"Absurde" Überlegung?????

Moderator: Moderatoren

Frank

"Absurde" Überlegung?????

Beitrag von Frank »

Hallo,

ich heize seit ein paar Wochen aus Kostengründen mein GWH mit Gas.
Das klappt so weit ganz gut, wenn nur diese elendig hohe Luftfeuchtigkeit nicht wäre.

Bis jetzt habe ich fast tgl. gut gelüftet, was auch immer gut half.

Habe mir aber jetzt was überlegt wie man die Luftfeuchtigkeit bekämpfen könnte und hätte gerne Eure Meinungen dazu gehört:

1. Einen nicht zu schwachen Lüfter, hydrostatisch gesteuert (Energiebedarf ca. 30 Watt/h, ca. 100 Euro), den könnte man
evtl. im Sommer auch als Ablüfter bei hoher Temperatur nutzen

oder

2. Einen Luftentfeuchter (Energiebedarf ca. 200W/h, neu ca. 250 Euro, gebraucht ca. 100 Euro)

oder

3. Das ist alles Quatsch und man schiesst sich ein Eigentor durch die Anschaffungs- und anfallenden Energiekosten.

Was meint Ihr?
Benutzeravatar
Gilbert
Carnegiea gigantea
Beiträge: 2924
Registriert: 4. Dezember 2006, 18:06
Geschlecht: männlich
Mitglied der DKG: nein
Mitglied der SKG: nein
Mitglied der GÖK: nein
Mitglied in anderen Vereinigungen: nein
Mitglied in einer DKG Ortsgruppe: nein
Sammelt seit: 1995
Wohnort: Lübeck
Kontaktdaten:

Beitrag von Gilbert »

Hallo Frank,
täglich lüften (Tür und Fenster aufmachen) wirst du ja nicht immer können. Falls länger Temperaturen unter 4-5 Grad herrschen. Und wenn es längere Zeit nur regnet, ist es draußen genauso feuchte Luft, lüften bringt dann auch nichts.

Was soll ein elektrischer Lüfter bringen? Er wälzt die Luft im Gewächshaus um, aber transportiert ja keine Luftfeuchtigkeit hinaus. Oder willst du feuchte Luft nach außen transportieren? Dann führst du gleichzeitig auch die Heizwärme :cry: nach außen. Dann hast du Energieverschwendung.
Wenn du Luft nach draußen abführst, muss andererseits auch Außenluft nach innen. Und wenn die Außenluft dann bei Regenwetter feucht ist oder sogar eisige Luft nach innen kommt, bringt's auch nichts.

Ein Entfeucher entfernt zwar das Wasser aus der Luft, aber wie du schon selbst meintest, wo bleibt dann der Spareffekt, wenn der Befeuchter angeschafft werden muss und selbst wieder Energie verbraucht?
wenn nur diese elendig hohe Luftfeuchtigkeit nicht wäre
Wie hoch ist sie denn eigentlich? Hast du ein Hygrometer im Gewächshaus?
Andreas Hofacker
Saatgut
Beiträge: 9
Registriert: 14. November 2007, 16:43

Beitrag von Andreas Hofacker »

Hallo Frank,

habe ein ähnliches Problem, wenn auch aus anderen Gründen, in einem meiner GH. Ich musste dann aber feststellen, dass die Luftfeuchtigkeit nicht gleichmäßig verteilt ist. Daher habe ich mir ein Solarpanel bei eBay ersteigert, einen kleinen Lüfter angehängt und schon wurde es besser. Die Feuchtigkeit ist zwar nicht weniger, aber besser verteilt. Wesentlichen weniger Kondenswasser.

Grüße

Andreas
Lobivia
Erfahrener Spezi
Beiträge: 59
Registriert: 10. Dezember 2006, 19:56
Geschlecht: männlich
Mitglied der DKG: nein
Mitglied der SKG: nein
Mitglied der GÖK: nein
Mitglied in anderen Vereinigungen: nein
Mitglied in einer DKG Ortsgruppe: nein
Sammelt seit: 1977
Wohnort: Großenkneten
Kontaktdaten:

Beitrag von Lobivia »

Hallo,

ich habe jetzt mein GH den 2. Winter. Es hat 16mm DSP und keine zusätzliche Isolierung. Als Heizung habe ich (noch) einen E-Lüfter.

