 08:50, insgesamt 1-mal geändert.
Benutzeravatar
Gilbert
Carnegiea gigantea
Beiträge: 2924
Registriert: 4. Dezember 2006, 18:06
Geschlecht: männlich
Mitglied der DKG: nein
Mitglied der SKG: nein
Mitglied der GÖK: nein
Mitglied in anderen Vereinigungen: nein
Mitglied in einer DKG Ortsgruppe: nein
Sammelt seit: 1995
Wohnort: Lübeck
Kontaktdaten:

Beitrag von Gilbert »

Hallo Volker,
das sieht ja immer noch ganz gut aus. Hoffen wir mal, dass das Algengrün nicht zu viel wird.
Benutzeravatar
Hoyningen
Gärtner
Beiträge: 171
Registriert: 25. Oktober 2007, 09:14
Sammelt seit: 1963
Wohnort: Iphofen

Beitrag von Hoyningen »

Nicole hat geschrieben:Wie groß sind die jetzt eigentlich?
Hallo Nicole, hier sind vier bemaßte Beispiele, darunter auch die größten Einzelsämlinge. Die meisten sind zwischen 4 und 6 mm, manche aber auch nur 2 mm.

Bild
Bild
Bild
Bild


@Gilbert: Ich habe bisher keine Algenprobleme, auch wenn die Bilder einzelne Veralgung zeigen. Vielleicht ist das ja auch örtliches Klima? Wir haben hier Weinbergsklima, ich habe aber mal in deiner Gegend gewohnt (in Kaltenkirchen) und weiß, wie es da ist (vermisse immer noch die frische Seeluft). Ich kann mir garnicht vorstellen, dass alles "in Algen versinkt", wie du das früher beschrieben hast. Wie ist das denn gekommen?
Benutzeravatar
Nicole
Foren-Crack
Beiträge: 1053
Registriert: 3. Juni 2007, 19:06
Wohnort: Bonn
Kontaktdaten:

Beitrag von Nicole »

Oh danke für den Maßstab, ich konnte das so gar nicht einschätzen. Sehr niedlich die Kleinen!
Wenn dir einer Steine in den Weg legt, ärger dich nicht, sondern überlege, wen du damit bewerfen kannst!
Antworten

Zurück zu „Vermehrung anderer Sukkulenten / Reproduction of other succulents“