Kleiner Mann ganz groß
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- Gilbert
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Kleiner Mann ganz groß
Obama - ein bisschen M. L. King, ein bisschen Kennedy.
Obama for presisent!
Foris, wählt Obama!
... und die Welt wird sich vielleicht ein wenig zum Positiven ändern, vielleicht auch bedeutend.
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Re: Kleiner Mann ganz groß
Na, Du bist ja leicht zu überzeugen. Wir, die wir nicht an dieser Wahl teilnehmen werden, haben ja den Vorteil (?) das Geschehen aus einem kritischen Abstand beobachten zu dürfen. Auch er ist Politiker der Versprechen macht, um gewählt zu werden und auch er wird in seinem Handeln einer irrsinnig mächtigen Wirtschaftslobby unterworfen sein.Gilbert hat geschrieben:Obama - ein bisschen M. L. King, ein bisschen Kennedy.
Obama for presisent!
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... und die Welt wird sich vielleicht ein wenig zum Positiven ändern, vielleicht auch bedeutend.
Diesbezüglich zurückhaltenden Gruß
vom TOM
- Markus77
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Leider ist MCCain nicht mehr der Jüngste. Ich persönlich würde aber ganz klar Republikanisch wählen, wenn ich müsste... wenn es sein muss, auch MCCain.. Da weiss man wenigstens, wen man wählt...
Nur mit "I will change" und sich in der Menge feiern lassen, ändert sich auf der Welt noch gar nichts!
Des Weiteren wäre Obama für die Weltwirtschaft und Europa kein Segen, da er die wirtschaftliche Abschottung der Staaten propagiert!
Und jemanden wählen, nur weil er Schwarz ist und der neue Kennedy sein soll??? Eigentlich müssten die Hispanics in den Staaten genauso einen „President“ stellen und hätten auch Anrecht auf eine Vertretung im weissen Haus!
LG
Nur mit "I will change" und sich in der Menge feiern lassen, ändert sich auf der Welt noch gar nichts!
Des Weiteren wäre Obama für die Weltwirtschaft und Europa kein Segen, da er die wirtschaftliche Abschottung der Staaten propagiert!
Und jemanden wählen, nur weil er Schwarz ist und der neue Kennedy sein soll??? Eigentlich müssten die Hispanics in den Staaten genauso einen „President“ stellen und hätten auch Anrecht auf eine Vertretung im weissen Haus!
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- Markus77
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Ich habe einfach Mühe mit diesem Hype, der um Obama gemacht wird (spez. hier in Europa). Bush als unfähig und als "das Böse" auf der Welt zu betiteln (wie es hier in Europa die meisten tun), nur weil der Irakkrieg nicht den erhoften Frieden gebracht hat, halte ich für falsch. Und vergessen wir eines nicht: dank Bush sind wir einen Tyrannen und Massenmörder, der millionen Menschenleben auf dem Gewissen hat, losgeworden.
Gerade jetzt braucht es doch eine Führerfigur, die weiss, wie man im Irak wieder Ordnung herstellt. Und ich glaube, MCCain hat diesbezüglich wohl schon etwas mehr Erfahrung, als dieser Obama.
LG
Gerade jetzt braucht es doch eine Führerfigur, die weiss, wie man im Irak wieder Ordnung herstellt. Und ich glaube, MCCain hat diesbezüglich wohl schon etwas mehr Erfahrung, als dieser Obama.
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- Thomas G.
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Genau !
Und gegen Bush wird auch nicht nur gewettert, weil "der Irakkrieg nicht den erhofften Frieden gebracht hat" ( im übrigen schon eine seltsame Art Frieden zu bringen indem man Krieg führt ) sondern weil Mr. Bush den Krieg gegen den Irak unter falschen Anschuldigungen (Atomwaffenbeseitz usw) angezettelt hat.
Sorry, aber das muss auch mal in aller Deutlichkeit gesagt werden !
Und gegen Bush wird auch nicht nur gewettert, weil "der Irakkrieg nicht den erhofften Frieden gebracht hat" ( im übrigen schon eine seltsame Art Frieden zu bringen indem man Krieg führt ) sondern weil Mr. Bush den Krieg gegen den Irak unter falschen Anschuldigungen (Atomwaffenbeseitz usw) angezettelt hat.
Sorry, aber das muss auch mal in aller Deutlichkeit gesagt werden !
- Markus77
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Noch einen Punkt muss man zum Thema anfügen:
Wenn es der amerikanischen Regierung nur um das Öl ginge (welches übrigens immer noch den Irakern gehört), wäre es wohl wesentlich einfacher, mit Schurken wie Saddam zu kuscheln und auf gut Kollege zu machen (so wie es wir Europäer z.B. tun), als eine Regierung zu stürzen und einen milliardenteuren Krieg zu führen.
Aber back to topic...
Ich wünsche, dass die Amerikaner denjenigen Kanditaten wählen, der seine Wahlversprechen in Zukunft auch umsetzt!
liebe Kaktusgrüsse
Markus
Wenn es der amerikanischen Regierung nur um das Öl ginge (welches übrigens immer noch den Irakern gehört), wäre es wohl wesentlich einfacher, mit Schurken wie Saddam zu kuscheln und auf gut Kollege zu machen (so wie es wir Europäer z.B. tun), als eine Regierung zu stürzen und einen milliardenteuren Krieg zu führen.
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liebe Kaktusgrüsse
Markus
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Aber hallo! Glaubst Du im Ernst, die amerikanische Waffenlobby würde das akzeptieren? Angeblich hatten die USA 2007 fast 400 Mrd € an militärischen Ausgaben zu verzeichnen - nicht zuletzt durch den Irakkrieg.
Da kannst'e ne Menge PC's verkaufen, bis Du diese Umsatzsumme erreichst ...
Aber hallo! Glaubst Du im Ernst, die amerikanische Waffenlobby würde das akzeptieren? Angeblich hatten die USA 2007 fast 400 Mrd € an militärischen Ausgaben zu verzeichnen - nicht zuletzt durch den Irakkrieg.
Da kannst'e ne Menge PC's verkaufen, bis Du diese Umsatzsumme erreichst ...
Meine Kakteen haben keine Stacheln!
Gruß
Schlurf
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- Thomas G.
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Also dass die USA mit JEDEM kuscheln der ihren Interessen dient oder zu dienen scheint, das ja nun wirklich bekannt.Die haben doch sogar bin Laden unterstützt, als er noch gegen die Russen in Afghainstan kämpfte !
Im übrigen kann man das was Schlurf geschriben hat ganz einfach auf den Punkt bringen : Wenn niemand mehr an Kriegen verdienen würde, gäb es sicher viel, viel weniger
Im übrigen kann man das was Schlurf geschriben hat ganz einfach auf den Punkt bringen : Wenn niemand mehr an Kriegen verdienen würde, gäb es sicher viel, viel weniger