Das Problem mit der hohen Luftfeuchtigkeit habe ich auch. Nachts und bei bedecktem Wetter (was wir hier überwiegend haben) sind es zwischen 85 % und 100 %. Da wir allerdings auch nicht sooo oft Frost haben, kann ich viel Lüften.

Das Kondenswasser tropft nur von der Traufe direkt vor den Seitenwänden und vom First genau in den Mittelgang, wo keine Pflanzen stehen.

Da ich letzten Winter keine Ausfälle hatte und dieses Jahr auch noch nicht, habe ich mich entschieden, noch keine Maßnahmen zu ergreifen und erstmal abzuwarten.

Viele Grüße

Andreas (Lobivia)
Benutzeravatar
Andi
Erfahrener Spezi
Beiträge: 51
Registriert: 1. Juni 2007, 19:54
Wohnort: Europa

Beitrag von Andi »

Hallo zusammen,
Luftumwälzung bringt bestimmt etwas, wie Andreas Hofacker schon geschrieben hat, wird die Feuchtigkeit besser verteilt und kondensiert auch weniger.

Wenn allerdings die Luftfeuchtigkeit als solche gesenkt werden soll, gibt es meiner Meinung nach nur "ablüften der Feuchte", das heisst lüften und heizen gleichzeitig. Wenn die Temperatur im Gewächshaus höher ist als draussen, bringt dieses Vorgehen sogar etwas, wenn es draussen regnet oder die Luftfeuchtigkeit sehr hoch ist.
Je wärmer die Luft ist, desto mehr Wasser kann sie aufnehmen, anders gesagt, Luft mit 80% relativer Feuchtigkeit enthält bei 10°C mehr Wasser als bei 5°C (in Liter je m3). Diese Tatsache kann man sich nun beim ablüften zunutze machen. Wenn nämlich die Luft mit 5°C in obigem Beispiel auf 10° C aufgeheizt wird, dann sinkt die relative Luftfeuchtigkeit.

Im Pflanzenbau unter Glas wird dieses Vorgehen bei empfindlichen Kulturen seit Jahren angewendet. Sogar in Klimacomputern der neuesten Generation ist die Funktion Feuchte ablüften immer noch enthalten (trotz der hohen Energiepreise).
Es käme wohl keinem Gärtner in den Sinn, Gewächshäuser mit Entfeuchtungsanlagen abzutrocknen, ablüften ist ganz einfach die kostengünstigere Variante.
Gruss
Andi
Frank

Beitrag von Frank »

Hallo,

Danke für Eure Anregungen.
Mein Hydrometer bewegt sich nach einem Tag nicht lüften so um 80-85% rel. Luftfeuchte.
Nach lüften an kalten, trockenen Tagen sinkt die rel. Feuchte auf ca. 60%.
Mit E-Heizer hatte ich das Problem natürlich nicht, die rel. Feuchte betrug dann max. 70%.
Ach ja, natürlich habe ich eine regelmässige Luftumwälzung mittels eines osz. Ventilators, nicht nur die Feuchtigkeit,
sondern auch die Heizwärme wird gleichmässig verteilt.

Ich überlege ob durch Stoßlüften tatsächlich weniger Heizenergie verpufft als durch einen sensorgesteuerten Ablüfter.



@Gilbert
Ich meine einen hydrostatisch gesteuerten Ablüfter, entweder ein Fenster- oder ein Rohrlüfter.
Fensterlüfter werden direkt ins Fenster eingebaut, Rohrlüfter (auch Einschublüfter genannt) werden in ein Kunststoffrohr (i.d.R. 100 - 150 mm Durchmesser)
geschoben. Die Entlüftung erfolgt dann über ein entsprechend verlegtes Rohrsystem. Die Absaugung kann je nach Gustus in jeder beliebigen Ecke des
GWH erfolgen, z.B. am Boden oder am höchsten Punkt. Die Entlüftung muss dann auch nicht zwingend durch die Scheibe erfolgen, sondern man kann das Rohr
auch durch das Fundament nach außen führen. Leistungsstarke Fensterlüfter kosten so um die 100-120 Euro, Rohrlüfter sind bei gleicher Leistung normalerweise
sehr viel günstiger (so um die 30 Euro).
Benutzeravatar
poldi
Lebende Forenlegende
Beiträge: 803
Registriert: 2. Juni 2007, 22:02
Wohnort: Niederösterreich
Kontaktdaten:

Beitrag von poldi »

Ich überlege ob durch Stoßlüften tatsächlich weniger Heizenergie verpufft als durch einen sensorgesteuerten Ablüfter.
Glaub ich nicht, denn außer am Boden hast du ja keine Speichermasse in einem GWH.
---

Poldi
Benutzeravatar
Norbert
Meister
Beiträge: 590
Registriert: 20. Oktober 2007, 17:03
Mitglied der DKG: ja
Mitglied in einer DKG Ortsgruppe: ja
Sammelt seit: 1980
Wohnort: Gründau/Hessen
Kontaktdaten:

Beitrag von Norbert »

Hallo zusammen ,

Bin vielleicht blöd , aber meiner Meinung nach stört die Luftfeuchtigkeit die Pflanzen gar nicht. Auch an den KuaS - Standorten steigt die Luftfeuchtigkeit Nachts bis auf 100% , im Extremfall Nebel, und die Temperatur sinkt gleichzeitig stark ab. Störend ist nur Kondenswasser , welches auf Pflanzen oder Substrat tropft. Dieses sollte allerdings während der Winterruhe vermieden werden.

Grüße Norbert :)
Frank

Beitrag von Frank »

Hallo Norbert,

das Kondenswasser ist doch das bei hoher Luftfeuchtigkeit entstehende Problem!

Niedrige Luftfeuchtigkeit => weniger Kondenswasser
elkawe
Meister
Beiträge: 581
Registriert: 12. Dezember 2006, 16:09
Geschlecht: männlich
Mitglied der DKG: nein
Sammelt seit: 1975
Wohnort: Erzgebirge
Kontaktdaten:

Beitrag von elkawe »

Norbert hat geschrieben:Hallo zusammen ,

Bin vielleicht blöd , aber meiner Meinung nach stört die Luftfeuchtigkeit die Pflanzen gar nicht. Auch an den KuaS - Standorten steigt die Luftfeuchtigkeit Nachts bis auf 100% , im Extremfall Nebel, und die Temperatur sinkt gleichzeitig stark ab. Störend ist nur Kondenswasser , welches auf Pflanzen oder Substrat tropft. Dieses sollte allerdings während der Winterruhe vermieden werden.

Grüße Norbert :)
So isses.

Dann einfach mal einen Versuch machen :lol: .

Von zwei identischen Pflanzen wird eine an einem staubtrockenen und etwa gleichkühlen Ort überwintert. Die Andere verbleibt im GH. Wenn der Versuch jetzt gestartet wird, geh ich jede Wette ein, das die Pflanze im GH mit der höheren Luftfeuchte zum Frühling besser aussieht, als der Kollege bei weniger LF. Solange kein Kondenswasser auf die Pflanzen kommt, stört selbst bei 5°C eine hohe LF nicht. Auch witterungsbedingt hält dieser Zustand kaum mehr als 4-5 Tage an, bis wieder die Sonne scheint und man das GH mal lüften kann. Ein Ventilator ist natürlich ein Muss. Bei mir laufen zwei und bei Schneefall sogar drei.

Persönlich halte ich Luftentfeuchter für Kakteen für rausgeschmissenes Geld. Denn wie schon geschrieben, auch an Naturstandorten ist die LF mitunter sehr hoch und das nicht nur nachts, sondern auch mal tagelang. Wenn Pflanzen das Jahr über entsprechend kultiviert werden, kommen die mit LF im Winter auch zurecht.
Wenn die Klugen immer nachgeben, sind die Dummen bald in der Mehrheit.

Meine Kakteen HP
Benutzeravatar
Gilbert
Carnegiea gigantea
Beiträge: 2924
Registriert: 4. Dezember 2006, 18:06
Geschlecht: männlich
Mitglied der DKG: nein
Mitglied der SKG: nein
Mitglied der GÖK: nein
Mitglied in anderen Vereinigungen: nein
Mitglied in einer DKG Ortsgruppe: nein
Sammelt seit: 1995
Wohnort: Lübeck
Kontaktdaten:

Beitrag von Gilbert »

Nach dem, was Norbert und astrophora schrieben, dürfte es ja dann egal sein, ob es 70 % oder 85 % sind. Dass die Luftfeuchte nicht das große Problem ist, entspricht auch meiner Erfahrung. Ich habe ähnliche Werte bei Elektroheizung.
Bei mir ist nicht gerade geringe Luftfeuchte durch
1. Regenfass (mit Deckel) im Gewächshaus
2. Kein Fundament, kein fester Boden. Feuchte steigt also vom Erdboden unter dem Holzfussboden ins Gewächshaus auf.
3. Ich habe viele "andere Sukkulenten", die im Winter gelgentlich mal etwas gegossen werden.

Bei den Kakteen habe ich damit aber kein Problem. Ein paar gehen jeden Winter ein, aber ob es an der Luftfeuchte liegt? Ich denke, eher an zu tiefen Temperaturen.

Gehört und gelesen habe ich früher aber, dass die Luft trocken sein soll und es daher nicht gut ist, Kakteen zusammen mit anderen Sukkulenten zu überwintern. Wie gesagt, bei mir keine Probleme mit der Mischhaltung.

Kondens-/Tropfwasser wird bei mir durch Beschichtung der Doppelstegplatten erreicht und Unterbrechung der Kältebrücken in den Profilen. Wie stark es tropft, hängt eben auch von der Art des Gewächshauses ab. Auch ohne Umwälzlüfter habe ich kein Tropfwasser, lasse aber trotzdem einen laufen.
auch an Naturstandorten ist die LF mitunter sehr hoch und das nicht nur nachts, sondern auch mal tagelang.
Das habe ich bisher anders gehört. Dass die Winter zwar sehr kalt sein können, aber im Gegenstaz zu unserem Klima an den Naturstandorten sehr trockene Luft herrscht. Beispiel Rebutien hoch oben in den Anden. Aber da mag es auch Unterschiede gebnen oder das stimmt nicht. Wenn Kakteen (z. B. Echinocereen) in der Natur im Schnee und im Tauwetter stehen, dürfte die Luftfeuchte hoch sein.
Benutzeravatar
Yücel
Foren-Crack
Beiträge: 1365
Registriert: 25. Februar 2007, 22:05
Geschlecht: weiblich
Mitglied der DKG: nein
Mitglied der SKG: nein
Mitglied der GÖK: nein
Mitglied in anderen Vereinigungen: nein
Mitglied in einer DKG Ortsgruppe: nein
Sammelt seit: 2002
Wohnort: Region Hannover

Beitrag von Yücel »

Moin!

Die Erfahrungen der anderen mit hoher Luftfeuchtigkeit kann ich auch nur bestätigen.
Obwohl ich meine seit zwei Jahren im feuchten Keller überwintere, gab es kaum Verluste und die waren eher auf Minusgrade als auf zu hohe Feuchtigkeit zurückzuführen.
Nur Tropfwasser ist, wie bereits gesagt wurde, absolut tödlich oder führt zumindest zu Erfrierungen.

Die Glashäuser der alten Bauart haben kein Problem mit Kondenswasser, weil sie gar nicht so dicht schließen, wie die Hobbyhäuser. Dann sind extra, wo die Schiffe sich treffen, kleine Schienen angebracht, die das Tropfwasser abführen. Außerdem gefriert das Kondenswasser an den Scheiben und Profilen, wenn die Außentemperaturen unter null gehen, so dass die Luftfeuchtigkeit mehr oder weniger konstant bleibt bzw. keine Chance hat, auf den Pflanzen zu kondensieren.

PS: Ich hab´s vergessen, Alzheimer läßt bereits grüßen :roll: : Die Profis heizen nur selten mit Gas. Die meisten haben Ölheizung, entweder als fest installierte Heizung über Rohre oder als mobile Einheit mit Gebläse. In jedem Fall muß ein Rauchrohr anbracht werden. Somit gibt´s drin keine Abgase. Handwerklich unbegabte Stümper sind an den gelbbraunen Scheiben gut zu erkennen.
Zuletzt geändert von Yücel am 29. Dezember 2007, 22:47, insgesamt 2-mal geändert.
Viele Grüße!
Yücel


Böse Schwiegermütter kommen nicht in den Himmel, -laut Verordnung des Bundesministeriums für Verkehr dürfen Drachen nur 150 m aufsteigen!
Benutzeravatar
Norbert
Meister
Beiträge: 590
Registriert: 20. Oktober 2007, 17:03
Mitglied der DKG: ja
Mitglied in einer DKG Ortsgruppe: ja
Sammelt seit: 1980
Wohnort: Gründau/Hessen
Kontaktdaten:

Beitrag von Norbert »

Hallo ,

Schönes Thema , also denken wir mal weiter durch :
Jemand macht sein Gewächshaus ganz dicht um im Winter Energie zu sparen.
Dann heizt er mit Gas ohne Abluftkamin , um Energiekosten zu sparen.
Wegen der zu hohen Luftfeuchtigkeit wird ein elektrischer Luftentfeuchter in Betrieb genommen.
Alles in Ordnung :?: :?:

Nein :!: :!:
1) Die Energiekosten sind wieder gestiegen.
2) Rechnen wir mal die Chemie aus :

Aus 1 mol Propan (44 Gramm) entstehen 4 Mol Wasser (72 Gramm), ist doch gar nicht so viel.
Aber es werden auch 5 Mol Sauerstoff verbraucht = 160g = 112 Liter.
Entsprechen ungefähr 550 Litern Luft.
Gleichzeitig entstehen 3 mol CO2 = 132 g = 67,2 Liter
Von Kohlenmonoxid und Stickoxiden wollen wir erst garnicht reden.

......und wenn alles schön dicht ist , sind die Pflanzen bald tot und der Gärtner auch.
Aber es war billig.

Also Lüften , egal wie :!:

Grüße Norbert :?
Benutzeravatar
hardy
Haudegen
Beiträge: 143
Registriert: 11. Dezember 2006, 18:48
Mitglied der DKG: nein
Mitglied in einer DKG Ortsgruppe: nein
Sammelt seit: 1962
Wohnort: vogtland
Kontaktdaten:

Beitrag von hardy »

hi Norbert,
Norbert hat geschrieben: ...Von Kohlenmonoxid und Stickoxiden wollen wir erst garnicht reden.
da bewegst du dich bei kakteenfreunden, die ihr haus mit probegas heizen, auf ziemlich dünnem eis. wegen solcher ketzerischen :oops: behauptungen habe ich mal im haageforum prügel eingesteckt. wenn- so die meinung der "experten" -man probegas verbrennt, entsteht nur wasser und kohlendioxid- und einer behauptete sogar, dass bei "seiner " verbrennung überhaut kein stickstoff im spiel sei, wo solle der auch herkommen ???
gruss
opa hardy
www.hardyfei.de
Benutzeravatar
Norbert
Meister
Beiträge: 590
Registriert: 20. Oktober 2007, 17:03
Mitglied der DKG: ja
Mitglied in einer DKG Ortsgruppe: ja
Sammelt seit: 1980
Wohnort: Gründau/Hessen
Kontaktdaten:

Beitrag von Norbert »

@ Hardy,
Hab's mir mal durchgelesen , ist doch recht interessant. Wenn man das Nichtwissen wegläßt , auch lehrreich. Ansonsten halt auch amüsant.

Ansonsten : Wenn ich die Welt so sehe , sind es doch eher die Dummen ,die fröhlich alles verprügeln was anders ist oder denkt. Die Intelligenten denken vorher meist noch nach und lassen es dann.

Gruß Norbert :)
Antworten

Zurück zu „Allgemeines über die Haltung und Pflege von Kakteen und anderen Sukkulenten“